Frank Malt in Kambodscha (mit Thailand) 2004+2005

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Am nächsten Tag hatten wir eine Tagestour mit Mittagessen für 10 $ im Boot zu den vorgelagerten Inseln gebucht :

Es war ganz hübsch und wir schwammen an schönen leeren Stränden. Das Schnorcheln brachte eher wenig. Da hatten wir schon Schöneres erlebt.

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So eine Hütte konnte man für eine oder mehrere Nächte mieten. Das
Boot holte einen dann beim nächsten Mal wieder ab.
Hier gab es nur Gemeinschaftsbäder und -toiletten.

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Am Strand gab es auch Feuerquallen, die man kaum sah, aber sehr gut
spürte, wenn man nur einen Faden von den Viechern berührte.

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Ein paar Tage später ging es dann wieder per Speedboot zurück nach Koh
Kong, wo wir uns im Asean Hotel Zimmer nahmen. Es war wirklich
ausgesprochen gut. Dieses Zimmer kostete 20 $, konnte ich aber auf
15 $ runterhandeln.

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Toller Bericht und geile Foddos
Im März muss ich mir S`ville auch mal antun .
Kennst du zufällig eine Bungalowanlage die direkt am Stand liegt?

cu Sausa

 

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Sausa,

Snooky ist ein sehr guter Platz zum Chillen....

Meist sind die Hotels ein kompaktes Haus, Bungalows sind eher selten. Allerdings habe ich auch nicht alles gesehen.

Ich habe dort nur im Orchidee GH und im The Small Hotel gewohnt.

Englische Internetfreunde haben mir das Golden Sands empfohlen, das angeblich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat.

 

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Noch ein Nachtrag zu Sihanoukville :

Im Hotel hatte ich - wie man sieht - zwei Einzelbetten, obwohl ich
eigentlich ein Doppelbett bestellt hatte. An einem Abend gleich zu Beginn
versuchte ich die Betten zusammenzuschieben und dabei fiel hinter einem
der Betten ein Päckchen mit Gras raus.
Erst wollte ich es in die Toilette spülen, gab es dann aber einem
Deutschen, der sich das Zeug an einem Abend bei den Beachbars
anzündete. Dort traf er eine ganze Horde von Leuten, die nicht - wie wir -
über Frauen sprachen, sondern bei denen drehte sich alles um Drogen,
vom Marijuana bis hin zum LSD.
Ich war nicht dabei, war stattdessen mit meinem anderen Bekannten zu
den Chicken Farms gefahren. Der Deutsche mit dem Joint wurde dann
erst am Mittag wieder wach


OK, wir sind jetzt wieder in Koh Kong und dort aßen wir abends bei Otto
eine vorzügliches Thunfisch-Steak mit Bratkartoffeln. Zwar habe ich es
immer gehaßt, wenn Otto einem vorschreibt, daß die Gäste in seinem
Laden die Schuhe ausziehen müssen, doch war es dort wirklich lecker.
Allerdings gab es dort recht viele Mücken, die dann bei mir speisten

 

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@ FrankMalt

Der Beach heisst Occaheuteal, spricht sich Otschahuutl aus, Schnorcheln ist hier in der Tat wegen mieser Visibility und wenig Riffen nicht so der Brueller. Der einzig halbwegs ordentliche Snorkelspot ist bei der Insel vor der Riem Naval Base, die aber so 6 Monate im Jahr als Target fuer die Navy und Artillerie dient. Fischer duerfen dort nicht hin, Touriboote erst Recht nicht. Die Navyboys nehmen dich aber fuer ein Paar Flaschen Cambowhisky (1 $ die Buddel) gerne mal mit in ihren Booten.
Vom Otto in KK war ich auch wenig begeistert, schien eher so eine Abhaenge fuer Sozialfaelle zu sein und die Zimmer waren Substandard. Otto's Etablissement hat seine besten Jahre schon hinter sich und er textete mich zu mit seinen Problemchen und dem Ehekrieg den er durchlaeuft. Stechviehzeug fuehlte sich dort auch zu meiner Besuchsphase sehr wohl, nur das mitgebrachte Khor Jor Sibha aus Thailand bewahrte mich vor Stichen (bin auch leicht allergisch dagegen).

@ Sausa

Das Golden Sands ist in Beachnaehe, es gibt aber mittlerweile sehr viele gute und ordentliche Kleinhotels und Guesthaeuser noch naeher am Strand. Golden Sands ist fuer dich und deine Praeferenzen aber sehr geeignet und auch sehr sauber. Die Endzimmer der Flure sind super eingerichtet und riesig gross, fast schon kleine Suiten. Der ID-Check an der Rezeption fuer Turnerinnen ist hilfreich und erspart Aerger mit den Ordnungshuetern.


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ungültiger Link entfernt

Leihmopeds werden des Nachts bewacht (wichtig!!!) und das Breakfastbuffet ist von internationalem Standard mit gescheitem Kaffee.

Nachteil: Wenn du zum BIBA-Butzemann werden willst musst du komplett quer durch die ganze Stadt.

Wirklich nicht zu empfehlen sind alle Accommodations auf dem Weather Station Hill, ausser du planst deinen Fruehruhestand im Kleinpreisbereich. Miss Sunny vom Sunny Guesthouse hat Zimmer ab 6.000 Riel ( 1,5 $)

In meinem Bericht "Quicktrip" mit dem MadMax findest du Angaben zu einem preiswerten Guesthouse mit Mopedverleih (sauberes Zimmer mit Bad & 2 Mopeds fuer 10 $!) und Abhol/Bringservice von und zur Faehre/Busstation auf der Ekkareach unweit der besten Happy Pizza S'villes

ciao

abstinent

 

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wie ist denn der preis vom golden sands

ich moechte beim naechsten tripp im mai so 2-3 wochen in und um snooky verbringen und suche auch noch nen nettes hotel dachte so ans freedom

gruss stefan
allgaeu

 

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@ Have Fun

check die website von denen oder maile sie an, Tarife sind wahrscheinlich erhoeht worden. Rooms unter 30 $ inkl. BFB wird es aber wohl noch geben

ciao

abstinent

 

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danke für die Tips, ich suche nur ein Plätzchen wo ich abends in ruhe auf der Terrasse sitze,
aufs Meer gucke und die Augen auf unendlich stellen kann.
Halt einfach nur Urlaub machen und nicht so wie das letzte mal ruhelos durch die Weltgeschichte zu jagen
und im endefekt noch kaputter zu hause anzukommen als ich losgefahren bin.

cu Sausa

 

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Herbst 2005 - Kambodscha

Kaum zurück aus dem Urlaub ging ich an meinem ersten Arbeitstag ins
Reisebüro um ein paar Monate später erneut nach Thailand/Kambodscha zu buchen.

Angekommen in Bangkok fuhr ich direkt weiter nach Pattaya, wo ich drei
Tage blieb, um dann nach Koh Kong zu fahren.

Die Grenze

Auf thailändischer Seite wie immer freundlich und unkompliziert auf
kambodschanischer Seite - auch wie immer - beschissen.
Zuerst wollte wieder der verdammte Gesundheitsbeamte, daß ich in sein
Büro komme, um irgendwas für seine eigene Tasche zu verdienen. Kannte ich aber schon und winkte ab und ging direkt zum Visabüro.
Formular ausgefüllt und den offiziellen Banditen ausgehändigt. Bekam den
bekannten Visakleber in den Paß mit dem Preis von 20 $ - das sind 800
Baht. Natürlich verlangte man wieder die 1.100 Baht und da jeder sie
bezahlt, hatte ich auch keine Lust zu diskutieren.
Habe einem Neuseeländer, der auch auf das Visum wartete, genau vor
den Grenzbeamten gesagt, daß die drei Burschen an jedem Touristen 300
Baht für die eigene Tasche verdienen. Die drei haben nicht mal
hochgeguckt.
Mit dem Visum im Paß dann zum Schalter draußen und dann verlangte
einer der Jungs 100 Baht extra für meine thailändische Begleitung. Ich
fragte wofür, ich hätte schon genug dort drinnen gezahlt und die
erklärten, die Thais würden 100 Baht von jedem Kambodschaner nehmen
und deshalb würden die auch 100 Baht von jedem Thai nehmen. Das sie
aber - im Gegensatz zu den Thais - auch noch 1.100 Baht fürs Visum
haben wollen, haben sie gefließentlich übersehen.
Ich knüllte einen 100 Baht-Schein zusammen und warf ihm den auf den
Platz. Er nahm ihn gelassen entgegen. Fuck them.

Koh Kong I

Mit einem Taxi dann zum Bopha Koh Kong Hotel. Dort saß wieder die
gleiche nette Rezeptionistin mit dem unglaublichen Lächeln wie im Mai.
Bei ihr nimmt man einfach jedes Zimmer

Wir nahmen ein Zimmer für 400 Baht und ruhten uns erst mal aus

Unser Taxifahrer hat gesagt, wegen der rauen See wäre in den letzten
Tagen kein Speedboot mehr nach Sihanoukville gefahren und schlug
deshalb den Landweg für den gleichen Betrag vor. Die Strecke würde 5-6
Stunden dauern.
Da ich keinem Taxifahrer traue, fragte ich meine nette Rezeptionistin, die
auch den Landweg empfahl. Die dritte Meinung holte ich mir dann von
einer Kellnerin bei Otto ein, dem Restaurant in Koh Kong, das ich im Mai
als das beste am Ort kennenlernte. Als dann auch die Kellnerin meinte,
der Landweg sei der beste, buchte ich dann diesen Trip für den nächsten
Tag für 15 $ pro Person.

Am Abend ging ich dann wieder zu Otto, um Abend zu essen. Außer uns
keine Gäste dort und obwohl Otto, der im Mai noch sehr um die Gäste
bemüht war, sich zu uns gegenüber an einen anderen Tisch setzte,
würdigte er uns keines Blickes. Seltsames Benehmen.
Irgendwann gingen wir nach dem wirklich guten Abendessen, da wir uns
dort einfach nicht mehr wohlfühlten.

Im englischen Pub JC´s Welcome Inn gefiel es uns besser. John, der
Besitzer, kam gleich auf uns zu, begrüßte uns und lud uns ein, sich zu ihm
und einem Bekannten aus Deutschland zu setzen. Der Deutsche hat ein
paar Häuser weiter ganz neu ein Restaurant aufgemacht und wir
versprachen bei ihm auf der Rückreise zu essen.

Als John hörte, daß wir den Landweg am nächsten Tag nehmen würde,
meinte er, wir sollten mal lieber mit 10 Stunden rechnen.

Am nächsten Tag ging es dann los :

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@ FrankMalt

Tolle Fotos von den Autobahnen dort!
Bist eine echte Bereicherung geworden hier und das in der kurzen Zeit!
Pflichtlecktuereproduzent fuer Camboreisende!

Mit der SARS-Nummer wollte man mich auch abkochen in 2005 oder wann das akut war

gutgeh'n

RMF