Thailand „I not speak English“

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        #131  

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Noch mal zu Malee:
Sie wollte wohl schon wie ein Profi verdienen, war aber innerlich noch nicht so weit und abgebrüht, die entsprechende Leistung zu liefern – das Ganze dann gepaart mit einer gehörigen Portion Arroganz.
Bei einem tatsächlichen „Good-Girl“, also wenig bis keine Erfahrung mit Sex auf Kommando, wäre deine Herangehensweise aber vielleicht etwas zu forsch gewesen, was dann auch nicht unbedingt zum Ziel führte.

Das mit keiner regulären Arbeit kann man auch etwas differenzierter betrachten. Sicher ist es ein wesentlicher Punkt, dass man in der begrenzten Zeit, in der man runterfliegen kann (falls selbst noch in Arbeit), auch genug Zeit hat für gemeinsamen Urlaub und die Beziehung hat, andererseits ist "normale" Arbeit der Schlüssel zu einem geregelten Tagesablauf und einem gesunden Verhältnis zum Umgang mit Geld. Es hängt auch viel davon ab, wie viele Wochen oder Monate man im Jahr dann zusammen in Thailand verbringen kann. Das Problem ist insgesamt nur schwer lösbar, weil die Flexibilität bei den meisten Jobs nicht besteht und bei Vollzeit meist keine wesentliche Zeit übrig bleibt. Kenne ich aus eigener Erfahrung.

Schöne Bilder hier und schön anzusehen, dass du bei deinen Girls von optischen Typ her einer sehr konsequenten Linie folgst :D
 
        #132  

Member

Member hat gesagt:
Das mit keiner regulären Arbeit kann man auch etwas differenzierter betrachten. Sicher ist es ein wesentlicher Punkt, dass man in der begrenzten Zeit, in der man runterfliegen kann (falls selbst noch in Arbeit), auch genug Zeit hat für gemeinsamen Urlaub und die Beziehung hat, andererseits ist "normale" Arbeit der Schlüssel zu einem geregelten Tagesablauf und einem gesunden Verhältnis zum Umgang mit Geld. Es hängt auch viel davon ab, wie viele Wochen oder Monate man im Jahr dann zusammen in Thailand verbringen kann.

Das sehe ich genauso. Wenn man nur sporadisch vor Ort ist, kann man das Mädel nicht guten Gewissens von der Arbeit abhalten um sie sich zu „reservieren“.

Ich verbringe jetzt insgesamt 5 Monate pro Jahr in Thailand, da sieht die Sache anders aus. Meine Maus betreibt einen Verkaufsstand, der zwar nicht besonders einträglich ist, aber ihrem Tagesablauf doch Struktur gibt. Den kann sie nach Belieben öffnen oder auch mal ein paar Monate schließen.
 
        #133  

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Was mich etwas wundert, ist Deine Geduld, die Du mit Malee hattest, obwohl das doch von Anfang an ein wie auch immer geartetes P6 Arrangement war oder hätte werden sollen.
Irgendwie scheinst Du da doch emotional involviert gewesen zu sein, obwohl Du doch gerade Dein Abenteuer mit der ersten süßen Maus (die mit der Tante) abgebrochen hattest, um nicht in LKS zu verfallen

Klingt für mich ein klein bißchen schräg, die süße Bettmaus abschießen um sich nicht zu verlieben und dann einer nachzurennen, die eh nur rumzickt.

Aber erzähl weiter, ist echt spannend!
🫘 (👈sind zwar Bohnen, ich esse gerade Datteln, das kommt vom Bild her am nächsten hin) :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #134  

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Member hat gesagt:
Klingt fürmich ein klein bißchen schräg, die süße Bettmaus abschießen um sich nicht zu verlieben und dann einer nachzurennen, die eh nur rumzickt.
Ein Bisschen verliebt war ich nur in die Erste. Mit der zweiten bin ich ja nicht so richtig warm geworden, die sah nur geil aus 😇

Außerdem lagen über zwei Jahre zwischen den beiden Episoden. Das hängt also nicht miteinander zusammen.

Und natürlich war das alles schräg. Das trifft aber eigentlich auf alle meine Thailand-Reisen bis vor wenigen Jahren zu.

