Beatrice - Die Escort-Lady
In Kenia hatte ich zwei Girls zurückgelassen, mit denen ich wirklich 100% Spaß hatte. Nun in Uganda kamen doch Zweifel auf. Wäre ich nicht besser in Mombasa geblieben? Die erste Nacht in den Bars und Clubs in Kampalas Tank Hill Road hatte mich nicht so geflasht. Letztlich bin ich alleine zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen war ich im Zentrum von Kampala. Da fiel mir auf, dass es dort eigentlich keine dieser Frauen gab, wo ich mich als Mann unwillkürlich umdrehe um denen nachzuschauen. Top Frauen im Straßenbild sind selten.
Allerdings war da noch die WhatsApp-Nummer von Beatrice auf meinem Handy. Eine Frau so um die 30 Jahre alt. Kennengelernt hatte ich sie am Vorabend im ziemlich überfüllten Capital Pub. Bei ihr musste ich tatsächlich hinschauen, als die meinem Weg kreuzte. Das hatte sie gleich mit einem Lächeln quittiert. Mit 80 kg (wie sie mir selbst später sagte) bei vielleicht 173 cm (+ 12 cm Absätze) war sie nicht gerade skinny. Aber die High Heels und das sehr kurze roten Minikleid sprachen den Teil meines Hirns an, der gleich an Sex denkt. Durchaus elegant, aber dann doch auch eine kleine Spur ordinär. Genau so liebe ich das. Zudem war sie mit ihrer Reife, ein Kontrast zu den vielen jungen Girls dort.
Beatrice besuchte mit einer Freundin den Club. Ich machte ihr einige Komplemente und gab ihr ein Wodka-Lemon aus. Nach 10 Minuten tauschen wir unsere Nummern. Für mehr war es mir dort zu laut, denn sie saß an dem Bartresen, der direkt an die Tanzfläche grenzte. Sicher kein Profi, dachte ich, aber bezüglich einer Verabredung oder einem Escort-Job bestimmt nicht abgeneigt. Damit hatte ich Recht, wie sich dann zeigte.
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Hier Beatrice drei Tage später auf dem Balkon meines Hotels. 80 kg, gut verteilt. Etwas "anständiger" für einen Restaurantbesuch gekleidet.
Da ich mir inzwischen eine Sim-Card (6 GB Traffic für 6 Euro) besorgt hatte, konnte ich Beatrice um halb zwölf eine Einladung zum Mittagessen schicken. Das gefiel ihr. Sie brauchte dann aber letztlich fast zwei Stunden, bis sie sich fertig gemacht hatte und in dem von ihr vorgeschlagenen Restaurant auftauchte. (Frauen und Styling …) Die Pizzeria Antonio`s grenzt an einen, überdachten Markt mit kleinen Geschäften. Ganz ordentlich, aber ich hätte mir schon etwas Gediegeneres für so ein erstes Date gewünscht. Danach waren wir im RockGarden (als Kontakt-Club bekannt) wo nachmittags allerdings noch nichts los war. Von dort ging es noch in einige nette Kneipen.
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Hübsch, sexy, aber vom Gesicht her nicht unbedingt typisch für Uganda.
Ausgehen mit Beatrice hat Spaß gemacht. Dabei waren ihre 30 Jahre von Vorteil. Man merkte, dass sie Niveau und Erfahrung mitbrachte. Im Hauptberuf verkauft sie zusammen mit ihrer Schwester Handtaschen und Accessoires in einem kleinen Geschäft. Wir haben beide versucht, bei allem Small Talk die kleinen erotischen Momente nicht zu kurz kommen zu lassen. Mal hielten wir unsere Hände und mal neckten wir uns ein wenig. Letztlich ging es dann in mein Hotel, wo wir für den Rest des Abends im Doppelbett landeten. 10 von 10 wäre dafür das Urteil im Rheinform: Viel Frau, schöner, griffiger Körper, tolle Küsse, willig und sehr feucht. Ich hatte da allerdings noch zu viel die verdorbene Sarifa aus Kenia im Kopf und konnte Beatrice nicht so 100% genießen.
Auch wenn Beatrice nicht mein absoluter Traum fürs Bett war, haben wir und weiter verabredet. Meist abends, aber dann so, dass ich die Nacht wieder solo auf die Piste gehen konnte. Das Highlight für sie war sicher unser Besuch im "The Lawns". Das ist ein hervorragendes Restaurant. Es liegt auf einem Hügel und hat einen geschmackvollen Außenbereich mit tropischem Bewuchs. (Wohl einer der schönsten Orte der Stadt.) Die servieren dort regionales Wildfleisch. Ich wusste, dass Beatrice irgendwann mal Krokodil probieren wollte, was dort auch serviert wurde. Daneben hatten wir noch Antilope, Gnu, Salat und eine Flasche Wein. Bezahlt habe ich ca. 60 Euro. Alleine hätte es nur die Hälfte gekostet, aber das Abendessen wäre dann keiner dieser besonderen Momente geworden, an die ich mich später mit einem breiten Lächeln erinnern werde. Deshalb "lohnt" aus meiner Sicht so ein Escort.
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Am "The Lawns" - Ein Kleinod in der Stadt.
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Das Essen hat uns beiden geschmeckt. Premiere für sie beim "Crocodile".
Geld hatte Beatrice nicht verlangt. Das war so ein Arrangement, wo sie auch von den Dingen profitierte, die wir gemeinsam machten. Um solche Art Spaß zu haben, suchte sie Männerbekanntschaften, denn ihr eigenes Geld reicht vermutlich nicht. Ich habe ihr allerdings auch mal 200.000 Shilling (50 Euro) zugesteckt. Dazu gab es immer sehr großzügig Geld fürs Taxi, obwohl ich wusste, dass sie ein preiswertes Boda nimmt. Sie ist übrigens eine der Ladies, mit der ich auch nach meiner Rückkehr noch Nachrichten und auch mal Bilder ausgetauscht habe.