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Den gibt es bereits - zumindest in Boca Chica!Member hat gesagt:
Dominikanische Republik Infothread - Dominikanische Republik
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Wird schwer nach POP zu fliegen im September von DUS oder FRA...jemand nen Tipp?
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Member hat gesagt:
Nach SDQ Santo Domingo ausweichen. Iberia fliegt täglich. Dann entweder nach Boca Chica oder halt mit dem Bus/Taxi nach Sosua. Oder auch mal PUJ Punta Cana checken und von dort dann weiter nach Boca Chica oder Sosua.
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DIe google suche spuckt aktuell nur mist aus...Member hat gesagt:
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Member hat gesagt:
zum Wetter ... zum TV Programm ... zu Flügen ... zu Chicas?! Keine Ahnung, was du meinst.
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Die Lage hat sich verschlimmert mit ca. 800 bestätigten Infektionen pro Tag. Heute endet der Ausnahmezustand und morgen, 28.6.2020 beginnt der nationale Gesundheitsnotstand. Unterschied ist, dass sich die Leute draussen bewegen können (Maske obligatorisch!) und nur Orte mit Menschenansammlungen geschlossen werden, namentlich Restaurants, Bars, Diskotheken, Clubs etc.
Die Regierung rechnete anscheinend, dass sich die Lage per Ende Juni verbessern würde, daher wurde jetzt in aller Eile eine Notverordnung herausgegeben. Eine Verlängerung des Ausnahmezustands ist nicht möglich, da am 5. Juli gewählt wird und die nächsten Tage offen für den Wahlkampf sind. Zudem ist die Verordnung widersprüchlich, da einerseits die Lokale generell geschlossen werden, andererseits die allgemeinen Einschränkungen nur
zwischen 20.00 Uhr und 05.00 Uhr gelten.
Die Regierung hatte im Sinn das Covid-Arbeitslosengeld per Ende Juni zu beenden. Sie werden noch weitere 2 Monate ausbezahlt. Die Lage ist also ernst.
Die Leute sind einem grossen Stress ausgesetzt wegen dem Coronavirus. Zudem brannte in der Grossagglomeration Santo Domingo die offene Grossdeponie den ganzen Monat Mai. Dies in weiteren grossen Städten. Jetzt blasen starke Winde Sahara-Staub in die Karibik bei Durschnittstemperaturen von über 32 Grad.
Die Bevölkerung ist schwer geprüft und politisch aufgeheizt und gespalten. Ich würde die Lage beobachten bis Ende Juli und erst dann einen Entscheid fällen.
Die Regierung rechnete anscheinend, dass sich die Lage per Ende Juni verbessern würde, daher wurde jetzt in aller Eile eine Notverordnung herausgegeben. Eine Verlängerung des Ausnahmezustands ist nicht möglich, da am 5. Juli gewählt wird und die nächsten Tage offen für den Wahlkampf sind. Zudem ist die Verordnung widersprüchlich, da einerseits die Lokale generell geschlossen werden, andererseits die allgemeinen Einschränkungen nur
zwischen 20.00 Uhr und 05.00 Uhr gelten.
Die Regierung hatte im Sinn das Covid-Arbeitslosengeld per Ende Juni zu beenden. Sie werden noch weitere 2 Monate ausbezahlt. Die Lage ist also ernst.
Die Leute sind einem grossen Stress ausgesetzt wegen dem Coronavirus. Zudem brannte in der Grossagglomeration Santo Domingo die offene Grossdeponie den ganzen Monat Mai. Dies in weiteren grossen Städten. Jetzt blasen starke Winde Sahara-Staub in die Karibik bei Durschnittstemperaturen von über 32 Grad.
Die Bevölkerung ist schwer geprüft und politisch aufgeheizt und gespalten. Ich würde die Lage beobachten bis Ende Juli und erst dann einen Entscheid fällen.
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Member hat gesagt:
Sehe ich genauso. Mein Apartmentvermieter teilte mir gestern mit, dass es aufgrund der steigenden Fälle gut möglich sein kann, dass die Grenzen wieder dicht gemacht werden. Er selbst hat noch keine Genehmigung erhalten, sein Apartmenthaus wieder zu öffnen. Er geht auch davon aus, dass nur AI Anlagen öffnen werden dürfen, wenn die Zahlen weiter ansteigen.
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Zu den Flügen....Member hat gesagt:
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Hallo Darklover, hast Du eine Quelle für die Notverordnung, insbesondere über die Schließung von Bars und Restaurants? Hierzu kann ich nirgendwo etwas finden. Vielen Dank für Deine Infos.
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Member hat gesagt:
Danilo Medina extiende acciones sociales por COVID-19 hasta 16 agosto; confía elecciones se desarrollarán en paz y con masiva participación
El presidente Danilo Medina prorrogó, hasta el último día de su gestión, los planes sociales y de ayuda económica ante la situación económica en la que se encuentran muchas familias debido a la pandemia del coronavirus.
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