Im Grunde sind solche schrägen Geschichten und Abenteuer für mich sogar der Inbegriff des Qualitätstourismus 😉
Da gehört für mich einfach dazu, dass nicht immer alles nach Plan läuft.
Nach Plan läuft mein Leben schon zu Hause, das brauche ich nicht auch noch im Urlaub 😜😂
 
        #135  

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Member hat gesagt:
Meine Maus betreibt einen Verkaufsstand,
Was für eine Art. Wahrscheinlich Säfte oder Kaffee. Die Idee haben viele. Werfen aber keinen Gewinn ab. Oder Du hast einen festen Stand aufn Markt. Schwer zu bekommen, aber dort läuft sowas.Beipiel ist der Makt in Hua Hin. Südlich,1,5 km außerhalb von Hua Hin. Rechter Hand. Besser als der große Markt in der City.:)
 
        #136  

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Member hat gesagt:
Und natürlich war das alles schräg. Das trifft aber eigentlich auf alle meine Thailand-Reisen bis vor wenigen Jahren zu.

Im Grunde sind solche schrägen Geschichten und Abenteuer für mich sogar der Inbegriff des Qualitätstourismus 😉
Da gehört für mich einfach dazu, dass nicht immer alles nach Plan läuft.
Nach Plan läuft mein Leben schon zu Hause, das brauche ich nicht auch noch im Urlaub 😜😂

Ok, das erklärt einiges. Erklärt aber auch, warum deine Geschichten so liebenswert sind!:bravo:
 
        #137  

Member

Member hat gesagt:
Was für eine Art. Wahrscheinlich Säfte oder Kaffee. Die Idee haben viele. Werfen aber keinen Gewinn ab. Oder Du hast einen festen Stand aufn Markt. Schwer zu bekommen, aber dort läuft sowas.Beipiel ist der Makt in Hua Hin. Südlich,1,5 km außerhalb von Hua Hin. Rechter Hand. Besser als der große Markt in der City.:)

Ein Stand auf der Straße. Sie verkauft selbstgemachtes Essen: Pudding, Dumplings, etc.

Es ist viel Arbeit jedenfalls. Was es einbringt, weiß ich nicht. Als Buchhaltungs-Fanatiker will ich natürlich, dass sie ihre Einnahmen und Ausgaben notiert, aber dazu ist sie zu müde 😉

Ich freue mich, dass es ihr Spaß macht. Bei ihr geht es viel darum, Leute (insbesondere Kinder) mit ihren selbstgekochten Speisen glücklich zu machen und Anerkennung zu bekommen 😊
Bei meiner Arbeit ging es immer nur um Geld ☹️
 
        #139  

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Member hat gesagt:
Kann ich mir nicht vorstellen…
Möglich ist alles, aber ich glaube es auch nicht.

Vielleicht hat sie das „missverstanden“ 😉

Und bestimmt gibt es auch viele Schwätzer, die den Mädels das Blaue vom Himmel versprechen. Ob das dann auch dauerhaft eingehalten wird, ist eine andere Frage.
 
        #140  

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Member hat gesagt:
Aber was war nun wirklich das Problem mit der Dusche, die hatte doch vor zwei Stunden noch einwandfrei funktioniert…?



Wie schon von den findigen Forumskollegen vermutet, stellte sich heraus, dass sie sie einfach nicht bedienen konnte, weil sie noch nie eine Dusche mit verstellbarer Temperatur benutzt hatte! Das freute mich natürlich, da Ihre Geschichte somit offensichtlich nicht für den gutgläubigen Farang erfunden war.

Jetzt konnte also geduscht werden, nachdem ich ihr kurz die Funktionsweise der Mischbatterie gezeigt hatte.

Allerdings war es nach der ausgiebigen Knutscheinlage nun nicht mehr möglich, mein erigiertes Glied in eine Hose zu zwängen. Sie hatte glücklicherweise soviel Mitgefühl, dass sie sich nach dem Duschen direkt nackt aufs Bett legte und mir ihren überraschend würzig wohlriechenden Bären präsentierte.



Sie streckte dabei auf dem Rücken liegend ihre Arme über dem Kopf aus, schloss die Augen, öffnete den Mund und spreizte die Beine so weit wie möglich. Wir machten langsam und ausgiebig Liebe, wobei ich meinen Mund nicht von ihren geöffneten Lippen lassen konnte.




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Damals war der Bär noch präsenter als heute. Schade. Aber ansonsten ein absolutes Traummodell
 
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