Bilderthread Erlebnisse, Stories und Bilder aus vergangenen Zeiten

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        #112  

Member

Member hat gesagt:
Ich nickte ihr zu, stand auf, ging schwimmen im Meer und wieder begann ich nachzudenken ..........

.... als ich dann einige Zeit später wieder vor Sirley stand antwortete ich ihr, so schnell kann ich mich nicht entscheiden,
ich bin noch keine Woche hier und muss erst mal austesten ob ein dauerhaftes Leben in Brasilien für mich überhaupt in Frage käme.
Abends waren wir dann wieder bei Freunden von ihr gewesen und da dies auch am dritten Abend für mich so langweilig war sagte ich ihr,
das mir ihre Bekanntschaft im Moment mal Null interessiert und das ich nach 3 Tagen Rio auch gerne mal etwas anderes sehen möchte.
Sie schaute mich etwas verdutzt und entsetzt zugleich an und meinte kurz darauf, OK lass uns morgen nach Salvador da Bahia fliegen ...

Salvador da Bahia 1984
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.... streng katholisch wie Sirley war "schleppte" sie mich natürlich auch in die Igreja de São Francisco hinein.
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….. nach etwas Kultur besuchten wir auch einige Strände in der näheren Umgebung die aber nicht das waren was Rio oder Santos zu bieten hatten.

2 Tage verbrachten wir in Salvador als Sirley zu mir sagte sie wolle nun wieder zurück nach Rio,
damit war ich aber gar nicht einverstanden und entgegnete ihr, geh nur, ich möchte noch mehr von Brasilien sehen,
flieg du nur nach Rio, ich fliege wo anders hin und komme auch sehr gut alleine zurecht.
Entgeistert und mit traurigen Augen schaute sie mich an und fragte wohin ich denn wolle.

Ich antwortete wie aus der Pistole geschossen Brasilia und den Amazonas will ich auch noch sehen!
Sie nickte und sagte kurz darauf OK, zeig ich dir alles und sie begleitete mich später auch zu vielen anderen Destinationen und unser Verhältnis begann sich endlich wieder bedeutend zu verbessern.

Brasilia 1984
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In der Nähe von Manaos wo wir auch 2 Tage verbrachten war die Luftfeuchtigkeit schon sehr extrem.....
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.... teilweise war der Amazonas so breit das man meinte man schaue nur über ein Meer, hier mal eine übersichtliche Stelle.
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Nun endlich hatte auch Sirley das Reisefieber gepackt und weiter ging es zu den Iguacu Wasserfällen ....
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Zur Argentinischen Seite der Wasserfälle musste man damals über diese Hängebrücke gehen .....
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fortsetzung folgt
 
        #113  

Member

Member hat gesagt:
Zur Argentinischen Seite der Wasserfälle musste man damals über diese Hängebrücke gehen .....


…. von wo aus wir mal kurz über die Grenze nach Argentinen geschlendert sind um einen Stempel mehr im Reisepass zu ergattern.
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Nach Paraguay das mich damals noch gar nicht groß interessierte und hinter dieser Brücke lag wollte ich nicht gehen,
bis zu meiner Zwischenlandung in Asuncion hatte es ja noch einige Zeit.
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Gewohnt hatten wir damals für 3 Nächte im Brasil Hotel das ganz in der Nähe der Iguacu Wasserfälle lag und nicht einen Tag verspürten wir dort Langeweile…..
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….abends saßen wir meist draußen und genossen bei einem romantischen Dinner die farbenprächtige Sonnenuntergänge und brachten uns so in Stimmung die Nacht wie immer mit tabu- und zügellosen Sex zu beenden.
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Mit einem Leihwagen den wir bei Iguacu gemietet hatten machten wir uns nach 3 Tagen auf den Weg nach Curitiba....
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..... erster Stopp war das Elektrizitätswerk Itaipu das damals 1984 noch nicht ganz fertig gestellt worden war.
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..... wie hoch dieses Bauwerk ist kann man in der Mitte des Fotos erkennen, dort fährt ein LKW!
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Zwei Tage ließen wir uns für die Strecke von Iguacu nach Curitiba Zeit,
wir redeten viel und ich bestaunte unterwegs die Landschaft die mir auch sehr gut gefallen hatte.
Ich hatte mich in Brasilien verliebt und meine Zuneigung zu Sirley wurde auch größer.
Wir hatten uns auf der gesamten Rundreise prächtig verstanden, nie gab es Streit oder meinungsverschiedenheiten.

