Anita, Capital Pub. Leider nur für eine Nacht.
Meine Vorliebe gilt eigentlich den erfahreneren Ladies und den richtig verdorbenen Sluts. Letztere sollen allerdings schon über ein gewisses Niveau verfügen, damit es nicht peinlich wird. Sehr junge Girls haben mich dagegen im PaySex nie sonderlich interessiert. In Afrika hat sich das ein Stück weit geändert. Anita war eins dieser jungen Mädchen.
Im Capital Pub gab es immer eine große Auswahl an Frauen. Leider sind viele Uganda-Mädels etwas korpulent und haben einen ziemlich fetten Arsch. Den einheimischen Männern scheint das offensichtlich zu gefallen. Mit ihren fülligen Körpern sind die Mädels auf der Tanzfläche meist präsenter, als die mageren Mädels. Schlank ist eher ein westliches Schönheitsideal.
Bei mir konnten die wuchtigen Mädels an diesem Abend nicht punkten. So war meine Auswahlmöglichkeit gleich um 70 % reduziert. Kein Problem, denn Anita, meine spätere Nachtbegleitung, wurde ein Volltreffer. Ich hatte sie zuerst mit einer Freundin auf der Tanzfläche gesehen. Ein Hingucker. Unbefangen und mit viel Lebensfreude. Ein tolles Girl, vielleicht Anfang 20 (hab vergessen sie nach ihrem Alter zu fragen), so 1,70 m groß, schlank - aber nicht skinny. Dieses hübsche Geschöpf würde auch in anderer Umgebung die Aufmerksamkeit von Männern auf sich ziehen – besonders wohl von uns Europäern.
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Anita war sicher die beste Wahl für diese Nacht
Wir haben ein wenig geflirtet und mit ihrer Jugendlichkeit hat mich ein Stück weit in ihren Bann gezogen. Mit einem Lemon-Wodka und einem Bier haben wir uns dann in den hinteren Bereich der Bar zurückgezogen. Ein paar kleine erotische Neckereien folgten.
"I want to fuck with you!" Diese Botschaft von ihr war deutlich und gab mir wenig Spielraum. Ja oder nein? Solche eine Chance vergeben? Ich willigte ein, ohne vorher die Konditionen abgefragt zu haben: "
Okay, my hotel is near. But I don`t want to take you for all the night." Sie strahlte und gab mir daraufhin erst mal einen dicken Kuss. Als ich etwas später nach dem Honorar fragte, wollte sie 80.000 Schilling, was etwa 19 Euro entspricht. Zustimmend nickte ich und war mir da schon sicher, dass ich da später noch etwas drauflegen werde.
Hand in Hand ging es die Tank Hill Road entlang Richtung Hotel. Vorbei an den bereits erwähnten Straßenmädchen. Im Hotel verzichtete die Rezeptionistin auf das Hinterlegen einer ID Card. Anita fand Gefallen an dem nett eingerichteten Zimmer, dem sauberen Bad und dem großen, noch frisch bezogenen Bett. Das ist in dieser Gegend sicher kein Standard. Ich fragte nach Fotos. Für sie war das kein Problem. Sie posierte ohne Scheu vor der Kamera – auch unbekleidet.
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Hier mit einer kleinen Tanzeinlage. Seit Kenia weiß ich, wie förderlich gute Musik auf dem Zimmer ist.
Wir tranken noch zwei Heineken und dann ging es unter die Dusche. Beim gegenseitigem einseifen und streicheln konnte ich zum ersten Mal ihren nackten Körper richtig bewundern. Schöne Beine, einen ziemlich perfekten Po, flacher Bauch, straffe Brüste (natürlich Natur, so zwischen B und C) und ein Lächeln welches signalisierte, dass ihr unser Zusammensein ihr zu gefallen schien. Gemeinsames Duschen ist immer wieder ein schönes Vorspiel. Mit den noch feucht warmen Körpern lässt sich das dann direkt auf dem Bett fortsetzen
Anita agierte so, als sei Sex für sie die normalste Sache der Welt. Kuscheln, küssen, streicheln – dass hatte sie ja schon in der Dusche. Deshalb stürzte sich gleich auf meinen Schwanz und meine Hoden, den sie intensiv mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Sie positionierte sie sich mit geöffneten Schenkeln so, dass ihre Möse einladend vor meinem Gesicht lag. Da habe ich natürlich keinen Moment gezögert. Wir wechselten in die 69er Position, wobei sie dabei oben lag. Als sie genug hatte wechselte sie mir zugewandt in die Reiterstellung. Mit der Hand hinter dem Rücken schob meinen Schwanz in ihre inzwischen feuchte Pussy. So hatte ich den freien Blick auf ihre wippenden Brüste.
Ein war tolles Gefühl wie mein Penis in ihre Möse eintauchte. Aber hier musste ich einen Break machen und das fiel in dem Moment wirklich nicht leicht. Ohne Kondom war mir die Sache doch zu heikel und so griff ich zu den Gummis auf dem Nachtschränkchen. Anita schaut mich etwas überrascht an, kümmerte sich aber dann liebevoll, den Schwanz zu gummieren. Sie wusste schon, wie das geht. Danach setzten wir unser Spiel in wechselnden Positionen fort. Dabei war ich immer drauf bedacht, dass sie bei dem Vergnügen nicht zu kurz kam. Ob der Orgasmus dann echt oder gespielt war – welcher Mann kann das sagen?
Mein Sperma landet letztendlich auf ihren Brüsten. Während ich über ihr kniend kam, schaut sie mich zufrieden an. Das nahm ich zum Anlass, sie gleich noch mal zu küssen. Mit einem kleinen Handtuch wischte ich dann sanft mein Sperma von ihrer Brust. So konnten wir noch ein wenig nebeneinander liegen. Dagegen finde ich es abtörnend, wenn Frauen gleich danach im Bad verschwinden um die Hinterlassenschaften des Mannes zu beseitigen. Später erzählte sie mir übrigens, dass ich erst ihr fünfter weißer Lover gewesen sei.
Wir machten dann erst mal eine Pause, bevor es in die zweiten Runde ging, Die brachte sie mit einem kombinierten Hand- und Blowjob zusende. Wir haben noch ein Bier getrunken, geduscht und etwas gequatscht. Nach dieser geilen Nummer war für mich klar, dass wir dieses Spiel fortsetzen werden. Aber leider musste Anita für drei Tage wegen einer Familienfeier in ihr Dorf und der Tag ihrer Rückkehr war am Tag meines Abflugs.
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Immer gut gelaunt. Aber am Folgetag gings für sie erst mal in ihr Dorf zurück.
Als ich ihr später 160.000 Schilling in die Hand drückte – dass Doppelte des von ihr geforderten Betrags – bot sie an, doch in Kampala zu bleiben, wenn ich es möchte. Aber vor diese Wahl wollte ich sie nicht stellen und ließ sie schweren Herzens ziehen. Mir blieb die tolle Erfahrung mit ihr, einige schöne Fotos und die kleine Hoffnung, sie vielleicht doch noch mal wiederzusehen. Ab und zu haben wir inzwischen telefoniert und SMS ausgetauscht. Nur mit WhatsApp klappt das bei ihr irgendwie (noch) nicht.
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Einige Stunden nach unserem Kennenlernen habe ich sie zurück gebracht. War leider ein Abschied.