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@Detlef
Das heißt, sie hat jetzt keinen Job!!!, und wird von Deinem Bruder unterstützt, und damit die Familie gleich mit?
Zu den Kosten, was eine Heirat in Thailand angeht wurden ja schon angaben gemacht.
Was die kosten für die standesamtliche Trauung angeht, so muß der Papierkram auf dem Amt bezahlt werden, und natürlich die Beschaffung der nötigen Papiere seiner Freundin, die Übersetzung und falls erforderlich die Legalisierung, die er für das Ehefähigkeitszeugnis aus Deutschland braucht.
Aber das dürfte Ihm ja bekannt sein. Ich würde als erstes an stelle mal zu seinem Standesamt gehen, und nachfragen was die für Papiere verlangen, und ob eine Legalisierung durch die Botschaft nötig ist.
Eine Heirat in Thailand innerhalb von 2 Wochen (legalisiert und ermöglicht durch die Deutsche Botschaft, und von vielen Visaagenturen angeboten), gibt es seit kurzem nicht mehr.
Wenn eine legalisierung verlangt wird, dauert die vorbereitung jetzt genauso lange, wie die bei einer Heirat in Deutschland.
Dann kommt hinzu, das nach der Heirat wieder ein Visaantrag gestellt werden muß, das sie mit nach Deutschland kann, das dauert auch im allgemeinen 4 Wochen.
Ist es da nicht besser, er Heiratet hier Buddhistisch, und anschließend in Deutschland auf dem Amt? Ich meine ja.
Ausserdem sollte man sich die Frage stellen, wer der Vater ist, und ob der nach der Hochzeit, oder sogar im moment mit "unterstürtz" wird!
Keine Ahnung ob die Mädelz skrupel haben 2x Buddhistisch zu Heiraten, für Kohle wahrscheinlich schon, aber von so einem Fall habe ich noch nicht gehört.
Normal heiraten die nach vorheriger Buddhisten Hochzeit mit einem Thai, nur auf dem Amt.
Auf jeden Fall wird sie, wenn sie noch in der nähe der Bar ist, auch noch "Arbeiten"....oder ist sie etwa bis zu seiner Rückkehr zu Ihrer Mutter gefahren?
Gruß
Hansen
Das heißt, sie hat jetzt keinen Job!!!, und wird von Deinem Bruder unterstützt, und damit die Familie gleich mit?
Zu den Kosten, was eine Heirat in Thailand angeht wurden ja schon angaben gemacht.
Was die kosten für die standesamtliche Trauung angeht, so muß der Papierkram auf dem Amt bezahlt werden, und natürlich die Beschaffung der nötigen Papiere seiner Freundin, die Übersetzung und falls erforderlich die Legalisierung, die er für das Ehefähigkeitszeugnis aus Deutschland braucht.
Aber das dürfte Ihm ja bekannt sein. Ich würde als erstes an stelle mal zu seinem Standesamt gehen, und nachfragen was die für Papiere verlangen, und ob eine Legalisierung durch die Botschaft nötig ist.
Eine Heirat in Thailand innerhalb von 2 Wochen (legalisiert und ermöglicht durch die Deutsche Botschaft, und von vielen Visaagenturen angeboten), gibt es seit kurzem nicht mehr.
Wenn eine legalisierung verlangt wird, dauert die vorbereitung jetzt genauso lange, wie die bei einer Heirat in Deutschland.
Dann kommt hinzu, das nach der Heirat wieder ein Visaantrag gestellt werden muß, das sie mit nach Deutschland kann, das dauert auch im allgemeinen 4 Wochen.
Ist es da nicht besser, er Heiratet hier Buddhistisch, und anschließend in Deutschland auf dem Amt? Ich meine ja.
Ausserdem sollte man sich die Frage stellen, wer der Vater ist, und ob der nach der Hochzeit, oder sogar im moment mit "unterstürtz" wird!
Keine Ahnung ob die Mädelz skrupel haben 2x Buddhistisch zu Heiraten, für Kohle wahrscheinlich schon, aber von so einem Fall habe ich noch nicht gehört.
Normal heiraten die nach vorheriger Buddhisten Hochzeit mit einem Thai, nur auf dem Amt.
Auf jeden Fall wird sie, wenn sie noch in der nähe der Bar ist, auch noch "Arbeiten"....oder ist sie etwa bis zu seiner Rückkehr zu Ihrer Mutter gefahren?

Gruß
Hansen