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GambiaGambia (die Islamische Republik Gambia) im Mai 2016
Ich werde sicher noch einige unschöne Dinge ansprechen,natürlich die gute Seiten auch nicht vergessen;)
Bin kein Urlauber der irgendwo hinfährt ohne sich für das Land zu interessieren,vögeln kann ich auch hier.
Hintergründe waren mir auch immer wichtig.Und nur an einem Ort seine Hollidays ala all inclusive zu verbringen,
das ist nichts für mich.
Für alle die nur auf Schokoprachtärsche stehen können diese Teil getrost überspringen.
Hier einmal ein paar kopierte Werke aus dem Internet um einen Einblick
über die kranke Welt des Diktators zu bekommen.
Der Präsidente
Jammehs Eltern sind aus Senegal emigriert und zogen in den grenznahen gambischen Ort Kanilai. Er selbst gehört der Ethnie der Diola (Schreibvariante: Jola) an.
Jammeh brach im April 1984 seine weiterführende Ausbildung ab, um der ungültiger Link entfernt (GNG) beizutreten, einer Militär-/Polizeieinheit und dem Vorläufer der späterenGambia National Army (GNA). In dieser Funktion wurde er unter anderem in Georgia, USA ausgebildet. Ab Dezember 1989 war Jammeh Mitglied der Leibgarde von Präsident Dawda Jawara. Er nahm auch am gambischen Friedenstruppenkontingent teil, das nach Liberia geschickt wurde, und genoss weitere Ausbildung in der Türkei und den Vereinigten Staaten.
Am 22. Juli 1994 führte Jammeh als Leutnant der Militärpolizei einen Putsch an, der mit dem Sturz Jawaras endete. Die Militärjunta, die sich Armed Forces Provisional Ruling Council(AFPRC) nannte, wurde von Jammeh zwei Jahre, bis zu den Präsidentschaftswahlen 1996 geführt. Bei dieser Wahl ging er siegreich hervor und führte die Regierungsgeschäfte als Staatspräsident von Gambia fort. Zuvor am 8. September 1996 trat Jammeh im Rang eines Obersten aus der Armee aus. Er galt bei Amtsantritt als jüngstes Staatsoberhaupt der Welt.
Im Dezember 1998 heiratete er nach einer Scheidung von Tuti Faal Jammeh die Marokkanerin Zineb Jammeh. Aus der Ehe stammen zwei Kinder, eine Tochter (* 2000) und ein Sohn (* 2007).[1][2][3][4][5][6] Yahya Jammeh heiratete im Oktober 2010 eine weitere Frau, ungültiger Link entfernt.[7]
Nach Wiedereinführung der Todesstrafe nach islamischem Recht (Schari’a) wurde das kleine Land zunehmend isoliert, bis Jammeh durch die Förderung von Umweltschutz und Tourismus Gambia wieder zu Ansehen verhalf. Er ließ in Gambias Hauptstadt Banjul zum Gedenken an den Putsch einen gewaltigen Triumphbogen errichten, den Arch 22, und ließ eine palastartige Villa in seinem Geburtsort im Süden des Landes bauen. Neben verschiedenen Korruptionsskandalen wurde Jammeh auch durch seinen exzessiven Lebensstil und die ständige Verlängerung seiner Amtszeit bekannt.
Im Jahre 1999 verlieh ihm die kanadische Universität Saint Mary’s in Halifax den Ehrendoktor in Zivilrecht für seine Verdienste um Wohlstand, Frieden und Harmonie.[8]
Im November 2011 wurde Jammeh für eine vierte Amtszeit wiedergewählt. Er erhielt nach Angaben der Wahlkommission 72 % der Stimmen, dieWestafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft hatte im Vorfeld aber die Präsidentschaftswahlen als „nicht frei, fair und transparent“ kritisiert und die Entsendung von Wahlbeobachtern abgelehnt.
Jammeh sorgte während seiner Amtszeit wegen fragwürdiger Entscheidungen immer wieder für Schlagzeilen. 2003 behauptete er, Mitglieder der Opposition hätten an einer Straßenkreuzung den Kadaver eines Löwen und eine Kalebasse mit Palmwein vergraben. Er warf ihnen vor, so die gambische Wirtschaft zerstören zu wollen. Den Chef des Geheimdienstes entließ er, weil dieser die Dienste eines senegalesischen Zauberers in Anspruch genommen hatte.
Anfang Februar 2007 geriet Jammeh vor allem bei Medizinern und AIDS-Experten in die Kritik, als er verlauten ließ, er könne Aids und Asthma mittels Handauflegen heilen. Die Heilungszeit betrage lediglich drei Tage. Zwar habe er diese Fähigkeiten schon früher bei sich beobachtet, sei jedoch erst seit kurzem autorisiert, sie auch anzuwenden. Von wem, dürfe er nicht verraten.[10] Er bot den ca. 20.000 HIV-positiven Gambiern an, sie kostenlos zu behandeln, Voraussetzung einer solchen Therapie sei jedoch, antivirale Medikamente gegen Aids sofort abzusetzen.[11] Jammeh ist weiterhin davon überzeugt, über hellseherische Kräfte zu verfügen. Eine Vertreterin der Vereinten Nationen wurde wegen der Anmerkung, es gebe keinen Beweis für die vorgeblichen Wunderheilungen, und die vorgeblich Geheilten trügen weiter das Virus in sich und könnten es verbreiten, des Landes verwiesen. Die regierungsnahe Zeitung The Observer erklärte ihre Äußerungen für „verantwortungslos“.
Jammeh kündigte ferner an, neben Aids und Asthma auch Diabetes kostenlos und binnen fünf Minuten heilen zu wollen.[12] Als Reaktion auf den Vorwurf einiger gambischer Parlamentarier, er sei geistig nicht gesund, erklärte Jammeh, er könne nur durch einen Blick in die Augen einer Person deren genauen Todeszeitpunkt vorhersagen.[13]
2008 forderte er alle Homosexuellen dazu auf, Gambia innerhalb von 24 Stunden zu verlassen. Er drohte außerdem, alle Lesben und Schwulen, die er im Land entdecke, zu köpfen. Auch kündigte er an, er würde die Gesetzgebung in Bezug auf Homosexualität verschärfen lassen, und diese würde noch strikter als im Iran werden.[14]
2013 bezeichnete Jammeh Homosexuelle vor der UN-Vollversammlung als eine der drei größten Bedrohungen für die menschliche Existenz.[15]
Ebenso führte 2013 die Regierung von Yahya Jammeh die Vier-Tage-Woche für Staatsangestellte ein, „damit die Menschen mehr Zeit haben, ihm zu huldigen“.[16] Die freie Zeit solle genutzt werden zum "Beten und Ausruhen" sowie für "soziale Aktivitäten und Landwirtschaft". [17]
Zur 50-Jahresfeier der Unabhängigkeit Gambias verkündete er, dieses werde "bis Ende 2015 die einzige noch übrige Supermacht sein. Die Zeit ist gekommen, dass wir Dubai, Singapur, dieUSA, Katar und andere überholen. In diesem Jahr noch werden diese Staaten zu Gambia aufschauen, zum reichsten Land der Welt".
The sudden death of President Yahya Jammeh’s aunt in 2009 prompted the Gambia government to declare what it called “witchcraft cleansing.” The exercise, which occurred between mid-January and March 2009, was ordered by President Yahya Jammeh who blamed his aunt’s sudden death on witchcraft. The president, who believes and adores anything superstitious, soon ordered witchcraft hunters from Guinea Conakry to come and cleanse the Gambia’s evildoers.
President Jammeh’s civilian and military thugs – Green Boys and Girls and Kanilai-based tools of oppression – started rounding up several people, including civil servants and aging men and women. The armed thugs were led by the former Lieutenant [now Lieutenant Colonel] Solo Bojang who has also tasted Jammeh’s wrath.
During and after this brutal campaign, several people died instantly while others followed shortly after their release. Many others fell sick and later recovered but are still living with the stigma of being officially painted “witches or wizards”.
Sources close to the thugs accused President Jammeh of ordering the witchcraft cleansing to be video recorded and that particulars of accused witches and wizards be taken. This would enable him (Jammeh) to watch the reactions of the accused persons after they were hallucinated with the beverage of kubee jaroo, a toxic-like plant.
During the campaign, hundreds of villagers from Kanilai, Kanfenda, Sintet and satellite villages, Makumbayaa, Gunjur, Berending and others were forced at gunpoint and escorted to Kanilai and Kotu where they drank and shower with concoctions. They were soon hallucinated and started urinating, vomiting, babbling and collapsing on each other. And to top it all, most of the hallucinated victims were kept at President Jammeh’s so-called concentration camps for days before being released. Several die under and after detention as a result of drinking the concoction while others were physically tortured and raped by soldiers and Green Boys. While these atrocities were still going Jammeh’s thugs were busy taking video shots and interrogating the defenceless victim who were babbling and uttering unconscious statements.
Several elderly villagers within the Fonis abandoned their homes and hide in the bushes to avoid capture by the soldiers and witch hunters. With the assistance of Green Boys and armed soldiers, several villagers were rounded up in an ambush and loaded into waiting trucks to Kanilai. Others flee into Casamance, Southern Senegal, to avoid being caught. Some never return back.
Dozens of butchers at the Abuko Abattoir were also rounded up and taken to Kotu, where they were forced to drink concocted water. Shortly after the Abuko incident, Jammeh took over the abattoir and renamed it Kanilai abattoir.
Officers at Police Headquarters in Banjul also had their share of Jammeh’s witch wrath. They were forced to undress and remove their jujus. One senior police officer was accused of habouring bad jujus against President Yaya Jammeh. Kumba Camara alias Silobula or Kumba Saro was seriously humiliated in the presence of officers and forced to surrender his jujus to the witch hunters.
The witchcraft cleansing exercise moved to the Gambia Armed Forces Defence Headquarters in Banjul. Here senior military officers, including the former Defence Chief of Staff General Lang Tombong Tamba, were forced to drink concocted water to show their allegiance to President Jammeh.
