Member hat gesagt:
(...) Dagegen fühlt man sich in Mombasa fast eingesperrt, aufgrund der beschränkten Möglichkeiten.
Orte wie Pattaya sind Mombasa in Sachen Entertainment meilenweit voraus. Es gibt ein Vielfaches an Shopping-Malls, Restaurants, Bars und Girls. Zudem ist der Ort relativ sicher. Das Business ist vielfältig und fast zu 100% auf die Bedürfnisse der spaßsuchenden Touristen abgestimmt. Sex ist ein Massengeschäft. Es beschränkt sich nicht nur auf das Nachtleben. Hotspots, wie der Soi 6, belegen das eindrücklich.
Kenya funktioniert anders und ist erst einmal komplizierter. Der Besucher ist selbst mehr gefordert. Mit einer Konsumenten-Haltung wird man schnell an Grenzen stoßen. Tatsächlich gibt es viel zu entdecken. Wenn ich mal von Mombasa einen Tapetenwechsel brauche, ist Nairobi eine spannende Alternative.
Diani-Beach - das Ziel des Kollegen
@Hotzenplotz123 - ist auch für mich ein etwas langweiliger Ort. Jedenfalls für mehr als eine Woche. Gute Erfahrungen habe ich mit Long-Time-Bekanntschaften von der Nordküste gemacht, die ich dorthin für einige Tage in ein schickes Hotel eingeladen habe. Der Ortswechsel war für sie eine tolle Abwechslung. Bei lokalen Girls gibt es solche Effekte eher nicht.
Member hat gesagt:
(...) Nur ficken ist eben nicht alles, das drum herum macht genauso viel aus.
Genau das hat mich in Thailand (und eben nicht in Kenia) gestört. Angefangen bei der eher holprigen Kommunikation mit den Girls. Zeit ist Geld - das scheint zumindest bei den Top-Ladies in Pattaya die Devise zu sein. Dagegen kann ich mit einer jungen, wirklichen Beauty in Kenia problemlos ein paar Tage verbringen, ohne das Langweile aufkommt. Gemeinsam hat man tagsüber Spaß und nachts z.B. bei Clubbesuchen. Wer einige Regeln beachtet, kann sich sehr unkompliziert vergnügen. Natürlich auch mit wechselnden Ladies.
@Hotzenplotz123
Lieben Dank für deine aufschlussreichen Bericht. Gerne habe ich hier mitgelesen.