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Ich mach das schon seit Jahren und bin gern Cheap Charlie. Wie ihr alle anderen auch, die ihr euch so gern von den sog. "Cheap Charlies" distanziert und über die ihr euch hier so gern echauffiert. Sonst würdet ihr nicht zum Ficken ins Ausland fliegen sondern euch eine Escortlady leisten. Es ist nicht schlimm auf die Kosten zu achten und das günstigste Angebot zu wählen.
Nur habt ihr einen Denkfehler:
Ihr unterscheidet zwischen Frauen im Gewerbe und Frauen, die nicht im Gewerbe sein sollen.
Den gibt es nicht. Auch nicht International. Frauen suchen sich ihr Auskommen immer bei dem besten Versorger mit dessen Geld sie sich schick machen, für ihre sexuelle Erfüllung bei dem Alpha.
Man zahlt in der Regel in den Urlaubsländern ein durchschnittliches Monatsgehalt, gemessen am BPI pro Kopf, für ne LT, manche sogar nur für ST.
Jetzt zeigt mir mal eine Deutsche, die nicht ihre Schenkel bei 6000€ für nen Quickie breitmachen würde, ne Schweizerin, die bei 12000 Chf für 5 Minuten Kickeriki mit anschliessendem Kuscheln ihr Schmuckkästchen öffnete oder eine Dubaierin, die bei 500000 Dirham ihre Burka lüpfte.
Die wenigen Ausnahmen, die das nicht tun haben entweder mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen, (Gesichtsverlust, da am falschen Ort zB. Arbeitsplatz, Verlust des sozialen Status durch übermässige soziale Kontrolle - nicht umsonst dürfen die Araberinnen nur mit männlicher Begleitung auf die Strasse) oder sie sind politische respektive religiöse Fanatiker(innen) oder einfach nur dumm.
Also, lasset uns fröhlich Kosten sparen, die Escorts in DACH haben genug Kunden, die nicht wie wir geizige Mösenbettler sind und sich den Service leisten können.
Apropos Escorts; schaut euch mal die Steckbriefe an, die haben alle einen normalen Beruf. Ich bin mir daher sicher, dass was bei den "Nichtescorts" wesentlich günstiger geht. V. A. bei alleinerziehenden Muttis, Arbeitslosen und Studentinnen.
Ihr könnt das auch ganz leicht in euren Heimatländern testen:
Fragt eine beliebige Frau, die ihr attraktiv findet, ob sie für eine Million mit euch schlafen würde.
Und danach fragt ihr sie, ob sie für einen Euro mit euch schlafen würde.
Wenn sie dann anfängt zu zetern könnt ihr immer sagen, dass sie bei einer Million ja sagte und der Rest jetzt nur noch die Preisverhandlung ist.
Nur habt ihr einen Denkfehler:
Ihr unterscheidet zwischen Frauen im Gewerbe und Frauen, die nicht im Gewerbe sein sollen.
Den gibt es nicht. Auch nicht International. Frauen suchen sich ihr Auskommen immer bei dem besten Versorger mit dessen Geld sie sich schick machen, für ihre sexuelle Erfüllung bei dem Alpha.
Man zahlt in der Regel in den Urlaubsländern ein durchschnittliches Monatsgehalt, gemessen am BPI pro Kopf, für ne LT, manche sogar nur für ST.
Jetzt zeigt mir mal eine Deutsche, die nicht ihre Schenkel bei 6000€ für nen Quickie breitmachen würde, ne Schweizerin, die bei 12000 Chf für 5 Minuten Kickeriki mit anschliessendem Kuscheln ihr Schmuckkästchen öffnete oder eine Dubaierin, die bei 500000 Dirham ihre Burka lüpfte.
Die wenigen Ausnahmen, die das nicht tun haben entweder mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen, (Gesichtsverlust, da am falschen Ort zB. Arbeitsplatz, Verlust des sozialen Status durch übermässige soziale Kontrolle - nicht umsonst dürfen die Araberinnen nur mit männlicher Begleitung auf die Strasse) oder sie sind politische respektive religiöse Fanatiker(innen) oder einfach nur dumm.
Also, lasset uns fröhlich Kosten sparen, die Escorts in DACH haben genug Kunden, die nicht wie wir geizige Mösenbettler sind und sich den Service leisten können.
Apropos Escorts; schaut euch mal die Steckbriefe an, die haben alle einen normalen Beruf. Ich bin mir daher sicher, dass was bei den "Nichtescorts" wesentlich günstiger geht. V. A. bei alleinerziehenden Muttis, Arbeitslosen und Studentinnen.
Ihr könnt das auch ganz leicht in euren Heimatländern testen:
Fragt eine beliebige Frau, die ihr attraktiv findet, ob sie für eine Million mit euch schlafen würde.
Und danach fragt ihr sie, ob sie für einen Euro mit euch schlafen würde.
Wenn sie dann anfängt zu zetern könnt ihr immer sagen, dass sie bei einer Million ja sagte und der Rest jetzt nur noch die Preisverhandlung ist.
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