Member
Die hätten mit meinen Abrechnungen aus Malaysia ihre Freude. Fast jede Rechnung hat einen Punkt "rounding" am Ende, weil es da keine Münzen für gibt.Member hat gesagt:
Thailand „I not speak English“
- Ersteller
Member
Im Grunde interessiere ich mich mehr für Buchhaltung als für Frauen.
Das nächste Kapitel dient wieder nur dazu, meine wahre Leidenschaft zu verschleiern.
Das nächste Kapitel dient wieder nur dazu, meine wahre Leidenschaft zu verschleiern.
Member
Allerdings merkte ich im Verlauf des Gesprächs, dass sie kein ganz einfacher Charakter ist. Irgendwie vermittelte sie das Gefühl, misstrauisch zu sein.
Sie unterstellte mir, das Streicheln ihrer Hand sei ein geheimes Signal zur Aufforderung zum Sex. Als ob ich so ein triebgesteuerter Lüstling wäre…
Ja was denn sonst, Mädel, frage ich mich, spiele aber weiter den Gentleman.
Spätestens da hätten bei mir alle Alarmglocken läuten müssen. Schreibt die mir doch am nächsten Tag, dass sie nicht so eine ist, die man in der Öffentlichkeit einfach an der Hand halten kann…
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Die kann aber auch böse gucken…
Nebenbei erzählt sie mir einen Teil ihrer Lebensgeschichte in Pattaya, z.B. wie sie zum ersten Mal in eine finanzielle Notlage geraten ist.
Dass passierte, als sie bei einer Verwandten in Pattaya wohnte. Dort gab es auf der Toilette kein elektrisches Licht. Stattdessen musste man zur Verrichtung eine Kerze anzünden, die sie danach vergaß zu löschen. Darauf entzündete sich das stille Örtchen und brannte mitsamt eines Teils der gesamten Bude ab.
Jetzt sollte sie für den finanziellen Schaden aufkommen, hatte aber natürlich kein Geld.
Dies bekam ein ihr flüchtig bekannter Farang mit und beglich den gesamten Schaden unaufgefordert.
Die Dankbarkeit gebot es ihr daraufhin, zu ihm zu ziehen. Nähere Details über dieses Arrangement erfuhr ich nicht, vermute aber, dass sexuelle Gefälligkeiten Teil des Gesamtpakets waren.
So richtig glücklich schien sie damit nicht zu sein und zog wohl bei nächster Gelegenheit wieder aus, nachdem die Schuld abgearbeitet war.
In den nächsten Tagen trafen wir uns dann ein paar mal, wobei es nur ein einziges Mal zum Beischlaf kam. Sehr anstrengen, um mich zu erregen, musste sie sich dabei allerdings nicht, denn das hat ihre Optik schon von allein hinbekommen.
Ansonsten hielt sich ihre Begeisterung für meine erotischen Bemühungen in Grenzen. Ich hoffte, das sei nur die anfängliche Nervosität.
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Sie hatte mir am Vortag gebeichtet, dass ihre Brüste gemacht waren, was ich angesichts der kleinen Dinger etwas überraschend fand. Sie meinte jedoch, vorher sei da wirklich überhaupt nichts gewesen. Das hätte mir wahrscheinlich auch nichts ausgemacht, allergisch bin ich ja nur gegen Hängetitten
Fotos von den beiden Kunstwerken durfte ich natürlich auch nicht machen.
Außerdem erfuhr ich dabei, dass sie nun wieder Schulden angehäuft hatte und dringend Geld brauchte. Um es auf der Beachroad zu verdienen oder sich auf Thai Friendly anzubieten, war sie zu stolz. Es handelte sich um einen kurzfristigen Engpass von 15,000 Baht.
Gedanklich hatte ich mich ja schon mit der Rolle des Sugar-Daddy auseinandergesetzt und wusste, dass da mit monatlichem Sponsoring von mindestens 20k Baht gerechnet werden muss. Ich hatte auch schon Mädels getroffen, die angeblich 30 bis 60k pro Monat erhielten, aber ich wollte mich für den Anfang mal am unteren Rand positionieren.
Dass ich dabei nur halb bei Verstand war, zeigte sich aber an Mitteilungen wie der folgenden:
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Eigentlich hätte ich doch wenigstens jetzt merken müssen, dass die nicht ganz sauber ist.
Irgendwie fokussierte ich mich aber nur auf den nächsten Schritt und dieser lag mit 15k als Anzahlung nicht oberhalb meiner Vorstellungskraft.