Dozens of elderly men and women, including the former Niumi Chief Alhagie Tabora Manneh, a prominent ruling party political heavyweight, were kidnapped from Barra and Essau, North Bank Region, and ferried across to Kotu where they were kept for days and forced to drink the magical concoctions.
The thugs and the witch-hunters dressed in traditional clothes decorated with jujus, horns wrapped in red clothes, glasses and mirrors stormed Jambur village in Kombo South where they abducted at least 60 elderly men and women and held them at Kotu for two days. The witch-hunters escorted some senior elders to the graveyard where the son of Imam Bubacarr Bojang was forced to dig a pit and slaughter a red cock and a red he-goat in it. Bubacarr was then asked to recite “Surtatul Iklas” [Qul huwaa] 17 times before being ordered to beat a ritual drum decorated with jujus, charms, mirrors and glasses for another 17 times. The witch-hunters buried the red cock in the pit together with a red bottle believed to be containing ritual or spiritual water. They however went along with the slaughtered goat.
The invaders conducted a search at the Imam’s house. The imam, the only person who refused to drink the concoction, has had his tablet [walla] seized by the witch-hunters. Imam Bojang was at pain in recounting how he saw men and women of his village dressed half-naked, collapsing and falling on each other as they struggled to stand up after drinking and bathing with the concocted water.
These are the elders abducted from Jambur: Imam Arfang Karamo Bojang, Modou (Dodou Kah) Bojang, Dembo Mamo Bojang, Adama Tuti Bojang (APRC Chair Woman), Naame (Aminata) Bojang, Omar Jerreh Bojang alias “Kanyarr”, Saineyba (Bucenty or Manjago) Bojang, Sunkaru Fatty, Malang Darboe, Jarry Kunda Bojang, Nyarra Kassama, Amie Ceesay, Adama Bojang, Manginki Cham, Sarjo Bojang, Manyima Jatta, Hawa Camara, Fatou Sarr, Masabu Bojang, Kaddy Jatta, Banna Jatta, Aroky Bojang, Masireh Bojang, Jamba Bojang, Mbasey Bojang, Sainabou Sanneh, Jarra Kanyi Bojang, Joko Bojang, Kossa Darboe, Amie Camara, Amie Banor, Dembo Manneh, Yaya Bojang, Manlafi Manneh, Bui Koiteh, Lang Jammeh, Dembo Jariatou Bojang, Lamin Bojang, Tijan Saidy, Lamin Touray, Momodu Kumba Bah, Kebba Saidy, Mamadi Koumba Saidy, Saikou Camara, Adama Bah, Fangsainey Tuti Bojang and Omar Bojang. The youngest among them was 48 years old.
As the elders narrated their ordeals in the hands of their captors, tears roll down their cheeks. They nodded their heads in disbelief. One man stated, “We were captured and treated like how Kunta Kinteh was forced into slavery”. Jamburians believed they were forced to drink “kubee jaroo” or “tali-kunango”.
Dieser Artikel hat zwar einige Jahre schon am Buckel,aber diese Aktionen laufen noch heute. Angeblich ist Yaha krank,soll Anfälle bekommen,dieser Mensch ist unberechenbar,er wird seine Macht halten und sein Volk unterdrücken bis an sein Lebensende und wer weiß was danach folgt.
Im Moment wird ein internationaler Haftbefehl gegen ihn angestrengt,aber das Ganze ist ja auch alles nur heiße Luft.
Letzte Aktion die er im Mai und Juni durchgeführt hat,
er gab den Menschen in Brikama Hundefleisch zum essen,
damit sie ihm hörig werden.
Touristen gibt es dort schon genug (ca 150000 im Jahr),aber 99% dieser Urlauber weiß nicht was da überhaupt abgeht.
Diese leben in Ihren eingezäunten Touristen-spielwiesen,lassen sich Händchen haltend über den "bösen Strip" führen und erzählen dann zu Hause was
für tolle Helden sie sind.
Dieser ca 500m lange Streifen
beherbergt Bars/Kneipen/Restaurants/Internetcafe
und natürlich auch Geldwechsler
Abends findet man die Mädels am
einfachsten im Britannia/Time In/Second way,
später gegen 02:00 auch in der Disco WoW.
Die Disco ist etwas Hardcore,sehr dunkel,
laut und es wird gekifft.
Richtig voll wird es aber meist nirgends vor 23:00h
eher später.
Am Strip ist noch das Paparazzi zu erwähnen,zählt
für mich zu den angenehmsten
Plätzen,dort geht es sehr gepflegt ab.
War leider nur von Do-Sa geöffnet
da Offseason.
Zum Essen kann ich wirklich empfehlen 2rays,
der Chef (Gambier) hat einige Jahre in Stuttgart
gelebt und als Koch gearbeitet.
Der Fisch ist stets frisch und
das Essen sehr schmackhaft.
Der Supermarkt sollte am Strip außer Acht gelassen werden,
einfach überteuert und keine große Auswahl.
Besser ist der X-Market hinter dem Oasis
auf der rechten Seite.
Die ATM´s am Strip funktionieren nicht
mit unseren Kreditkarten.