Member
Hallo,
ich habe dieses Forum besucht, um mich über Thailand zu informieren. Ich verbringe hier Urlaub und Genesung vom Stress des letztes Jahres. Mit 9,5 jähriger Tochter die erste Anzeichen der Pubertät aufweist also manchmal zickt aber absolut liebenswürdig ist - sie ist frech, klug und hat Humor. Gefällt mir.
Ich las zur Entspannung so etliche Berichte von Anderen. Mit solchen Berichten kann ich nicht so dienen. ich habe nie Paysex konsumiert.
Aber vielleicht ist auch ein Bericht aus dem anderen Bereich interessant. Wenn es unerwünscht ist knapp ansagen und ich stelle es ein.
Beginnen wir mal.
Wir schreiben das Jahr 2003. Mein verdammtes Staatsexamen ist abgeschlossen und hat mich alle Nerven gekostet. Ich habe eh ewig gebraucht und das Ergebnis war eher mager. "Ausreichend" - bei Juristen nicht unüblich aber dennoch nicht ideal für eine Karriere.
Nun gut. Eine Studentin, für die ich manchmal die quälenden Hausarbeiten schrieb und mit der ich dafür eine fast Affaire hatte (eine der wenigen Fälle, die ein Reinfall waren aber ich hatte es echt versucht. es hat nicht viel gefehlt , hätte aber nicht sollen sei ), hatte sich einen reichen Geschäftsmann geangelt den ich übrigens noch heute kenne und menschlich sehr schätze. Ganz feiner Kerl. Der investierte in Erneuerbare Energien und die Besagte wirklich sexy Studentin, die übrigens niemals ihr Examen abschlloss erzählte mir von ihm.
Vermutlich stand sie mehr auf Sicherheit und wollte deshalb eher an den als an mich armen Schlucker.
Der Typ traf mich und entschied kurz und bündig:
"Du bekommst den Job. In 2 Wochen hast Du einen Führerschein (hatte keinen) und fährst nach Frankreich. Dort ermittelst Du in 3 Monaten bei vollen Bezügen und Spesen, wie man dort in Frankreich einen Windpark errichten und genehmigen lässt (ich bin komplett zweisprachig).
Wenn dir das gelingt, kannst Du bleiben und planen für uns".
Ich sagte ja und stiefelte sofort los, meine Pappe zu machen. Der dicke Fahrlehrer Axel den ich antraf und dem ich sagte ich wolle in 2 Wochen meine Pappe saß da, Tatoos und geflochtener Bart: "Du hast jetzte bestimmnt nen Kulturschock meen Kleener, aba wia machen did. Bei mir biste imma rischtisch. Beginn wa also gleich und morgen haste die nächste stunde um 5 h - steh mal früh uff!"
Klappte. 12 h Übung, mündliche und praktische und ich hielt dank des geduldigen Axel die Pappe in der Hand "Ick sache Dia. Du willst ma prüfen wat ick vakraften kann, biste wohl vom Senat wa?"
Also. 4 Tage nach bestandener Prüfung ging es in See. Ich kannte als Affaire noch so eine wirklich süße Russin, die ich als ich früh losfuhr über dem Balkon an meinem Geburtstag (war Tag der Abfahrt) besuchte, sie machte mir verschlafen auf und lies mich in ihr Bettchen grabbeln. Kleine Frau, wie eine zeirliche Prinzessin. Alles perfekt proportional, schöne Rundungen, nur halt zugleich zierlich und proportional zur Größe absolut stimmig, Schuhgröße 35. blonde süße Locken, ein fröhliches Lachen und sie roch sehr gut...
Natürlich hiess sie Natasha, wie typisch. War aber so. Ich traf sie in einem Internetladen an der Kasse während der Examensvorbereitungen und sie war gut darin meinen Frust und meine Angst vergessen zu machen.
Ich hatte eine klasse halbe Stunde, sie wünschte mir viel Glück sagte ich sei verrückt und schiss mich lachend raus.
Die Sionne schien hell, es war ein Jahrhundertsommer, die Autobahn leer, ich hatte einen Bombenvertrag in der Tasche (als Berufseinsteiger damals echt super mit 4500 EURO im Monat und völlig freier Arbeitszeitgestaltung herum zu turnen)...war sexuell wenigstens bis zum Folgetag bedient (dachte ich) und fühlte mich mit bestandenem Examen wie: die Welt gehört mir!
Irgendwann kam ich in Chalon en Champagne an. Mein netter Dienstwagen (nix gewaltiges, ein V 40) schnurrte brav und ich stand an der Ampel. ich dachte so für mich: "beste Konditionen, mir geht es spitzenmäßig, aber es fehlt etwas!
Eine hübsche Frau. Aber wie soll sowas gehen? Hier auf die Schnelle?"
Nun geschah etwas, was man mir glaubt oder auch nicht. Es ändert null daran, dass es genau so statt fand, aber ich gebe zu es war schon echt erstaunlich.
Wer es nicht glaubt kann ja dennoch geniessen. Es ist jedoch genau so wie ich es schreibe und ich bin immer noch verwundert, was alles so geschehen kann...
