Thailändisch lernen

Uganda Kampala - Liebe auf den zweiten Blick.

        #11  

Member

Member hat gesagt:
Die war mit zwei kräftig gebauten Schwarzen dort, die Billard spielten, während sie zuschaute. Bei etwas Small Talk mit ihr bestätigte sich mein Verdacht. Die Holländerin war eine Transsexuelle, die in Uganda ihren Spaß suchte.

Das ist sehr gewagt in Uganda....

Danke für den tollen Bericht, bin dabei..

Piper
 
        #12  

Member

Toller Bericht. Bin ich gerne dabei. ABO...
 
        #13  

Member

Anita, Capital Pub. Leider nur für eine Nacht.

Meine Vorliebe gilt eigentlich den erfahreneren Ladies und den richtig verdorbenen Sluts. Letztere sollen allerdings schon über ein gewisses Niveau verfügen, damit es nicht peinlich wird. Sehr junge Girls haben mich dagegen im PaySex nie sonderlich interessiert. In Afrika hat sich das ein Stück weit geändert. Anita war eins dieser jungen Mädchen.

Im Capital Pub gab es immer eine große Auswahl an Frauen. Leider sind viele Uganda-Mädels etwas korpulent und haben einen ziemlich fetten Arsch. Den einheimischen Männern scheint das offensichtlich zu gefallen. Mit ihren fülligen Körpern sind die Mädels auf der Tanzfläche meist präsenter, als die mageren Mädels. Schlank ist eher ein westliches Schönheitsideal.

Bei mir konnten die wuchtigen Mädels an diesem Abend nicht punkten. So war meine Auswahlmöglichkeit gleich um 70 % reduziert. Kein Problem, denn Anita, meine spätere Nachtbegleitung, wurde ein Volltreffer. Ich hatte sie zuerst mit einer Freundin auf der Tanzfläche gesehen. Ein Hingucker. Unbefangen und mit viel Lebensfreude. Ein tolles Girl, vielleicht Anfang 20 (hab vergessen sie nach ihrem Alter zu fragen), so 1,70 m groß, schlank - aber nicht skinny. Dieses hübsche Geschöpf würde auch in anderer Umgebung die Aufmerksamkeit von Männern auf sich ziehen – besonders wohl von uns Europäern.

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Anita war sicher die beste Wahl für diese Nacht

Wir haben ein wenig geflirtet und mit ihrer Jugendlichkeit hat mich ein Stück weit in ihren Bann gezogen. Mit einem Lemon-Wodka und einem Bier haben wir uns dann in den hinteren Bereich der Bar zurückgezogen. Ein paar kleine erotische Neckereien folgten. "I want to fuck with you!" Diese Botschaft von ihr war deutlich und gab mir wenig Spielraum. Ja oder nein? Solche eine Chance vergeben? Ich willigte ein, ohne vorher die Konditionen abgefragt zu haben: "Okay, my hotel is near. But I don`t want to take you for all the night." Sie strahlte und gab mir daraufhin erst mal einen dicken Kuss. Als ich etwas später nach dem Honorar fragte, wollte sie 80.000 Schilling, was etwa 19 Euro entspricht. Zustimmend nickte ich und war mir da schon sicher, dass ich da später noch etwas drauflegen werde.

Hand in Hand ging es die Tank Hill Road entlang Richtung Hotel. Vorbei an den bereits erwähnten Straßenmädchen. Im Hotel verzichtete die Rezeptionistin auf das Hinterlegen einer ID Card. Anita fand Gefallen an dem nett eingerichteten Zimmer, dem sauberen Bad und dem großen, noch frisch bezogenen Bett. Das ist in dieser Gegend sicher kein Standard. Ich fragte nach Fotos. Für sie war das kein Problem. Sie posierte ohne Scheu vor der Kamera – auch unbekleidet.

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Hier mit einer kleinen Tanzeinlage. Seit Kenia weiß ich, wie förderlich gute Musik auf dem Zimmer ist.

