Gambia Gambia (die Islamische Republik Gambia) im Mai 2016

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Die Anreise dauert ca 40 Minuten







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Hier finde ich für ein paar Stunden meine innere Ruhe wieder,
fern ab von den grölenten Inselaffen.







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Das überwiegende Klientel,das dort verkehrt sind überwiegend
Pärchen aus England und Holland,läuft dort aber alles
sehr ruhig ab.


Bei Strandspaziergängen kommt es vor das
stundenlang keine einzige Person zu sehen ist.


Dezember 2012

Die Verpflegung vor Ort ist gut und billiger
als in Senegambia.




Sonntags gibt es dort Livemusik und den Voklssport Wrestling zu sehen.


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Am Strand sind die Fischer immer an zu treffen,sie
erklären gerne wie das mit dem Fisch trocknen/räuchern abläuft.
Führung ist jederzeit gegen einen Tipp möglich.





Nebenan liegen dem Präsidenten seine
privaten Reisfelder,die von
Schulkindern "freiwillig" bei sengender Hitze
bewirtschaftet werden.


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Mann kann dort mit einem netten MädelAnhang anzeigen ahuren_test_forum.lusthaus.cc_images_smilies_fruitsex.gif auch ein
paar Tage verbringen hierzu wäre
das Junglebeach-resort
gut geeignet.Ist aber sehr ruhig dort,
bis auf die Hauptsason Dezember bis Februar
wo viele Engländer ihren Urlaub verbringen.
Nicht die typischen Inselaffen eher
Familien ohne Kinder.
Die Preise für 2 Personen
sind rund 55€ mit Halbpension.
Einfache Zimmer aber essen sehr gut
und ausreichend.


Noch ein paar Eindrücke


Bumster beim Training




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In Gambia​

sind die meisten arm,aber es gibt auch die mehr Kohle haben als viele in der EU,woher auch immer ist eine andere Frage.​

Ich wurde letztes Jahr von den Black Power Peoples eingeladen zur
All White Party
Konnte keinen Pics machen,war strengstens verboten,mit so Leuten ist Vorsicht angesagt.
Aber habe ein Video auf Youtube gefunden,
das ist auch Gambia the smilling coast.

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Es gibt dort alles,eins muss man den Mädels lassen,
sie sind sauber und gepflegt.
Natürlich waren nur Mädels aus der etwas gehobeneren
Klasse anwesend,
leider auch Big Mamas​

 

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In Gambia​

sind die meisten arm,aber es gibt auch die mehr Kohle haben als viele in der EU,woher auch immer ist eine andere Frage.​

Da hast Du vollkommen Recht. Selbst in den ärmsten Staaten der Dritten Welt, und ich meine hier wirklich die Ärmsten der Armen, gibt es eine Oberschicht, die sich offensichtlich alles leisten kann und will, ihren Reichtum gerne zeigt und die auch richtig zu feiern verstehen. Das Mitzuerleben, wenn auch nur als Zaungast, ist zwar nicht wirklich erstaunlich, denn irgendwo müssen die Massen von Hilfsgeldern ja schließlich eingesammelt werden. Trotzdem war das für mich eigentlich einer der überraschendsten Aspekte, als ich begann, die "Armutshitparade" von hinten abzuarbeiten.

Es macht nachdenklich und man ist irgendwie auch fassungs- und sprachlos. Gleichzeitig senkt es aber auch die Hemmschwelle und das schlechte Gewissen, sich in den schicken Discos und Clubs und Restaurants zu amüsieren, in denen man an einem Abend mal locker das Monatseinkommen einer vielköpfigen Familie ausgibt.

Ich sage vielen Dank an die Mitleser,es ist kein Fickbericht,wird es von mir auch nicht geben,da ich kein Vollpfosten oder Riva bin,das sind begnadete Schreiber.

