Thailändisch lernen

Erdbeben in sumatra

        #1  

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Flutwelle reißt auch in Phuket Touristen in den Tod.Guck grad Thai TV...ungültiger Link entfernt
Chanel 11 anklicken
 
        #2  

Member

Norbie



Anmeldungsdatum: 25.12.2004
Beiträge: 56

Verfasst am: So Dez 26, 2004 9:08 am

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Etwa 500 Tote nach schwerem Seebeben in Indonesien



Jakarta/Colombo (AFP) - Nach einem schweren Seebeben in Indonesien sind in Asien mehrere hundert Menschen ums Leben gekommen. Allein auf Sri Lanka starben durch Flutwellen mehr als 324 Menschen, wie Rettungskräfte und Polizei mitteilten. Hunderte Menschen werden demnach vermisst. Auf der ostindischen Andamanen-Inselgruppe kamen mehr als hundert Menschen durch eine Flutwelle ums Leben, wie die Regierung in Neu Delhi mitteilte.

In der indonesischen Provinz Aceh starben nach Behördenangaben mindestens 49 Menschen durch Flutwellen. Auf den thailändischen Ferieninseln Phuket und Phi Phi wurden mindestens 20 Menschen getötet.

Nach unterschiedlichen Angaben hatte das Beben eine Stärke zwischen 6,8 und 8,5 auf der Richterskala. Sollte sich die Stärke von 8,5 bestätigen, wäre es eines der schwersten in der Geschichte. Das Epizentrum lag nach indonesischen Angaben im Indischen Ozean rund 150 Kilometer südlich von Meulaboh, einer an der Westküste von Sumatra gelegenen Stadt. Indonesien liegt am Rande tektonischer Platten, dem sogenannten "Feuerring" im Pazifik.

Nach Angaben der indonesischen Behörden erschütterte das schwere Beben am frühen Morgen den Norden der indonesischen Insel Sumatra. Am schwersten betroffen war Banda Aceh, die Hauptstadt der Unruheprovinz Aceh. Dort stürzte im Stadtzentrum ein Hotel teilweise ein, mehrere Gebäude wurden zerstört. In der Stadt Sigli brach die Kuppel der Hauptmoschee ein, an der Küste Acehs mussten hunderte Menschen vor einer von dem Beben ausgelösten Flutwelle flüchten.

In der ganzen Provinz wurden Stromleitungen zerstört und die Televonverbindungen unterbrochen. Unabhängige Informationen wurden zudem erschwert, da die Provinz wegen des seit Jahrzehnten andauernden Konflikts mit separatistischen Rebellen erst vor kurzem für ausländische Medien und Hilfsorganisationen gesperrt wurde.

Die verheerendsten Schäden aber richteten die durch das Beben ausgelösten Flutwellen, die sogenannten Tsunamis, aus. Allein im Osten und Süden Sri Lankas wurden nach Angaben der Behörden die Küstenregionen auf einer Länge von rund 500 Kilometern überschwemmt.

Schwere Schäden richteten die Flutwellen auch auf der thailändischen Urlauberinsel Phuket an. Dort kamen mindestens zehn Menschen ums Leben, 200 wurden verletzt. Nach Angaben von Krankenhausmitarbeitern galten mehrere Touristen und Einheimische noch als vermisst. Auch die Südküste Indiens wurde von schweren Flutwellen heim gesucht

Quelle:Yahoo News

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Einmal Muschi,immer Muschi!!!

Norbie:
Habs hierhin kopiert,sonst haben wir mehrere Threads,hoffe es geht ok :roll:

TL
 
        #3  

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Quelle. Focus online

In Thailand brach die Flutwelle über mehrere Touristenregionen im Spden ein. Mindestens 20 Menschen kamen nach Angaben der Regierung ums Leben. Auf einem Strand der thailändischen Ferieninsel Phuket ertranken mindestens vier Touristen. Die Flutwelle war dort bis zu vier Meter hoch. Aus Malaysia wurden sieben Tote gemeldet, darunter auch mehrere Ausländer. Hier brach die Flut über die Ferieninsel Penang herein

