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Am späten Nachmittag am Strand Richtung Station 2. In dieser Richtung wird es immer voller. In einer Strandbar haben wir zum sunset einen Cocktail getrunken und mir fiel gleich wieder ein, warum ich normalerweise Bier trinke

In unserer Nähe saßen einige Philippinos, die etwas tranken und offensichtlich Spaß hatten. Als sie Bilder machten, boten wir an, dies zu tun, damit sie alle verewigt wurden. Dies führte dann zu Verbrüdungsszenen am Strand

Schön zu sehen, wie sie doch so viel Lebensfreude aufbringen können, obwohl sie ganz sicher reichlich Probleme haben. Mit einem Tagesverdienst von 300 Pesos kommt man auch nicht so richtig weit, wenn man auch noch eine Familie zu ernähren hat.
Ich habe dann noch großzügig ein paar Zigaretten verteilt und weiter ging es ins Sunset View. Die Kneipe vom Paradise Garden, wo es Livemusik gab. Das Restaurant, wo sich überwiegend Chinesen und Koreaner über das Buffet hermachten ist etwas abgetrennt von der Bar. Es spielte ein junges Pärchen, sie Philipina, er halb Phil, halb Italiener. War ganz nett

Zwischenzeitlich Feuershow, wo sich die Asiaten im Restaurant anschließend fotografieren lassen konnten, während das Feuer vor ihnen kreuzte, das war natürlich die Sensation für die Handyjunkies

Die Musik hörte ziemlich früh auf und wir liefen zurück ins Treehouse, ca. 150 m rechts vom Cocoloco, wo wir zu Abend essen wollten. Eine echt urige Kneipe auf verschiedenen Ebenen. Ein etwas älterer Philipino spielte Musik aus meiner Jugend, so dass wir zu den Klängen von den Beatles, Simon and Garfunkel, Cat Stevens ….unser Essen genießen konnten. Er spielte auch Songs von Freddy Aguilar, wie Anak, was ich bereits aus dem Forum kannte.
Gegen 23.00 Uhr ging es zurück ins Zimmer.
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