Wir tranken noch zwei Heineken und dann ging es unter die Dusche. Beim gegenseitigem einseifen und streicheln konnte ich zum ersten Mal ihren nackten Körper richtig bewundern. Schöne Beine, einen ziemlich perfekten Po, flacher Bauch, straffe Brüste (natürlich Natur, so zwischen B und C) und ein Lächeln welches signalisierte, dass ihr unser Zusammensein ihr zu gefallen schien. Gemeinsames Duschen ist immer wieder ein schönes Vorspiel. Mit den noch feucht warmen Körpern lässt sich das dann direkt auf dem Bett fortsetzen
Anita agierte so, als sei Sex für sie die normalste Sache der Welt. Kuscheln, küssen, streicheln – dass hatte sie ja schon in der Dusche. Deshalb stürzte sich gleich auf meinen Schwanz und meine Hoden, den sie intensiv mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Sie positionierte sie sich mit geöffneten Schenkeln so, dass ihre Möse einladend vor meinem Gesicht lag. Da habe ich natürlich keinen Moment gezögert. Wir wechselten in die 69er Position, wobei sie dabei oben lag. Als sie genug hatte wechselte sie mir zugewandt in die Reiterstellung. Mit der Hand hinter dem Rücken schob meinen Schwanz in ihre inzwischen feuchte Pussy. So hatte ich den freien Blick auf ihre wippenden Brüste.

Ein war tolles Gefühl wie mein Penis in ihre Möse eintauchte. Aber hier musste ich einen Break machen und das fiel in dem Moment wirklich nicht leicht. Ohne Kondom war mir die Sache doch zu heikel und so griff ich zu den Gummis auf dem Nachtschränkchen. Anita schaut mich etwas überrascht an, kümmerte sich aber dann liebevoll, den Schwanz zu gummieren. Sie wusste schon, wie das geht. Danach setzten wir unser Spiel in wechselnden Positionen fort. Dabei war ich immer drauf bedacht, dass sie bei dem Vergnügen nicht zu kurz kam. Ob der Orgasmus dann echt oder gespielt war – welcher Mann kann das sagen?

Mein Sperma landet letztendlich auf ihren Brüsten. Während ich über ihr kniend kam, schaut sie mich zufrieden an. Das nahm ich zum Anlass, sie gleich noch mal zu küssen. Mit einem kleinen Handtuch wischte ich dann sanft mein Sperma von ihrer Brust. So konnten wir noch ein wenig nebeneinander liegen. Dagegen finde ich es abtörnend, wenn Frauen gleich danach im Bad verschwinden um die Hinterlassenschaften des Mannes zu beseitigen. Später erzählte sie mir übrigens, dass ich erst ihr fünfter weißer Lover gewesen sei.

Wir machten dann erst mal eine Pause, bevor es in die zweiten Runde ging, Die brachte sie mit einem kombinierten Hand- und Blowjob zusende. Wir haben noch ein Bier getrunken, geduscht und etwas gequatscht. Nach dieser geilen Nummer war für mich klar, dass wir dieses Spiel fortsetzen werden. Aber leider musste Anita für drei Tage wegen einer Familienfeier in ihr Dorf und der Tag ihrer Rückkehr war am Tag meines Abflugs.

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Immer gut gelaunt. Aber am Folgetag gings für sie erst mal in ihr Dorf zurück.

Als ich ihr später 160.000 Schilling in die Hand drückte – dass Doppelte des von ihr geforderten Betrags – bot sie an, doch in Kampala zu bleiben, wenn ich es möchte. Aber vor diese Wahl wollte ich sie nicht stellen und ließ sie schweren Herzens ziehen. Mir blieb die tolle Erfahrung mit ihr, einige schöne Fotos und die kleine Hoffnung, sie vielleicht doch noch mal wiederzusehen. Ab und zu haben wir inzwischen telefoniert und SMS ausgetauscht. Nur mit WhatsApp klappt das bei ihr irgendwie (noch) nicht.

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Einige Stunden nach unserem Kennenlernen habe ich sie zurück gebracht. War leider ein Abschied.
 
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        #14  

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Member hat gesagt:
Einige Stunden nach unserem Kennenlernen habe ich sie zurück gebracht. War leider ein Abschied.
Klingt ja fast schon sentimental. Aber ich bin sicher es wird noch eine Andere auftauchen, die dich gut abgelenkt hat!
 
        #15  

Member

Kampala – PaySex braucht man dort eigentlich nicht.