RP online
Südostasien: Verheerende Erdbebenkatastrophe


Das Zentrum des Erdstoßes der Stärke 8,5 lag im Indischen Ozean vor der Insel Sumatra. Foto: AP
Jakarta/Colombo (rpo). Ein schweres Erdbeben in Südostasien hat in mehreren Ländern der Region eine Flutwelle ausgelöst. Rund 500 Menschen verloren ihr Leben. Allein in Sri Lanka kamen nach Angaben der Behörden 300 Bewohner der Küstenregionen ums Leben. Über 100.000 Menschen wurden obdachlos.
Das Zentrum des Erdstoßes der Stärke 8,5 lag im Indischen Ozean vor der Insel Sumatra. Dort verloren in der Provinz Aceh mindestens 94 Menschen ihr Leben. In Indien ertranken mindestens 63 Bewohner der Küstenregionen.

Bis zu sechs Meter hohe Flutwellen brachen nach dem Beben am Sonntag über die Küste in den srilankischen Bezirken Muttur und Trincomalee herein. "Wir sind in einer sehr tragischen Lage", sagte der Polizeisprecher in Muttur, Rienzie Perera. Einige Krankenhäuser der Region seien nicht mehr in der Lage, Verwundete aufzunehmen. Zahlreiche Tote wurden auch aus den Städten Trincomalee und Batticaloa, aber auch aus dem Süden der Insel gemeldet. Der Hafen der Hauptstadt Colombo wurde geschlossen, nachdem auch das Hafengebäude überflutet worden war.


Dem Zentrum des Erdbebens am nächsten lag die indonesische Provinz Aceh, wo nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens 94 Menschen ums Leben kamen. Weite Teile der Region wurden überflutet. Allein aus dem Bezirk Bireun an der Nordküste von Aceh wurden 50 Tote gemeldet. Nach dem Beben vor der Westküste der Provinz waren zahlreiche Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten, so dass das ganze Ausmaß der Katastrophe noch nicht abzuschätzen war. Seismologen registrierten mindestens zehn Nachbeben nach dem ersten Erdstoß.

Hundete Fischer vermisst

In Indien verloren nach amtlichen Angaben mindestens 63 Menschen ihr Leben, doch wurden noch mehr als 250 Fischer vermisst. An einem Strand von Madras, der Hauptstadt des Unionsstaates Tamil Nadu, wurden 27 Leichen angespült. In drei Bezirken von Andhra Pradesh kamen mindestens 36 Menschen ums Leben.

In Thailand brach die Flutwelle über mehrere Touristenregionen im Spden ein. Mindestens 20 Menschen kamen nach Angaben der Regierung ums Leben. Auf einem Strand der thailändischen Ferieninsel Phuket ertranken mindestens vier Touristen. Die Flutwelle war dort bis zu vier Meter hoch. Aus Malaysia wurden sieben Tote gemeldet, darunter auch mehrere Ausländer. Hier brach die Flut über die Ferieninsel Penang herein
 
        #4  

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Kam eben im TV....Wahnsinn :(
 
        #5  

Member

In Thailand mindestens 61 Tode bis jetzt!!
 
        #6  

Member

In Afrika täglich tausend tote durch Hunger und Krieg.

Was ist wohl schlimmer, nur man hat sich dran gewöhnt.

Heftig, aber das ist das Leben.
 
        #7  

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@stricher hast du dir Gedanken darüber gemacht wieviel Leid und Trauer dieses Erdbeben ausgelöst hat?
 
        #8  

Member

für die,die thai können.
pics:

ungültiger Link entfernt

Furchtbar,und wir zanken uns über gescheiterte Kneipenwirte oder überfahrene Fickmärchenerzähler....
 
        #9  

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Member hat gesagt:
Furchtbar,und wir zanken uns über gescheiterte Kneipenwirte oder überfahrene Fickmärchenerzähler....

