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Kachikally Museum und Crocodile Pool
Zur Anreise nehmt euch am besten einen Taxi.
Vorbei an den stinkenden brennenden Müllhalden.
In Gambia ist das Krokodil ein heiliges Tier und Fruchtbarkeitssymbol.
Was ich dort gelernt habe es gibt dort das Krokodil im Mond,nicht den Mann
Das Krokodil ist auch auf den Banknoten zu finden.
Ich war einmal dort,ist mir eine Palmwein-Verkostung 10 mal lieber.
Aber die Mädels stehen auf einen Besuch bei dieser Gästerverarsche.
Für Affenliebhaber gibt es in Senegambia auch noch den
Monkey Park
Mangels Interesse nie den Park betreten
Zur Anreise nehmt euch am besten einen Taxi.
Vorbei an den stinkenden brennenden Müllhalden.
In Gambia ist das Krokodil ein heiliges Tier und Fruchtbarkeitssymbol.
Was ich dort gelernt habe es gibt dort das Krokodil im Mond,nicht den Mann
Das Krokodil ist auch auf den Banknoten zu finden.
Quelle: Kachikally – WikipediaDas heilige Krokodilbecken von Kachikally liegt am südöstlichen Ortsrand von Bakau und wird privat von der Familie Bojang betrieben. Es wird durch einen Bach gespeist, der nach anderthalb Kilometern in den Mangrovenwald des Cape Creek mündet, durch den das Wasser schließlich in den Atlantischen Ozean abfließt. Das Becken ist stark mitWasserhyazinthen überwuchert und von einer Mauer umgeben und hat zur Trockenzeit einen niedrigeren Wasserstand. Dann wird im Rahmen eines Ritus die Quelle weiter ausgegraben, gleichzeitig werden Stiere geschlachtet und an die Krokodile verfüttert, die sich sonst von Fröschen und anderen kleinen Tieren ernähren. Die Krokodile, deren Zahl auf 70 geschätzt wird, sind heilig – sie dürfen sich frei vermehren. Die Kultstätte ist schon seit Generationen im Besitz der Familie Bojang, vielleicht sogar schon seit dem 13. Jahrhundert.[1] Einer Legende nach siedelte sich Ncooping Bojang im heutigen Bakau an, und eines Tages erhielt er Besuch von einer Frau namens Kachikally, die der Familie von dem Geheimnis des Teiches erzählte:
„Die übernatürlichen Kräfte seines Wassers helfen bei Unfruchtbarkeit und gegen Krankheit, sie wirken sich aber auch positiv auf das Erlangen von Wohlstand und politischer Macht aus.“
Kachikally befahl den Bojangs, diesen heiligen Platz allen zugänglich zu machen und sich zeitlebens um den Pool zu kümmern und sie schickte die Söhne von Ncooping zum Fischen aus. Das erste, was sie fingen, sollten sie dann ins Becken befördern. Es waren zwei kleine Krokodile, die sich nach der Sage bis heute weiter vermehren. Das Wasser des Beckens soll Wunder bewirken, so nehmen die alten Frauen der Bojang-Familie dort heilige Waschungen vor. Sie „behandeln“ Frauen, die beispielsweise keine Kinder bekommen oder deren Kinder vermeintlich durch einen Fluch verstorben sind. Auch werden Münzen auf die Krokodile gelegt und diese dann ins Wasser gestoßen.
Ich war einmal dort,ist mir eine Palmwein-Verkostung 10 mal lieber.
Aber die Mädels stehen auf einen Besuch bei dieser Gästerverarsche.
Für Affenliebhaber gibt es in Senegambia auch noch den
Monkey Park
Mangels Interesse nie den Park betreten