Uganda Kampala - Liebe auf den zweiten Blick.

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        #41  

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Danke für den Bericht - auf nach Kampala! :efant:
 
        #42  

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Danke für den Bericht - auf nach Kampala! :efant:

Ich wünsche dir viel Spaß beim Umsetzen deiner Reisepläne. :)

Aktuell bin ich auch dabei, meinen Urlaub für den März zu planen: Drei Wochen Kenia und die letzte Woche dann vermutlich wieder Uganda.

Kampala ist zwar ziemlich chaotisch, aber bei meinem Kurzaufenthalt im letzten Sommer hatte ich einige sehr nette Begegnungen. Auch abseits vom typischen PaySex haben die Clubs und das Nachtleben einiges zu bieten. Auf jeden Fall will ich da weiter auf Entdeckungstour gehen.

Sicher werde ich dann Clarissa wiedersehen, das junge, geheimnisvolle und etwas introvertierte Girl von meiner letzten Nacht dort. Seit dem Sommer stehen wir regelmäßig per WhatsApp in Kontakt. Mit ihr zu schreiben, macht richtig Spaß. Nichts davon mit "I love you" – sondern eher witzige und kurzweilige Texte. Letzte Woche gab es z.B. ein Video von ihr, wo sich mit dem Phone fünf Minuten durch den Garten ihrer Mutter ging und mir im Detail alle Pflanzen erklärt hat: "Schau, das sind Matooke (Kochbananen), Cassava (Maniok-Wurzeln), Irish (weiße Kartoffeln) … und hier wächst Kaffee. Und nun mein Face .. ich bei der Gartenarbeit." Die hat das alles mit viel Leidenschaft erklärt.

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Clarissa "angemalt". Eines der Bilder die sie mir geschickt hat. Das war nach der Arbeit im Garten.

Sie ist öfter in ihrem Dorf, rund 80 km östlich von Kampala. In der Hauptstadt wird sie wohl wegen der Männerbekanntschaften sein, die ihr das Auskommen sichern. Übrigens hat sie mich beim Chatten nie nach Geld gefragt - auch nicht indirekt, z.B. indem sie über Probleme schrieb und so an den Beschützerinstinkt appellierte. Ich hatte ihr mal im November etwas Unterstützung angeboten, denn da hatte ich einen eigentlich geplanten Uganda-Trip kurzfristig abgesagt. Sie ist nicht auf das Angebot eingegangen. Ich habe es später wiederholt, weil sie über den Jahreswechsel im Dorf war. Ca. 60 Euro per Western Union. (Das erste Mal überhaupt, dass ich einem Girl so etwas zukommen lasse.) Da hat sie sich doch gefreut, denn so konnte sie etwas länger bei ihrer Familie bleiben. Übrigens: WhatsApp gibt es in Uganda nicht gratis. Wer das nutzen will, muss seit 2018 zusätzlich zur Telefon-Flat eine extra -> Social-Media-Steuer bezahlen.

Manchmal klang in den Foren an, dass die Girls in Uganda sich von denen in Kenia unterscheiden. Da könnte etwas dran sein, aber mir fehlt es an Erfahrung. Mal abgesehen von wenigen Hotspots wie dem "Rock Garden" in Kampala, sind Europäer in Ugandas Nachtleben die Ausnahme. Nach meinem Eindruck hat die Bekanntschaft mit einem Muzungu für ugandische Girls einen anderen Reiz, als z.B. für Mädels in Mombasa, die ja weiße Begleiter gewohnt sind. Die Neugier ugandischer Girls ist dann eine gute Sache, wenn es nicht nur um die eine Stunde vögeln im Hotelzimmer geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #43  

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Übrigens hat sie mich beim Chatten nie nach Geld gefragt - auch nicht indirekt, z.B. indem sie über Probleme schrieb und so an den Beschützerinstinkt appellierte.
So ein Mädchen kenne ich auich aus Kampala, damals kennegelernt über Badoo. Hat einen Job in Kampala. Wir trafen uns immer nach der Arbeit. Anfangs nicht, aber später hat sie auch in meinem Hotel übernachtet.
Icb mit ihr immer noch über Whatsapp in Kontakt. Auch über Liebe wurde nicht gesprochen, aber über Sympathie und das sie mich vermisst. Lediglich einmal war es ihr ein Wunsch, ob ich für sie ein Perücke mitbringen könnte.
 
        #44  

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Beatrice - Die Escort-Lady

In Kenia hatte ich zwei Girls zurückgelassen, mit denen ich wirklich 100% Spaß hatte. Nun in Uganda kamen doch Zweifel auf. Wäre ich nicht besser in Mombasa geblieben? Die erste Nacht in den Bars und Clubs in Kampalas Tank Hill Road hatte mich nicht so geflasht. Letztlich bin ich alleine zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen war ich im Zentrum von Kampala. Da fiel mir auf, dass es dort eigentlich keine dieser Frauen gab, wo ich mich als Mann unwillkürlich umdrehe um denen nachzuschauen. Top Frauen im Straßenbild sind selten.