Das wird aber morgen oder spätestens wieder der Fall sein,die Welt ist schnelllebig und vergisst schnell :evil:
 
        #10  

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Südasien im Ausnahmezustand

Monsterwellen verwüsten mehrere Länder + Zahl der Opfer steigt auf 2.500 + Auch thailändische Urlaubsregionen betroffen + Keine Angaben über deutsche Opfer


Nach dem weltweit schwersten Seebeben seit 40 Jahren hat eine Flutkatastrophe im Indischen Ozean mehr als 2.500 Menschen in mehreren Ländern Südasiens das Leben gekostet. Das Zentrum des Erdstoßes lag 40 Kilometer unter dem Meeresgrund vor der Insel Sumatra. Die Flutwelle, in der Region als Tsunami bekannt, erreichte ihre größte Gewalt jedoch 1.600 Kilometer weiter westlich in Sri Lanka und Südindien. Bis zu sechs Meter hohe Wellen rissen Bewohner von Küstenregionen, Fischer und Touristen mit sich fort. Mehrere tausend Menschen wurden noch vermisst.

Nach Informationen der örtlichen Behörden wurden allein in Indien 1.200 Menschen von einer gewaltigen Flutwelle in den Tod gerissen. Unbestätigten Berichten zufolge sollen sogar 3.000 Menschen gestorben sein. Auf der östlich von Indien gelegenen Insel Sri Lanka kamen mindestens 1.000 Menschen ums Leben, rund 500.000 verloren ihre Unterkunft. In den Bezirken Muttur und Trincomalee waren die Krankenhäuser nicht mehr in der Lage, Verwundete aufzunehmen.



Urlaubsregionen Thailands schwer getroffen

In Thailand brach die Flutwelle über mehrere Touristenregionen im Süden ein, wo tausende von Ausländern ihren Weihnachtsurlaub verbringen. Mindestens 61 Menschen kamen nach Angaben der Regierung ums Leben. Auf einem Strand der Ferieninsel Phuket ertranken mindestens vier Touristen. Die Flutwelle war dort bis zu vier Meter hoch. In Phang Nga bei Phuket suchten die Menschen auf Hausdächern Zuflucht vor den Wassermassen. Unter den zahlreichen Verletzten im Krankenhaus Watcharat von Phuket waren nach Angaben eines Kliniksprechers auch viele ausländische Touristen aus den Hotels an den beliebten Stränden Kamala und Patong. Der Flugverkehr mit Phuket wurde eingestellt. Zum Zeitpunkt der Flutwelle befanden sich Augenzeugen zufolge auch mindestens 30 Boote mit Touristen auf dem Meer.

Das Auswärtige Amt in Berlin hat einen Krisenstab eingerichtet. Noch ist unklar, ob auch deutsche Touristen zu Schaden kamen.

Aus Malaysia wurden zehn Tote gemeldet, darunter auch mehrere Ausländer. Hier brach die Flut über die Ferieninsel Penang herein. Auch der internationale Flughafen der westlich von Sri Lanka gelegenen Malediven musste wegen der Flutwelle geschlossen werden.

Fünftschwerstes Beben seit 1900

Auf der indonesischen Insel Sumatra, wo das Epizentrum lag, gab es nach Behördendarstellung mindestens 157 Tote. Das Beben um 2.00 Uhr (MEZ) hatte nach Messungen amerikanischer Seismologen eine Stärke von 8,9 und war damit das schwerste seit 1964 sowie das fünftschwerste seit 1900. Mehrere Nachbeben erreichten die Stärke von 7,0.

In der sehr stark betroffen Provinz Aceh auf Sumatra sei Panik ausgebrochen. Gebäude seien zusammengebrochen und Brücken schwer beschädigt worden. Strom und Telefonverbindungen seien ausgefallen. Zahlreiche Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten, so dass das ganze Ausmaß der Katastrophe noch nicht abzuschätzen war. Seismologen registrierten mindestens zehn Nachbeben nach dem ersten Erdstoß.


Beben und neue Fluwelle in Bangladesch

Anschließend hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 am Sonntag den Süden von Bangladesch erschüttert. Die Küsten wurden von einer gewaltigen Flutwelle überschwemmt. Das Epizentrum des Bebens lag nach offiziellen Angaben rund 1.000 Kilometer südlich der Hafenstadt Chittagong im Golf von Bengalen. Über Schäden und die Zahl der möglichen Opfer gab es keine Informationen.

quelle: (N24.de, dpa, AFP, AP)
 
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