Wenn man abends und nachts durch die Clubs in Kampala zieht, findet man immer Frauen, die solo oder meist mit Freundinnen unterwegs sind. Für kontaktfreudige Europäer die einigermaßen Englisch sprechen, sind die Flirt-Chancen sehr hoch. Sogar mit 50+ geht da was. Den klassischen PaySex bräuchte es vermutlich nicht, denn den Spaß mit Frauen bekommt man auch so. Wäre mein Zeitfenster in Kampala größer gewesen, hätte ich auf diesem Weg Bekanntschaften gesucht und wäre bestimmt erfolgreich gewesen.

Als Weißer zieht man in den Clubs fast immer die Blicke auf sich. Man sollte sich nur nicht passiv in einer Ecke verkriecht. Zurückhaltung oder Hemmungen (wie oft bei uns) scheinen die Frauen dort kaum zu kennen. Die kalte Schulter zeigen sie einem nicht, wenn man sie freundlich anspricht.

Meist habe ich es in solchen Situationen bei etwas SmallTalk belassen. Diesen Möglichkeiten haben mich zu sehr überrascht. Ich war einfach unsicher, wie ich damit umgehen sollte. Deshalb blieb ich beim mir besser vertrauten Sex gegen Geld. Aber auch dabei hatte ich nicht den Eindruck, dass die Girls eine Dienstleistung im und auch außerhalb des Bettes erbringen.

Kollegen, die sonst auch im PaySex unterwegs sind, haben mir diese Eindrücke aus Uganda bestätigt. Die selbstbewussten ugandischen Frauen wollen sich amüsieren. Da ist es dann etwas Besonderes, wenn der Begleiter ein exotischer Weißer ist. Ist der dazu noch spendabel, kann die Party steigen. Sex gehört meist wohl dazu. Das folgende Video zeigt, was in der Nacht so abgeht. Die Aufnahmen (von 2017) stammen aus dem etwas feineren Club Ambiance, der im Norden der Stadt liegt. Mit 42 Minuten ist es ein langer Clip, aber man kann sich durchklicken, um einzelne Sequenzen zu sehen:

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 


Außerhalb der Clubs geht es schon mal härter zur Sache. Hier ein (YouTube-)Video mit dem Titel: "Kampala Bitches fighting for customers":

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 


Im SPIEGEL wurde 2016 ein Buch über das Nachtleben in Kampala vorgestellt "Fuck it" von dem Fotografen Michele Sibiloni. Wenn man auf das Foto klickt, öffnet sich eine Galerie mit weiteren Bildern:


Kampala ist wirklich spannend. Was Spaß und Sex betrifft, wüsste ich nicht mal, mit welchem anderen Ort auf der Welt sich die Stadt vergleichen ließe. In Südostasien, in Lateinamerika und auch in der von mir geschätzten Region Mombasa, findet sich im Nachtleben mehr Business - oder dort wo nicht, haben Ausländer einfach weniger gute Karten. (Manchmal auch, weil die sprachliche Verständigung schwierig ist.) Uganda steht jedenfalls wieder weit oben auf der Liste meiner nächsten Reiseziele. Dann aber für etwas länger als nur 6 Tage.
 
        #16  

Member

Das sind ja tolle Einblicke. Habe Uganda bisher gemieden, da kein Meer vorhanden. aber mal so 2 Wochen Kampala sollte ich mir vielleicht gönnen.

Gruß Piper
 
Booking.com
        #17  

Member

Member hat gesagt:
Die selbstbewussten ugandischen Frauen wollen sich amüsieren.

@Kruegelstein: Entspricht exakt meiner Wahrnehmung "meiner" Ugandagirls in BKK - ich fand immer das Gesamtpaket klasse: Optik, sex, Gespräche - und das in LOS, wo doch meine Zielgruppe eine andere ist.

Ich kam mir vor wie bei einer guten Weinverkostung, bei der ich dann Bier bestellte (und es hat lecker geschmeckt) - allerdings hat sich mein Umfeld gewundert. Scheiß egal, hat Spa? gemacht!

Lass uns weiter teilhaben & Gruß

sharky
 
        #18  

Member

Schön mal wieder etwas von Uganda zu hören. Ich war dort selbst zweimal, zuletzt 2015 und tendiere derzeit dazu, dort wieder meinen nächsten Afrika Urlaub zu verbringen.

Member hat gesagt:
Uganda hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Willkommen im Club ;-)

Member hat gesagt:
Party machen, können die in Uganda und das bis zum frühen Morgen.