Also. ich denke an Frauen. In allen Varianten...naja...wie Männer manchmal eben so Tagträumen...stelle mir im Auto alles mögliche vor und habe Sorge hier in diesem Punkt erst einmal eine ganze Weile Verzicht üben zu müssen. Was eine schlimme Vorstellung. An der Ampel warten...warten....warten...doofes Rot denke ich noch....
PLÖTZLICH macht es BAMM!
An der Seitentür des schönen neuen Dienstwagen. Ich öffne die andere und gehe um das Auto.
Im Graben liegt ein Fahrrad und eine junge weinende Frau, sp 20-23 Jahre alt, schwarzer langer Zopf, weiches hübsches Gesicht mit sinnlichen Zügen (Typ Studentin für Lehramt oder so jedenfalls keine kalte Juristin, das stand sofort fest) ) aber gerade etwas verheult...ich checke Verletzungen. Etliche Kratzer, Abschürfungen und ein halb aufgerisssenes Kleid.
Ich helfe ihr da raus, die anderen Autos hinter mir zeigen Verständnis, man will die Ambulance holen. Sie winkt ab, kommt auf die Beine...
Weiss blitzende Zähne zeigen sich beim Lachen, große dunkelbraune fröhliche Augen mit dem noch verheulten Gesicht als ich sage: "Ich bin gar nicht von hier, habe mich verfahren und mächtig Hunger.
"Was können wir da machen", frage ich weiter. Ich verarzte sie zart mit den Pflastern aus meinem Verbandskasten, stelle das Fahrrad am Zaun ab und biete an ein Restaurant zu suchen wo wir etwas zusammen essen.
Sie wird etwas rot, nickt dann aber eifrig und klatscht dabei in die Hände: "Ich habe auch ganz schön Hunger. Ich heisse übrigens Florence und Du?"...
Florence ist schön gebaut, nicht dünn sondern sehr kurvig aber nirgends dick. Auch eher etwas kleiner, aber nicht wie die Russin - vielleicht 165 cm vermute ich. Sie mustert mich neugierig. Erst flüchtig, dann einmal kurz intensiver. Sowas begreife und kenne ich. Hat aber noch nichts Absolutes zu sagen - der ton und die Atmosphäre sind freundschaftlich bis unverbindlich neugierig, durchaus höflich.
Fortsetzung folgt
ich lasse mir etwas Zeit, will alles auch in den richtigen Kontext betten damit man die Atmosphäre begreift...
ich habe dieses Forum besucht, um mich über Thailand zu informieren. Ich verbringe hier Urlaub und Genesung vom Stress des letztes Jahres. Mit 9,5 jähriger Tochter die erste Anzeichen der Pubertät aufweist also manchmal zickt aber absolut liebenswürdig ist - sie ist frech, klug und hat Humor. Gefällt mir.
Ich las zur Entspannung so etliche Berichte von Anderen. Mit solchen Berichten kann ich nicht so dienen. ich habe nie Paysex konsumiert.
Aber vielleicht ist auch ein Bericht aus dem anderen Bereich interessant. Wenn es unerwünscht ist knapp ansagen und ich stelle es ein.
Beginnen wir mal.
Wir schreiben das Jahr 2003. Mein verdammtes Staatsexamen ist abgeschlossen und hat mich alle Nerven gekostet. Ich habe eh ewig gebraucht und das Ergebnis war eher mager. "Ausreichend" - bei Juristen nicht unüblich aber dennoch nicht ideal für eine Karriere.
Nun gut. Eine Studentin, für die ich manchmal die quälenden Hausarbeiten schrieb und mit der ich dafür eine fast Affaire hatte (eine der wenigen Fälle, die ein Reinfall waren aber ich hatte es echt versucht. es hat nicht viel gefehlt , hätte aber nicht sollen sei ), hatte sich einen reichen Geschäftsmann geangelt den ich übrigens noch heute kenne und menschlich sehr schätze. Ganz feiner Kerl. Der investierte in Erneuerbare Energien und die Besagte wirklich sexy Studentin, die übrigens niemals ihr Examen abschlloss erzählte mir von ihm.
Vermutlich stand sie mehr auf Sicherheit und wollte deshalb eher an den als an mich armen Schlucker.
Der Typ traf mich und entschied kurz und bündig:
"Du bekommst den Job. In 2 Wochen hast Du einen Führerschein (hatte keinen) und fährst nach Frankreich. Dort ermittelst Du in 3 Monaten bei vollen Bezügen und Spesen, wie man dort in Frankreich einen Windpark errichten und genehmigen lässt (ich bin komplett zweisprachig).
Wenn dir das gelingt, kannst Du bleiben und planen für uns".
Ich sagte ja und stiefelte sofort los, meine Pappe zu machen. Der dicke Fahrlehrer Axel den ich antraf und dem ich sagte ich wolle in 2 Wochen meine Pappe saß da, Tatoos und geflochtener Bart: "Du hast jetzte bestimmnt nen Kulturschock meen Kleener, aba wia machen did. Bei mir biste imma rischtisch. Beginn wa also gleich und morgen haste die nächste stunde um 5 h - steh mal früh uff!"