Allerdings war da noch die WhatsApp-Nummer von Beatrice auf meinem Handy. Eine Frau so um die 30 Jahre alt. Kennengelernt hatte ich sie am Vorabend im ziemlich überfüllten Capital Pub. Bei ihr musste ich tatsächlich hinschauen, als die meinem Weg kreuzte. Das hatte sie gleich mit einem Lächeln quittiert. Mit 80 kg (wie sie mir selbst später sagte) bei vielleicht 173 cm (+ 12 cm Absätze) war sie nicht gerade skinny. Aber die High Heels und das sehr kurze roten Minikleid sprachen den Teil meines Hirns an, der gleich an Sex denkt. Durchaus elegant, aber dann doch auch eine kleine Spur ordinär. Genau so liebe ich das. Zudem war sie mit ihrer Reife, ein Kontrast zu den vielen jungen Girls dort.

Beatrice besuchte mit einer Freundin den Club. Ich machte ihr einige Komplemente und gab ihr ein Wodka-Lemon aus. Nach 10 Minuten tauschen wir unsere Nummern. Für mehr war es mir dort zu laut, denn sie saß an dem Bartresen, der direkt an die Tanzfläche grenzte. Sicher kein Profi, dachte ich, aber bezüglich einer Verabredung oder einem Escort-Job bestimmt nicht abgeneigt. Damit hatte ich Recht, wie sich dann zeigte.

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Hier Beatrice drei Tage später auf dem Balkon meines Hotels. 80 kg, gut verteilt. Etwas "anständiger" für einen Restaurantbesuch gekleidet.

Da ich mir inzwischen eine Sim-Card (6 GB Traffic für 6 Euro) besorgt hatte, konnte ich Beatrice um halb zwölf eine Einladung zum Mittagessen schicken. Das gefiel ihr. Sie brauchte dann aber letztlich fast zwei Stunden, bis sie sich fertig gemacht hatte und in dem von ihr vorgeschlagenen Restaurant auftauchte. (Frauen und Styling …) Die Pizzeria Antonio`s grenzt an einen, überdachten Markt mit kleinen Geschäften. Ganz ordentlich, aber ich hätte mir schon etwas Gediegeneres für so ein erstes Date gewünscht. Danach waren wir im RockGarden (als Kontakt-Club bekannt) wo nachmittags allerdings noch nichts los war. Von dort ging es noch in einige nette Kneipen.

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Hübsch, sexy, aber vom Gesicht her nicht unbedingt typisch für Uganda.

Ausgehen mit Beatrice hat Spaß gemacht. Dabei waren ihre 30 Jahre von Vorteil. Man merkte, dass sie Niveau und Erfahrung mitbrachte. Im Hauptberuf verkauft sie zusammen mit ihrer Schwester Handtaschen und Accessoires in einem kleinen Geschäft. Wir haben beide versucht, bei allem Small Talk die kleinen erotischen Momente nicht zu kurz kommen zu lassen. Mal hielten wir unsere Hände und mal neckten wir uns ein wenig. Letztlich ging es dann in mein Hotel, wo wir für den Rest des Abends im Doppelbett landeten. 10 von 10 wäre dafür das Urteil im Rheinform: Viel Frau, schöner, griffiger Körper, tolle Küsse, willig und sehr feucht. Ich hatte da allerdings noch zu viel die verdorbene Sarifa aus Kenia im Kopf und konnte Beatrice nicht so 100% genießen.

Auch wenn Beatrice nicht mein absoluter Traum fürs Bett war, haben wir und weiter verabredet. Meist abends, aber dann so, dass ich die Nacht wieder solo auf die Piste gehen konnte. Das Highlight für sie war sicher unser Besuch im "The Lawns". Das ist ein hervorragendes Restaurant. Es liegt auf einem Hügel und hat einen geschmackvollen Außenbereich mit tropischem Bewuchs. (Wohl einer der schönsten Orte der Stadt.) Die servieren dort regionales Wildfleisch. Ich wusste, dass Beatrice irgendwann mal Krokodil probieren wollte, was dort auch serviert wurde. Daneben hatten wir noch Antilope, Gnu, Salat und eine Flasche Wein. Bezahlt habe ich ca. 60 Euro. Alleine hätte es nur die Hälfte gekostet, aber das Abendessen wäre dann keiner dieser besonderen Momente geworden, an die ich mich später mit einem breiten Lächeln erinnern werde. Deshalb "lohnt" aus meiner Sicht so ein Escort.

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Am "The Lawns" - Ein Kleinod in der Stadt.

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Das Essen hat uns beiden geschmeckt. Premiere für sie beim "Crocodile".

Geld hatte Beatrice nicht verlangt. Das war so ein Arrangement, wo sie auch von den Dingen profitierte, die wir gemeinsam machten. Um solche Art Spaß zu haben, suchte sie Männerbekanntschaften, denn ihr eigenes Geld reicht vermutlich nicht. Ich habe ihr allerdings auch mal 200.000 Shilling (50 Euro) zugesteckt. Dazu gab es immer sehr großzügig Geld fürs Taxi, obwohl ich wusste, dass sie ein preiswertes Boda nimmt. Sie ist übrigens eine der Ladies, mit der ich auch nach meiner Rückkehr noch Nachrichten und auch mal Bilder ausgetauscht habe.
Hi, das trifft genau meinen Geschmack. Eine quasi LT Lady mit guter Bildung und Geschmack und nicht nur Sex als Thema... ABO
 
        #45  

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Member hat gesagt:
Hi, das trifft genau meinen Geschmack. Eine quasi LT Lady mit guter Bildung und Geschmack und nicht nur Sex als Thema... ABO

Die Fortsetzung wird es ab dem 24. März geben, denn dann fliege ich von Nairobi nach Entebbe.

Uganda hat einiges Potential was Frauen betrifft. Es ist sicher kein Nachteil, dass es dort verhältnismäßig wenig Mzungus gibt. An Kenias Küste sind wir ja für die meisten Girls ja Teil eines vertrautes Geschäftsmodells. In Uganda habe ich dagegen mehr Neugier bei den Girls bemerkt, was die Kontakte ein Stück weit spannender macht. Verglichen mit Nairobi ist Kampala zudem um einiges günstiger.
 
        #46  

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O.K. - prima. Gute Reise weiterhin und ich bin gespannt 😎🤘
 
        #47  

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Noch ein kleiner Tipp, vor 2 Jahren habe ich Uganda ausgiebig bereist. Die heisseste Nacht in Uganda verbrachte ich in JINJA!

Eine herzige Stadt etwas 2 Stunden östlich von Kampala. Das Casino Nile View war unser Night Spot. Das Casino besteht
aus Nachtclub, Hotel und Casino. Zuerst waren die Girls etwas scheu aber je später der Abend je besser wurde es. Unglaublich
hübsche Girls waren da am Tanzen und nach kurzem Smalltalk wurde mit schnell klar dass ich gleich ein Zimmer buchte
und eine heisse Nummer mit einer schlanken Schönheit erlebte. Danach wieder zurück auf die Tanzfläche und schon bald noch eine zweite
Schönheit erspäht, Smalltalk, tanzen, trinken und nochmals ab aufs Zimmer. Es war einfach unglaublich und ich erinnere mich noch heute an diese tolle Erfahrung für insgesamt ein Trinkgeld.

Wir waren wir in einer Gruppe unterwegs in Uganda und das war meine einzige Möglichkeit am letzten Abend nach 14 Tagen Rundreise in den Ausgang
zu gehen, gerne wäre ich länger geblieben.....
 
        #48  

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Member hat gesagt:
@Sharky
Also die Afro Mädels sind schon borstiger als DACH oder Asien Mädels. Also im rasierten Bereich :mrgreen:

Kommt natürlich auch immer auf die Pflege an aber man merkt schon das die Haut von der Sonne mehr beansprucht wird. Mein Hase cremt zum Beispiel regelmäßig und von daher eine Haut wie schwarzer Samt :mrgreen:
Ja - aber ALLENFALLS im rasierten Bereich. Ansonsten hatten "meine Mädels" in Kenia ausschließlich alabasterartige Haut. MEGA zart und haarfrei. Alles ist gut
 
        #49  

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Member hat gesagt:
Ja - aber ALLENFALLS im rasierten Bereich. Ansonsten hatten "meine Mädels" in Kenia ausschließlich alabasterartige Haut. MEGA zart und haarfrei. Alles ist gut
Haut ja, aber borstig hat doch mit der Haut nix zu tun.
Die Afros haben halt etwas kratzigere Borsten, ist nun mal so. :atze:
 
        #50  

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Noch ein Tipp für alle Liebhaber von schlanken schwarzen Schönheiten in Kampala:

Mir ist auf TINDER aufgefallen, dass es verdammt hübsche schlanke Schönheiten zuhauf unter Kampala gibt. Ich hatte innert kürzester Zeit
20 Matches welche an einem Treffen sehr interessiert waren....Leider ist momentan noch keine Reise dahin möglich aber wer weis, vielleicht bald....
 
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