Dem kann ich nur zustimmen. Ich hatte durch die Beziehung zu einer LT das Glück, mal an einer privaten Party teilnehmen zu dürfen. Das war der absolute Hammer.

Member hat gesagt:
Am Wochenende waren dort so an die 300 Leute - davon allerdings nur ein Dutzend Europäer. Uganda ist ja kein großes Touristenland. Als Weißer bekommt man mehr Aufmerksamkeit der Mädels - auch da, wo es nicht um PaySex sondern nur um Party geht.

Dem kann ich auch nur zustimmen. Bevor hier aber ein falscher Eindruck aufkommt: Es ist definitiv nicht so, dass man nur irgendwo erscheinen muss und alle Girls schmeißen sich an einen ran. Wenn man aber selbst die Initiative ergreift und Frauen anspricht, reagieren die durchwegs positiv und auch fast immer interessiert an "mehr".

Member hat gesagt:
Hier die Tank Hill Road (Muyenga Rd.) bei Tage, Rechts und Links mit vielen Bars und Clubs. Rotlichtviertel!

Kabalagala mit der Tank Hill Road wird allgemein in den Medien und auch den Internetforen als "das" Rotlichtviertel Kampalas bezeichnet. Alleine das Wort "Viertel" suggeriert viel mehr als es tatsächlich ist. Wie @Kruegelstein zu recht festgestellt hat, ist dort eigentlich gar nicht so viel los. Bei meinen Aufenthalten war nur das "Capitol Pub" und mit Einschränkung das "De Posh" erwähnenswert. Den genannten "Bling-Club" gab es noch nicht.

Kabalagala bzw. das Gebiet um die Tank Hill Road empfinde ich aber trotzdem als Hotel Standort empfehlenswert, da man dort in Gehweite alles erforderliche vorfindet, also mehrere Restaurants, ATMs, Supermärkte, 24 h besetzte Taxi- und Boda Stände usw. Und wenn ich in den anderen "Nightlife" Standorten ( Kololo, Zentrum, Industrial Area ) nicht fündig geworden wäre, hätte ich notfalls immer noch das Capitol Pub auf den Rückweg ansteuern können.

Member hat gesagt:
Danke für den klasse Einstieg. Ich hab keinerlei Afrika Erfahrung, allerdings sehr hübsche und intelligente Uganda girls in BKK gehabt.

Für mich das große Plus: In Uganda fand ich es relativ einfach, hübsche und gleichzeitig intelligente Frauen zu finden, mit denen man auch gerne Zeit abseits unseres gemeinsamen Hobbies verbringt.

Member hat gesagt:
Da fiel mir auf, dass es dort eigentlich keine dieser Frauen gab, wo ich mich als Mann unwillkürlich umdrehe um denen nachzuschauen. Top Frauen im Straßenbild sind selten.

Hierzu muss man wissen, dass im Jahr 2014 mit der Verabschiedung des "Anti Pornograpy Act" von politischer Seite gezielt Stimmung gegen die "Unmoral", einschließlich zu freizügiger Kleidung gemacht wurde. Ich zitiere mal einen BBC Artikel:

"The new directive brings new definitions to "dressing decently". Women are not allowed to:
  • Wear a skirt or dress that is above the knees
  • Wear sleeveless, transparent blouses and dresses
  • Show cleavage, navel, knees and back
  • Have bright-coloured hair (natural hair, braids or hair extensions)
  • Have nails longer than 3cms (1.5in), or have bright or multi-coloured nail polish"

Im Nachgang zur Verabschiedung des Gesetzes sind sogar Fälle aufgetreten, bei denen knapp bekleidete Frauen vom aufgebrachten "Mob" verfolgt und angegriffen wurden (siehe z.B.: Confusion over Uganda's 'miniskirt ban' leads to public attacks on women)

Ich war das letzte mal Ende 2015 in Uganda. Dort berichteten mir die sichtlich frustrierten Girls, dass sich die Lage wieder etwas entspannt hätte, aber sie immer noch Angst hätten, sich freizügig in der Öffentlichkeit zu zeigen. Im Rock Garden gab es sogar einen Umkleideraum mit Spints für die Girls, damit sie sich erst dort ein Minikleid anziehen konnten.

Member hat gesagt:
Danach waren wir im RockGarden (als Kontakt-Club bekannt) wo nachmittags allerdings noch nichts los war.

Das Freiluft-Restaurant Rock Garden befindet sich im Speke Hotel und umschließt die "Rock Bar", wo sich das Geschehen zum Abend hin verlagert und zumindest bei meinen Besuch eine relativ große Anzahl von Freischaffenden auf Kunden warteten.

Nichtsdestotrotz muss man wissen, dass die P4P Szene in Kampala vergleichsweise klein ist. Die im Stadtzentrum gelegene Rock Bar (bzw. das Rock Garden), und die in Kabalagala gelegenen "Capitol Pub" und "DePosh" waren zumindest bei meinen Aufenthalten 2014 und 2015 die einzigen für Touristen in Sexforen genannten klassischen P4P Anlaufpunkte.


Member hat gesagt:
Zum belebten Teil der Tank Hill Road war es ein Katzensprung von etwa 180 Metern. Ab da fühlte ich mich relativ sicher. Aber wir sind in Afrika. Die einzige Beleuchtung dieses Straßenabschnitts waren vorbeifahrende Autos. Das in einer Gegend, die nicht gerade als sicher gilt. Besonders bei der Rückkehr ins Hotel habe ich darauf geachtet, dass niemand mir folgt.

Das was ich von Einheimischen immer wieder gehört habe: So lange eine Strasse beleuchtet ist und Leute unterwegs sind, brauch man sich keine Gedanken machen. Andernfalls sollte man - insbesondere als Weißer - immer ein Boda oder Taxi nehmen. Dies gilt vor allem für das Zentrum. Selbst die 200 Meter zu meinem Hotel bin ich in Kabalagala nachts immer mit einem Boda gefahren. Kostenpunkt 1000 UGX, also nicht einmal 25 Ct.

Member hat gesagt:
Mein Eindruck war, dass man als Weißer für die Frauen interessant ist - auch bei denen, die nicht auf eine Job aus sind. In Kenia fand ich die Kontakte häufiger geschäftlich orientiert. Zumindest in den Clubs.

Empfand ich auch so.

Member hat gesagt:
Ein paar kleine erotische Neckereien folgten. "I want to fuck with you!"

Die ugandischen Frauen habe ich ebenfalls als sehr selbstbewusst und keinesfalls verklemmt wahrgenommen.

Member hat gesagt:
Wenn man abends und nachts durch die Clubs in Kampala zieht, findet man immer Frauen, die solo oder meist mit Freundinnen unterwegs sind. Für kontaktfreudige Europäer die einigermaßen Englisch sprechen, sind die Flirt-Chancen sehr hoch.
Member hat gesagt:
Man sollte sich nur nicht passiv in einer Ecke verkriecht
Member hat gesagt:
Kollegen, die sonst auch im PaySex unterwegs sind, haben mir diese Eindrücke aus Uganda bestätigt. Die selbstbewussten ugandischen Frauen wollen sich amüsieren. Da ist es dann etwas Besonderes, wenn der Begleiter ein exotischer Weißer ist. Ist der dazu noch spendabel, kann die Party steigen. Sex gehört meist wohl dazu.

Auch das habe ich genau so empfunden.

Generell zu Uganda: Die P4P Szene ist sehr klein und auch das Nightlife nicht so riesig. In der Woche ist vergleichsweise wenig los und man sollte sich daher idealerweise schon vorab informieren, wo an welchen Tagen und ab welcher Uhrzeit etwas los. Etwas Recherche und Flexibilität sind daher eine Grundvoraussetzung, um in Kampala Spass zu haben.

Leider fehlt mir in Uganda das Meer. Eine - allerdings nicht gleichwertige - Alternative bietet der Lake Victoria, in dem man aber aufgrund der Billharziose Gefahr nicht schwimmen gehen sollte. Ein paar Tage kann man dennoch am Lake Victoria in Entebbe verbringen, wo man ohnehin aufgrund des Flughafens seinen Uganda Urlaub beginnen bzw. beenden muss. Auch dort gibt es eine kleine Pay6 Szene.

Ansonsten noch vielen Dank an @Kruegelstein für den unterhaltsamen und informativen Bericht !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
        #19  

Member

Member hat gesagt:
Schön wieder von Dir zu lesen. Toll, wie Du das immer machst...und da ich Dich ja schon kennen gelernt habe (…)

Geht mir auch so. Ich fand unsere Begegnung in Pattaya wirklich interessant. Thailand war durchaus ein Übungsfeld für mich. Mit den (Vor-)Erfahrungen dort, wird Afrika ein Stück leichter.

Member hat gesagt:
Klingt ja fast schon sentimental. Aber ich bin sicher es wird noch eine Andere auftauchen, die dich gut abgelenkt hat!

Ja, zumindest gab es eine, über die ich noch schreiben werde. Aber mit Anita hätte ich gerne mehr Zeit verbracht. Super sympathisch und im Bett war es auch gut.

Member hat gesagt:
Entspricht exakt meiner Wahrnehmung "meiner" Ugandagirls in BKK - ich fand immer das Gesamtpaket klasse: Optik, sex, Gespräche - und das in LOS, wo doch meine Zielgruppe eine andere ist.

Als ich im Februar das letzte mal in Pattaya war, habe ich auch mit den Black Girls geliebäugelt. Die meisten Thai-Girls sind mir nämlich zu klein und zu zierlich. Da aber die "Immigration" viele Afrikanerinnen vertrieben hatte und ich im Anschluss eh nach Kenia geflogen bin, habe ich darauf verzichtet. Der Kompromiss für mich in Thailand: Spielfreudige Ladyboys - die in Europa z.B. gar nicht mein Ding sind.

Member hat gesagt:
Das sind ja tolle Einblicke. Habe Uganda bisher gemieden, da kein Meer vorhanden. aber mal so 2 Wochen Kampala sollte ich mir vielleicht gönnen.

Relaxing geht am richtigen Ozean natürlich besser. Von Kampala aus kann man zumindest Touren in die Natur machen. Entebbe hat aber einen Strand und Strandhotels. Der kleine Strand von Kampala soll dagegen überlaufen und schmutzig sein. Das Bild vom Ggaba Beach auf der -> folgenden Seite spricht dafür. Auch den Hinweis von @helgi zur Wasserqualität sollte man beachten.

@helgi

Vielen Dank für deine Einschätzungen und die sehr nützlichen Ergänzungen. Gerade wenn man sich so ein Projekt wie Uganda vornimmt, sind möglichst viele, konkrete und verlässliche Informationen wichtig. Je mehr Leute über ihre Erfahrungen schreiben, um so objektiver wird das Bild.

Member hat gesagt:
(…) Generell zu Uganda: Die P4P Szene ist sehr klein und auch das Nightlife nicht so riesig. In der Woche ist vergleichsweise wenig los und man sollte sich daher idealerweise schon vorab informieren, wo an welchen Tagen und ab welcher Uhrzeit etwas los.

Das war der Grund, im Hotel Dana abzusteigen. Der Capital Pub war auch in der Woche so ab 23 Uhr gut gefüllt. Da ging immer was. Zudem solle es auch in den angesagten Nightclubs im moderneren Teil Kampalas Frauen (auch viele Studentinnen geben), die einem finanziellen Angebot nicht ausschlagen würden. Über Tinder/Badoo hatte ich schon nach zwei Tagen relativ viel Feedback auf mein Profil bekommen, aber wegen fehlender Erfahrungen und der kurzen Zeit auf Dates verzichtet. (Es waren auch nur sehr wenige Girls dabei, wo ich gleich "Wow" gedacht hatte.) Typische Escort-Seiten mit z.B. -> massagerepublic, scheinen im Netz in Uganda ausgeblendet zu sein - sowohl über das WIFI im Hotel wie über meine lokale Sim-Karte von Africell.

Mombasa/Mtwapa erscheint mir touristisch einfacher als Kampala. Uganda ist aber eine spannende Herausforderung. Da ist vermutlich mancher Spaß möglich, den ich so an Kenias Küsten nicht erleben könnte.
 
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        #20  

Member

Member hat gesagt:
Als ich im Februar das letzte mal in Pattaya war, habe ich auch mit den Black Girls geliebäugelt. Die meisten Thai-Girls sind mir nämlich zu klein und zu zierlich.

Bei mir genau das Gegenteil: Die doch meist wuchtigen Damen haben mich bisher von Kampala abgehalten - obwohls immer noch auf meiner Bucket List ist.

Danke für den Bericht. Man lernt nie aus!:1cool:
 
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