Trotz ihrer nicht allzu aufgeschlossenen Art wollte ich der Sache eine Chance geben. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in Ihrer Wohnung, wo ich ihr feierlich die 15,000 Baht übergab.
Ansonsten passierte in ihrem Zimmer nichts. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Da ich aber nebenher meine täglichen Short Times absolvierte, war mein Leidensdruck nicht allzu groß.
Sie unterstellte mir, das Streicheln ihrer Hand sei ein geheimes Signal zur Aufforderung zum Sex. Als ob ich so ein triebgesteuerter Lüstling wäre…
Ja was denn sonst, Mädel, frage ich mich, spiele aber weiter den Gentleman.
Spätestens da hätten bei mir alle Alarmglocken läuten müssen. Schreibt die mir doch am nächsten Tag, dass sie nicht so eine ist, die man in der Öffentlichkeit einfach an der Hand halten kann…
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Die kann aber auch böse gucken…
Nebenbei erzählt sie mir einen Teil ihrer Lebensgeschichte in Pattaya, z.B. wie sie zum ersten Mal in eine finanzielle Notlage geraten ist.
Dass passierte, als sie bei einer Verwandten in Pattaya wohnte. Dort gab es auf der Toilette kein elektrisches Licht. Stattdessen musste man zur Verrichtung eine Kerze anzünden, die sie danach vergaß zu löschen. Darauf entzündete sich das stille Örtchen und brannte mitsamt eines Teils der gesamten Bude ab.
Jetzt sollte sie für den finanziellen Schaden aufkommen, hatte aber natürlich kein Geld.
Dies bekam ein ihr flüchtig bekannter Farang mit und beglich den gesamten Schaden unaufgefordert.
Die Dankbarkeit gebot es ihr daraufhin, zu ihm zu ziehen. Nähere Details über dieses Arrangement erfuhr ich nicht, vermute aber, dass sexuelle Gefälligkeiten Teil des Gesamtpakets waren.
So richtig glücklich schien sie damit nicht zu sein und zog wohl bei nächster Gelegenheit wieder aus, nachdem die Schuld abgearbeitet war.
In den nächsten Tagen trafen wir uns dann ein paar mal, wobei es nur ein einziges Mal zum Beischlaf kam. Sehr anstrengen, um mich zu erregen, musste sie sich dabei allerdings nicht, denn das hat ihre Optik schon von allein hinbekommen.
Ansonsten hielt sich ihre Begeisterung für meine erotischen Bemühungen in Grenzen. Ich hoffte, das sei nur die anfängliche Nervosität.
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Sie hatte mir am Vortag gebeichtet, dass ihre Brüste gemacht waren, was ich angesichts der kleinen Dinger etwas überraschend fand. Sie meinte jedoch, vorher sei da wirklich überhaupt nichts gewesen. Das hätte mir wahrscheinlich auch nichts ausgemacht, allergisch bin ich ja nur gegen Hängetitten
Fotos von den beiden Kunstwerken durfte ich natürlich auch nicht machen.
Außerdem erfuhr ich dabei, dass sie nun wieder Schulden angehäuft hatte und dringend Geld brauchte. Um es auf der Beachroad zu verdienen oder sich auf Thai Friendly anzubieten, war sie zu stolz. Es handelte sich um einen kurzfristigen Engpass von 15,000 Baht.
Gedanklich hatte ich mich ja schon mit der Rolle des Sugar-Daddy auseinandergesetzt und wusste, dass da mit monatlichem Sponsoring von mindestens 20k Baht gerechnet werden muss. Ich hatte auch schon Mädels getroffen, die angeblich 30 bis 60k pro Monat erhielten, aber ich wollte mich für den Anfang mal am unteren Rand positionieren.
Dass ich dabei nur halb bei Verstand war, zeigte sich aber an Mitteilungen wie der folgenden:
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Eigentlich hätte ich doch wenigstens jetzt merken müssen, dass die nicht ganz sauber ist.
Irgendwie fokussierte ich mich aber nur auf den nächsten Schritt und dieser lag mit 15k als Anzahlung nicht oberhalb meiner Vorstellungskraft.
Trotz ihrer nicht allzu aufgeschlossenen Art wollte ich der Sache eine Chance geben. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag in Ihrer Wohnung, wo ich ihr feierlich die 15,000 Baht übergab.
Ansonsten passierte in ihrem Zimmer nichts. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Da ich aber nebenher meine täglichen Short Times absolvierte, war mein Leidensdruck nicht allzu groß.