Sirley las mir jeden Wunsch von den Augen ab und manchmal war ich mir fast sicher, sie konnte meine Gedanken lesen.

Als wir uns mal beim fahren abwechselten und ich schon eine ganze Weile auf der gut ausgebauten Schnellstraße unterwegs war,
da war auf einmal so ein prickeln in der Luft.
Ich dachte an Sex und spielte mit den Gedanken wie ich es ihr am besten sage das ich nun gerne mit ihr Sex haben möchte,
ich hatte noch nicht fertig überlegt da öffnete sie wortlos den Reisverschluss meiner Hose, nahm meinen Schwanz heraus und begann mit einem BJ,
das war mal Geil ..... und als dann nach einer Weile ein Truck uns überholte und kräftig hupte war ich auch schon gekommen.

Etwa auf halber Strecke nach Curitiba wies sie mich an am nächsten Hotel zu halten und gleich nach dem einchecken sind wir wieder übereinander hergefallen.
Sirley war eine erfahrene Frau, sie liebte den Sex und konnte davon oftmals nicht genug bekommen, nur gut das ich damals so gut in Form war.

In Curitiba verbrachten wir dann die restliche Zeit bis Sirley mich 2 Tage vor Ende meines Brasilien-Trips nach Sao Paulo zurück brachte.
Dort in Strandnähe gab es ein Deutsches Restaurant (Name vergessen) wo ich mir eine Currywurst einverleibte....

.....war mal richtig lecker!
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Als wir später in ihrer Wohnung waren fühlte ich Stunde für Stunde wie sie trauriger und bedrückter wurde
ich musste sie immer wieder aufmuntern und bedankte mich bei jeder Gelegenheit für das was sie mir in Brasilien alles gezeigt hatte.

Als dann der Tag kam wo sie mich zum Flughafen bringen musste fing sie an bitterlich zu weinen,
sie flehte mich immer wieder an bitte bitte komme wieder, sie könne sich ein Leben ohne mich nicht mehr vorstellen.
sie würde alles mit mir teilen was sie hätte, ich bräuchte nicht zu arbeiten da sie genug Geld besitzt um mit mir auch in andere Länder zu reisen und um mir ein schönes zufriedenes Leben in Brasilien zu ermöglichen.

Dazu solle ich sie aber heiraten --------

Fortsetzung folgt
 
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        #115  

Member

@anonymous
Wirklich ein richtg guter Treat !!! Danke dafür :)
Hätte 1981 auch nach Thailand gekonnt aber ... leider nicht gemacht. Sehr leider :(
 
        #116  

Member

Danke. für wohl den Besten Thread hier!:danken:
 
        #117  

Member

Member hat gesagt:
Dazu solle ich sie aber heiraten --------


….. uff das hatte gesessen, einen Heiratsantrag hätte ich nie und nimmer von ihr erwartet und ich war sprachlos,
nahm sie an die Hand, zog sie ins Schlafzimmer und „tröstete“ sie ein letztes mal.

Danach ging sie duschen, ich packte derweil meinen Koffer fertig und richtete meine Reisepapiere,
nahm einen 1000 DM Schein aus meiner Brieftasche und legte ihn unter ihr Kopfkissen da sie alles,
ja aber auch wirklich alles für mich während unserer Reisen bezahlt hatte.

In der Hoffnung sie findet den Geldschein nicht, ging ich, als sie aus ihrem Badezimmer kam ebenfalls Duschen.
Habe mich dann auch gleich Reisefertig gemacht und wir fuhren ab zum Flughafen.
Dort angekommen schenkte sie mir zum Abschied einen goldenen Cartier Panther Anhänger für meine Goldkette,
dann bekam sie erneut einen Weinkrampf und flehte mich an bitte bitte komme wieder.

Klar doch Baby sagte ich ihr, du wirst schon sehen, schau aber auch du mal unter deinem Kopfkissen nach,
da liegt auch etwas für dich, gab ihr einen Kuss, stieg aus dem Auto und ging alleine in das Flughafengebäude hinein.

Die Abfertigung dauerte nicht lange und kurze Zeit später hob die Maschine ab und flog los in Richtung Paraguay.
Im Flieger schon stand für mich fest, heiraten kommt für mich nicht in Frage …. nur wie bringe ich es Sirley bei.

Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich begann zu schreiben doch immer wieder verwarf ich ihren Brief,
fing immer wieder neu an und schrieb ihr dann nur ein Dankeschön für die tolle Zeit die ich mit ihr verbringen durfte,
weiterhin das sie für mich die Traumfrau ist aber ich mich nicht reif genug halte mit ihr eine Ehe einzugehen,
sie solle bitte Verständnis dafür haben und ich hoffe das wir uns bald mal wieder sehen.

Den Brief gab ich gleich nach der Landung an der Poststelle vom Airport Frankfurt auf,
fuhr mit dem Zug nach Hause wo ich mich erst mal vom Rückflug erholen musste.

Und immer und immer wieder schwirrte das „Gespenst“ Sirley in meinen Kopf herum.
Das tat es auch einige Abende später als ich, um Sirley aus meinen Gedanken zu bekommen, wieder Platten in der Disco auflegte.
Ich konnte aber mich einfach bei dieser Arbeit nicht konzentrieren, mein Chef bemerkte dies auch und ich bat ihn, mich frei zu stellen.

Ich hatte einen tollen Chef der mich immer gut verstand und er sagte,
„komm wieder wenn dein Kopf frei ist, jederzeit kannst du wieder bei mir anfangen“
und da es in meiner City im Februar 1984 so richtig kalt war flog ich einige Tage später wieder nach Thailand.

Die erste Nacht blieb ich in Bangkok wo ich mich sehr lange mit Claude über Sirley und Brasilien usw. unterhalten habe.
Er meinte das ich mein Leben auf der Überholspur führe und er,
er hätte sofort diese Gelegenheit genutzt und wäre in Brasilien geblieben…….ich konnte es aber nicht.
Es wäre zwar verlockend gewesen aber in einem „Goldenen Käfig“ ohne Sicherheiten wollte ich einfach nicht sitzen.
Dann störte mich auch noch ihr wahres Alter dass sie mir lange Zeit verheimlicht hatte,
bestimmt wäre ich ihr auf dauer auch nicht treu geblieben, ....... was dann?

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Tags darauf fuhr ich alleine nach Pattaya und als mich nach 5 Monaten meine Kick-Box-Freunde in der Marine Bar wieder sahen
war erstmal großes Hallo angesagt.
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Auch ihnen musste ich von meinen Erlebnissen in Brasilien erzählen und alle lauschten andächtig zu.
Mamasan brachte mir ein süßes frisches Girl und die Boxer Jim (links) und Boy (rechts) passten auf, das ich immer genug zum Trinken hatte.
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Schon an diesem Tage verabschiedete sich das „Gespenst“ aus meinem Kopf und ich begann aufzuleben,
fing wieder das Box-Training an und die Welt war für mich wieder in Ordnung.

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An meinen Geburtstag, es war im April 1984 wurde ich von allen Kick-Boxern zur Jomtien Beach eingeladen,
trotz dass sie wirklich nicht viel zum Leben hatten machten sie mir Geschenke,
es kochten ihre Frauen für mich und es wurde eine Flasche Mekhong nach der anderen gesoffen.
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Bis spät in der Nacht sind wir damals an der Jomtien geblieben und wir hatten jede Menge Fun.
Trotz dass ich an diesem Tag keinen Sex hatte,
(ich war zu besoffen, zwei meiner Freunde hatten mich dann später in mein Hotelzimmer getragen)
war es einer der schönsten Tage die ich jemals in Pattaya verbracht haben durfte.

Einige Tage später hatte ich aber doch mal Zoff mit dem jungen Kick-Boxer „Boy“
den ich ungewollt einige male beim Training etwas zu hart getroffen hatte,
aus Frust darüber hatte er mir dafür absichtlich in die Eier getreten.

Als ich wieder Luft bekam stürzte ich mich auf ihn, umklammerte ihn,
riss ihn zu Boden und nahm ihn in den „Schwitzkasten“ um ihn zu „töten“.
(Nur so und mit ausreichend Kraft kann man sich Hart auf Hart gegen Thai-Boxer erfolgreich wehren)

Ich holte gerade aus um den wehrlos am Boden liegenden und nach Hilfe schreienden Boy eins auf die Nase zu geben
als mich drei andere Kick-Boxer von ihm trennten und sofort zu Bo zerrten.

Bo war mächtig sauer und schrie mich an, tragt eure Sache heute Abend im Ring aus,
im Trainingscamp will er so etwas nie mehr sehen – es war ein harter Kampf!

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Gegen Ende der dritten Runde habe ich ihn dann umgehauen,
das erste was ich gemacht habe war ihn wieder auf die Beine zu helfen und dann „kletterte“ ich aus dem Ring,

ich taumelte zum anderen Ende der Marine Bar wo das Meer war und begann vor lauter Erschöpfung hinein zu kotzen,
niemals in meinen Leben hatte ich mich so verausgabt wie in diesem Kampf und ich schwor mir, das machst du nie wieder!

Eine Woche lang tat mir mein Kiefer weh und ich konnte nichts mehr Essen, jeder Biss schmerzte und ich löffelte nur noch Suppen.

Hut ab vor diesen Boxern dachte ich, die jeden Tag in dieser Hitze kämpfen mussten --- damals war ja April also die Hot-Season!
Als ich mich dann einigermaßen vom Fight erholt hatte hab ich mich umgezogen,
ging sichtlich erschöpft an meinen Tisch wo mir Bo zum gewonnen Kampf gratulierte.
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fortsetzung folgt
 
        #118  

Member

@anonymous, machst Du hier noch weiter? Interessiert sicher nicht nur mich.
 
        #119  

Member

ja toller Thread. Würd mich auch risig freuen wenn es weiter ginge.
Bestimmt hörst Du ja nocheinmal von Sirly......Oh man wenn mir sowas passiert wäre..:ass:
 
        #120  

Member

Member hat gesagt:
Als ich mich dann einigermaßen vom Fight erholt hatte hab ich mich umgezogen,
ging sichtlich erschöpft an meinen Tisch wo mir Bo zum gewonnen Kampf gratulierte.


…..lange Zeit hatte ich mich an diesem Abend nicht mehr in der Marine Bar aufgehalten,
der Mekhong schmeckte mir auf einmal nicht mehr und so wankte ich völlig ausgepowert in mein Hotel ,
dort viel ich auch gleich in mein Bett und wachte erst am nächsten Tag gegen Mittag auf.


Mein ganzer Körper tat mir weh und mich gierte es nach einer Massage,
so nahm ich den Telefonhörer ab und wählte die Nummer vom untenliegenden Massage Saloon.
Ich orderte meine Lieblingsmasseuse Lek zu mir hinauf doch auf einmal stand Jenny vor meiner Tür.
Jenny konnte ich aber ganz und gar nicht in meinem Zustand brauchen,
angesäuert ging ich mit Jenny runter und beschwerte mich.

Der Manager versuchte mich zu beruhigen und erklärte mir das Lek schon seit einigen Tagen nicht mehr im Saloon wäre
und sie nun wohl in Japan arbeiten würde, er versuchte mir ein anderes Girl aufzuschwatzen doch ich kannte sie ja fast alle und da die Massagetechniken dieser Girls mich wohl kaum zufrieden stellen konnten machte ich mich auf dem Weg ins Sabai Land.


Sabai Land 1984
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Die Anzahl der Mädels dort war um einiges größer wie im Diamond Massage Saloon,
etwa 100 „Knetmaschinen“ saßen hinter einer Glasscheibe und sofort ist mir damals Nummer 140 aufgefallen und so ließ ich sie gleich mal an meinen Tisch bringen.

Fotografieren war damals gar kein Problem!
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Nach einem Drink und lustiger Unterhaltung bei der sie mir alles und noch viel mehr versprochen hatte gingen wir zusammen hoch in einen der vielen Massage-Rooms....
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Schon bei den ersten Berührungen war mir klar mit ihr hatte ich einen absoluten Glücksgriff gemacht,
sie massierte mir ganz zärtlich und mit sehr viel Hingabe meine ganzen Schmerzen weg,
sie war dabei total liebenswert, einfach ein goldiges Geschöpf ....
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….. nachdem die erste Stunde abgelaufen war fühlte ich mich schon viel viel besser und verlängerte um eine weitere Stunde um mit ihr auch Sex zu haben…..
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….. es war total süßer Sex den ich mit ihr, der Nummer 140 hatte.
So süß, dass wenn mir mal wieder danach zumute war ich sie bei meinen späteren Besuchen im Sabai Land immer wieder mal gebucht habe um mich von ihr verwöhnen zu lassen.

Eines aber konnte sie nicht, sie konnte nicht meinen Schwanz mit ihrer Pussy melken so wie es Lek mit mir immer getan hatte, lange hatte es aber nicht gedauert und ich fand so eine Lady.

Es war Tuk die die Nummer 136 im Sabai Land hatte.....
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Sie war damals echt eine "Top Braut",
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Fortsetzung folgt














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