Klappte. 12 h Übung, mündliche und praktische und ich hielt dank des geduldigen Axel die Pappe in der Hand "Ick sache Dia. Du willst ma prüfen wat ick vakraften kann, biste wohl vom Senat wa?"
Also. 4 Tage nach bestandener Prüfung ging es in See. Ich kannte als Affaire noch so eine wirklich süße Russin, die ich als ich früh losfuhr über dem Balkon an meinem Geburtstag (war Tag der Abfahrt) besuchte, sie machte mir verschlafen auf und lies mich in ihr Bettchen grabbeln. Kleine Frau, wie eine zeirliche Prinzessin. Alles perfekt proportional, schöne Rundungen, nur halt zugleich zierlich und proportional zur Größe absolut stimmig, Schuhgröße 35. blonde süße Locken, ein fröhliches Lachen und sie roch sehr gut...
Natürlich hiess sie Natasha, wie typisch. War aber so. Ich traf sie in einem Internetladen an der Kasse während der Examensvorbereitungen und sie war gut darin meinen Frust und meine Angst vergessen zu machen.
Ich hatte eine klasse halbe Stunde, sie wünschte mir viel Glück sagte ich sei verrückt und schiss mich lachend raus.
Die Sionne schien hell, es war ein Jahrhundertsommer, die Autobahn leer, ich hatte einen Bombenvertrag in der Tasche (als Berufseinsteiger damals echt super mit 4500 EURO im Monat und völlig freier Arbeitszeitgestaltung herum zu turnen)...war sexuell wenigstens bis zum Folgetag bedient (dachte ich) und fühlte mich mit bestandenem Examen wie: die Welt gehört mir!
Irgendwann kam ich in Chalon en Champagne an. Mein netter Dienstwagen (nix gewaltiges, ein V 40) schnurrte brav und ich stand an der Ampel. ich dachte so für mich: "beste Konditionen, mir geht es spitzenmäßig, aber es fehlt etwas!
Eine hübsche Frau. Aber wie soll sowas gehen? Hier auf die Schnelle?"
Nun geschah etwas, was man mir glaubt oder auch nicht. Es ändert null daran, dass es genau so statt fand, aber ich gebe zu es war schon echt erstaunlich.
Wer es nicht glaubt kann ja dennoch geniessen. Es ist jedoch genau so wie ich es schreibe und ich bin immer noch verwundert, was alles so geschehen kann...
Also. ich denke an Frauen. In allen Varianten...naja...wie Männer manchmal eben so Tagträumen...stelle mir im Auto alles mögliche vor und habe Sorge hier in diesem Punkt erst einmal eine ganze Weile Verzicht üben zu müssen. Was eine schlimme Vorstellung. An der Ampel warten...warten....warten...doofes Rot denke ich noch....
PLÖTZLICH macht es BAMM!
An der Seitentür des schönen neuen Dienstwagen. Ich öffne die andere und gehe um das Auto.
Im Graben liegt ein Fahrrad und eine junge weinende Frau, sp 20-23 Jahre alt, schwarzer langer Zopf, weiches hübsches Gesicht mit sinnlichen Zügen (Typ Studentin für Lehramt oder so jedenfalls keine kalte Juristin, das stand sofort fest) ) aber gerade etwas verheult...ich checke Verletzungen. Etliche Kratzer, Abschürfungen und ein halb aufgerisssenes Kleid.
Ich helfe ihr da raus, die anderen Autos hinter mir zeigen Verständnis, man will die Ambulance holen. Sie winkt ab, kommt auf die Beine...
Weiss blitzende Zähne zeigen sich beim Lachen, große dunkelbraune fröhliche Augen mit dem noch verheulten Gesicht als ich sage: "Ich bin gar nicht von hier, habe mich verfahren und mächtig Hunger.
"Was können wir da machen", frage ich weiter. Ich verarzte sie zart mit den Pflastern aus meinem Verbandskasten, stelle das Fahrrad am Zaun ab und biete an ein Restaurant zu suchen wo wir etwas zusammen essen.
Sie wird etwas rot, nickt dann aber eifrig und klatscht dabei in die Hände: "Ich habe auch ganz schön Hunger. Ich heisse übrigens Florence und Du?"...
Florence ist schön gebaut, nicht dünn sondern sehr kurvig aber nirgends dick. Auch eher etwas kleiner, aber nicht wie die Russin - vielleicht 165 cm vermute ich. Sie mustert mich neugierig. Erst flüchtig, dann einmal kurz intensiver. Sowas begreife und kenne ich. Hat aber noch nichts Absolutes zu sagen - der ton und die Atmosphäre sind freundschaftlich bis unverbindlich neugierig, durchaus höflich.
Fortsetzung folgt
ich lasse mir etwas Zeit, will alles auch in den richtigen Kontext betten damit man die Atmosphäre begreift...
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