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Dieses Hand halten in der Öffentlichkeit kenne ich tatsächlich nur aus Barvierteln und den damit vertrauten Mädels.Member hat gesagt:
Im "normalen" thailändischen Leben, nimmt man sich vielleicht mal an der Hand, um eine stark befahrene Straße zu überqueren - nach meiner Beobachtung.
Member
Das glaubte ich auch, bis eine Schulleiterin in Ubon Ratchatanie mir bei Ankunft am dortigen Flughafen gleich Händchen hielt. Hatte ein tolles Auto, indem sie mir gleich verkündete, gern Sex mit mir zu haben - unter der Voraussetzung, das ich sie vorher heiratete 555Member hat gesagt:
Zuletzt bearbeitet:
Member
Dito!Member hat gesagt:
Meine Thai Freundin, die 3,5 Jahre bei mir in DE wohnte:
Hand halten oder Arm in Arm gehen in der Öffentlichkeit war in DE völlig OK - in Thailand ein NOGO!
Member
Member hat gesagt:
Member hat gesagt:
Das hätte ich wohl stärker berücksichtigen müssen. Mittlerweile kenne ich auch Paare, wo das so gehandhabt wird, dass man in der Öffentlichkeit keine Hände hält.
Damals wollte ich das nicht einsehen.
Später hatte ich das Problem nicht mehr, da meine Partnerinnen solches Verhalten entweder schon gewohnt waren oder den verrückten Farang jetzt so akzeptieren wie er ist…
Member
Um unsere Beziehung zu intensivieren, schlug ich entgegen meiner Intuition vor, das nächste Wochenende gemeinsam auf Koh Samet zu verbringen. Sie stimmte zu und machte mir Hoffnung, dass sich körperlich dort noch etwas mehr zwischen uns entwickeln werde.
Ich buchte also ein Hotelzimmer auf Koh Samet für zwei Nächte und sie versprach, mich am Morgen mit dem Taxi bei meinem Hotel abzuholen.
Die Taxifahrt verlief dann etwas distanzierter als die folgenden Fotos vermuten lassen.
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Anhang anzeigen 1723887954601.png
Die Überfahrt mit dem Speedboat war dann etwas fröhlicher, ich schoss ein paar Fotos und war hoffnungsvoll, dass der Funken zwischen uns Turteltäubchen überspringen würde, sobald wir unser Liebesnest erreicht hätten.
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Anhang anzeigen 1723887954809.png
Anhang anzeigen 1723887954893.png
Der Empfang im Hotel war recht vielversprechend, doch das Zimmer war eine große Enttäuschung.
Anhang anzeigen 1723887955007.png
Anhang anzeigen 1723887955106.png
Scheinbar war mir bei der Buchung entgangen, dass das Zimmer den Charme einer Gefängniszelle ausstrahlte. Aber was soll’s, was zählte, war doch nur, jetzt mit meiner Malee in Zweisamkeit vereint zu sein.
Ich buchte also ein Hotelzimmer auf Koh Samet für zwei Nächte und sie versprach, mich am Morgen mit dem Taxi bei meinem Hotel abzuholen.
Die Taxifahrt verlief dann etwas distanzierter als die folgenden Fotos vermuten lassen.
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Die Überfahrt mit dem Speedboat war dann etwas fröhlicher, ich schoss ein paar Fotos und war hoffnungsvoll, dass der Funken zwischen uns Turteltäubchen überspringen würde, sobald wir unser Liebesnest erreicht hätten.
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Der Empfang im Hotel war recht vielversprechend, doch das Zimmer war eine große Enttäuschung.
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Scheinbar war mir bei der Buchung entgangen, dass das Zimmer den Charme einer Gefängniszelle ausstrahlte. Aber was soll’s, was zählte, war doch nur, jetzt mit meiner Malee in Zweisamkeit vereint zu sein.
Member
Kenne ich auch so. Heimatort NoGo - irgendwo in Thailand geht es zur Not - Pattaya eher kein Problem (das selbe Girl).Member hat gesagt:
Madame scheint hier ihre Rolle noch nicht ganz angenommen zu haben. Mit Unterhaltsangeboten von Ausländern und sicherlich auch etwas Erfahrung im gewinnbringenden Eisatz des Körpers finde ich pikiertes Verhalten bezüglich Händchenhaltens im Gebiet zwischen Naklua und Jomtien doch etwas übertrieben.
Member
In Pattaya wird extra Händchen gehalten, damit warnen die Damen den Konkurrenz mit das ist mein Kunde also gar nicht probieren hat mir mal eine erzählt in PattayaMember hat gesagt: