Der Selbstkostenpreis für ein Europa - SOA Returnticket in F mit US DM Meilen, die bei einer der letzten beiden Aktionen und dem dabei im Juni/Juli/August gültigen EUR/USD Kurs von um die 1.42/1.43 gekauft wurden, beträgt bei seriöser Rechnung rund 1.250 EUR, nicht wie Du hier glauben machen willst 1.400 EUR.Member hat gesagt:Für etwa 1.400 EUR in F rt nach BKK oder MNL...
Habe mich beim letzten USDM Deal wohl etwas verschätzt und wg "geänderter Lebensumstände" nun
3x F mit *A abzugeben (oder 2x F und 1x C, dann etwas günstiger).
Abgabe erfolgt zu Selbstkosten. Bedingungen müssten bekannt sein (keine PM/SM, nicht umbuchbar...)
Bei Interesse bitte PN.
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Die Rechnung für den der richtig eingekauft hat lautet aber nicht 60K + 50K Bonus, sondern 55K + 55K Bonus.Member hat gesagt:Mit Steuern etc. kommen 1400 Eur circa hin.
Wenn man 60.000 (+50.000 Bonus) gekauft hat, sind das 1773,75 USD bzw. bei 1,42er Kurs und 1,5% Auslandseinsatzentgeld ca. 1270 Eur. 120 Eur Tax habe ich für mein letztes Ticket gezahlt, für das andere 98 Eur. Da passt etwa 1400 doch ganz gut.
Und genau deswegen habe ich hier versucht, einem potentiellen (auf diesem Gebiet unerfahrenen) Käufer über den tatsächlichen, realistisch erzielbaren Preis und die mit solch einem Kauf verbundenen Risiken aufzuzeigen. Dazu wäre es sehr interessant, von welcher Kontenkonstellation die Meilen denn kommen - Stichwort Audits.Member hat gesagt:Und selbst wenn Ogeretla am Ende 'nen Fuffi für seinen Aufwand übrig hat, sollten wir ihm das gönnen. Dass du und ich nicht zur Zielgruppe seines Angebotes gehören, sollte klar sein.
Offensichtlich hast Du meinen letzten Beitrag nicht richtig geleesen. Ich spreche von 1.250 EUR Enpreis incl. Kaufpreis für die Meilen, incl. 1,25% KK Gebühr für Auslandeinsatz und incl. von bei mir max. 101 EUR Steuern, wobei das bei den angesprochenen Routings nach MNL ebenfalls keine Direktflüge sind.Member hat gesagt:... das zieht ja hier Kreise, also gut:
"ca. 1.400 EUR" sollen Endpreis incl. tax sein. Das "ca." soll andeuten, dass es tats. Selbstkosten sind. Und ja, ich zahle Auslandseinsatzentgelt. Noch ne dritte CC tu ich mir nicht an. Meine Routings sind nie Direktflüge, daher kenne ich den genauen Preis für Steuern zB nur FRA-BKK-FRA nicht. Ausgehend von 120 EUR tax bleibt ein Meilenpreis von 1.280 EUR. @pumpuixyz, Du rechtest mit "knapp unter 1.250 EUR" so reden wir hier von 30 EUR "PROFIT". So what?
Das wäre ja erst mal positiv zu werten. Bliebe noch zu klären, ob alle diese Konten auch auf verschiedene, real existierende Personen laufen, deren Existenz im Falle eines Falles auch bei US Airways durch Vorlage von Ausweispapieren belegt werden könnte. Wenn dem so ist, wären diesbezüglich nach meinem Kenntnisstand keine Probleme zu erwarten.Nächster Punkt: Audit.
Die Meilen für die drei Flüge stammen von drei unterschiedlichen, "jungfräulichen" Konten, von denen bisher noch nie auf fremden Namen gebucht wurde. Hier bitte ich nun nochmal pumpuixyz zu Wort um dem unerfahrenen Leser seine Sicht des Risikos bei der "Kontenkonstellation" darzustellen. Ich sehe hier kein Risiko, weshalb ich darauf auch nicht eingegangen bin.
Ich habe mit keinem Wort unterstellt, dass der OP die Meilen schon mit der Absicht gekauft hätte, sie mit Gewinn als Tickets weiterzuverkaufen. Nichtsdestotrotz halte ich eine Differenz von 100 bis 150 Euro Netto auf die Hand für den Aufwand von max. 1 - 2 Stunden für Meilenkauf, Routingsuche und Ticketbuchung für einen lukrativen Profit, solange der Verkauf nicht gewerbsmässigen Gebühren unterliegt sondern privat abgewickelt wird.Member hat gesagt:Das Wort "Profit" ist in meinen Augen deplatziert. Wenn Ogeretla Profit machen wollte, würde er a) andere Vertriebswege suchen und b) einen anderen Preis verlangen. Du musst sehen, wer Zielgruppe ist. Zur Zielgruppe gehören diejenigen, die gar nicht wissen, um was es geht und vielleicht einmal günstig F fliegen wollen. Da wären selbst 1.500 EUR und mehr noch ein Schnäppchenpreis. Ich sehe es eben auch aus Käufersicht und wenn einem die gebratenen Tauben schon in den Mund fliegen, darf doch der Verkäufer großzügig aufrunden. Mehr ist es doch nicht und schließlich hatte Ogeretla einen nicht unerheblichen Aufwand. Andere wie Herr König lassen sich ihr Wissen fürstlich entlohnen und du musst es dann trotzdem immer noch selbst machen. Ogeretla nimmt dem interessierten Kunden gleich zwei Aufgaben ab: a) sich zu informieren und b) es durchzuziehen.
