Zu Nosy Be.
Der interessante Ort fürs Nachtleben ist Ambatoloaka. Es gibt nur eine Handvoll Bars, aber auch in zwei Wochen wird einem dort nicht langweilig. Es gibt live Musik. Die Bars waren immer voll, die Atmosphäre angenehm und es gab deutlichen Überschuss an Frauen.
Außer den Flug- und Hotelpreisen ist der Urlaub auf Nosy Be sehr günstig. Die Hotels und Bungalows haben alle aber auch einen vernünftigen Eindruck gemacht. Leider wird oft kein englisch gesprochen. Geduld oder französisch sind von Vorteil. Der Urlaub wird daran aber nicht scheitern.
Kurzfristig kann es schon mal sein, dass vieles ausgebucht ist. Es wird zwar gebaut, aber sehr langsam. Wer spontan oder kurzfristig fliegt muss u. U. tiefer in die Tasche greifen. Alternativ mal auf Airbnb schauen ob’s private Zimmer oder Bungalows gibt.
Tagsüber werden in Ambatoloaka am Strand Massagen angeboten. Viele andere Strände, die ich gesehen habe waren eher verweist. Wer seine Ruhe haben will mietet sich einen Roller und dreht einfach mal eine kleine Runde auf der Insel, einen ruhigen Strandabschnitt zu finden ist einfach.
Ansonsten kann man dort auch tauchen, schorcheln, Kanu fahren, einen kleinen Nationalpark besuchen, die Insel mit einem Roller erkunden oder einfach nur am Strand entspannen.
Es gibt auch Angebote Hotel und tauchen, in dieser Kombination kann man recht günstig wegkommen. Aber dort buchen u. U. auch Pärchen, die ihren Urlaub gemeinsam verbringen wollen. Dort kann es evtl. zu Schwierigkeiten kommen wenn man Besuch mit aufs Zimmer nehmen will. Klärt das lieber vorher ab.