He, ich schreibe keine Fickberichte. Ich füge entsprechende Passagen und Bilder nur deshalb ein, damit meine Berichte hier überhaupt jemand liest

 

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Selbst in den ärmsten Staaten der Dritten Welt, und ich meine hier wirklich die Ärmsten der Armen, gibt es eine Oberschicht, die sich offensichtlich alles leisten kann und will, ihren Reichtum gerne zeigt und die auch richtig zu feiern verstehen

die Führenden u. ihr Lebensstil in allen sozialistischen, kommunistischen Staaten sind eigentlich das schlimmste Beispiel dafür, daß nur die armen Säcke an Gleichheit unter Genossen und ähnlichen Driss glauben durften. Stellvertretend für alle Sozi- Kommi Halunken nenne ich mal unseren deutschen Genossen Erich H. und seine weltweit bekannten Jagden mit Gelage u. allen westlichen Konsumgütern

 

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Es macht nachdenklich und man ist irgendwie auch fassungs- und sprachlos. Gleichzeitig senkt es aber auch die Hemmschwelle und das schlechte Gewissen, sich in den schicken Discos und Clubs und Restaurants zu amüsieren, in denen man an einem Abend mal locker das Monatseinkommen einer vielköpfigen Familie ausgibt.

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Wenn ich denke,das ein normaler gambischer Arbeiter ein Monatseinkommen (wenn der Boss wieder einmal Geld hat) von
rund 1500 dal (aktueller Kurs rund 31,50€) hat, und ich an Party-tagen locker 200€ dort rausballer,ohne Hotelkosten.
Ist das richtig oder falsch,oder soll ich ein schlechtes gewissen haben?

Einzige was ich sagen kann ich habe 2 oder 3 Mädels,Geld für die nächsten Tage/Wochen,
an so einem Tag für Ihre Dienste gegeben.

Diese Dinge machen mich öfters Nachdenklich,für gambische Verhältnisse sind die Lebensmittel am Markt, inzwischen oft
zu teuer,viele beklagen alles wird teurer,aber der Lohn wird nicht mehr.

Die Preise für Strom/Telefon,Benzin haben europäisches Niveau.
Die meisten kochen in den städtischen Räumen mit Gas,ist dort nicht mehr
anders machbar,eine 6 kg Gasflasche ohne Pfand kostet 10€.

30€ davon Miete/Lebenunterhalt bezahlen,hartes Programm.

Aber was soll ich oder kann ich daran ändern?
NICHTS

 

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Religion



Ich will dieses heikle Thema nur kurz anschneiden.



Gambia ist zu 90% islamisch geprägt,9% Christen und
1% dem westafrikanischem Voodoo.
Mann trifft dort an vielen Ecken und Enden auf den Islam.

Nur ihr braucht keine Berührungsängste davor zu haben,
dort leben die Glaubensgruppen friedlich mit einander.
Es ist dort kein Problem wenn eine Christin einen Muslim oder
umgekehrt heiratet,da wird einfach 2mal gefeiert,aber immer gemeinsam.

Feiertage wie Weihnachten wird dort auch von den muslimen
zelebriert.Genauso feiern Katholiken Tobaski,Koriteh.
Ich war erstaunt wie friedlich es dort abgeht,da haben diese
Leute einiges an Toleranz vielen gegenüber voraus.

Moschee in Latri Kunda, Serekunda
Quelle: ungültiger Link entfernt



Respektiert nur die üblichen Sachen,fotografiert nicht betende,
oder in einer Moschee,leider dort schon öfters erlebt,und
dann gibt es auch gerne etwas böses Blut.

Der westafrikanischem Voodoo,hat nichts mit dem Kult auf
Haiti am Hut.
Der Voodoo ist dort eine weiße und heilende Magie.
Es gibt die Storys von den bösen Zauberern dort,aber das Ganze ist
nur erstunken und erlogen,bzw eine Touriverarsche.

Der Präsident nutzt dies leider aus um seine Hexenjäger
aus Nigeria auf gewisse Leute und Gruppen anzusetzen.

Vor 2 Jahren kamen in der Upper River Region einige
junge Männer auf die Idee sich Boko Haram anzuschließen,
das wurde aber von den Leuten dort glücklicherweise
schnell unterbunden.



Ich respektiere diese Menschen,habe bezogen auf Gambia kein Problem
mit dem Islam,ich war schon in einigen Dörfern,wo sich, sicher kein
Weißer hin verirrt,und verstehe die Leute ein wenig,wenn man
nichts außer seinen Glauben hat.
Der Glaube hilft vielen,Trost in Ihrem biederen Dasein zu finden.

Was den Präsident und seine Idee vom islamischen Staat an geht,
das ist ein ganz ein anderer Fall.
Islamische und Katholische haben gemeinsam dagegen protestiert,
in dieser Sache ist sich das Volk einig und wollen an
ihren bisherigen Verhalten nichts ändern.

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