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Ni hao!
Während ich noch am Einstellen meines letzten Bangkok-Trips bin hat's mich seit gestern geschäftlich mal wieder nach China verschlagen.
Da ich hier nun schon etliche Jahre arbeite und "ausgehe", möchte ich die Erlebnisse dieser Reise in Kurzform schildern, um auch mal einen kleinen Einblick in ein diesbezügich wenig beleuchtets Land zu geben.
Inzwischen könnte ich, was "Erlebnisberichte" angeht, ein ganzes Buch über China schreiben...
Die Szene in China läuft komplett anders
Zwar gibt es in Großstädten wie Peking und Shanghai auch Pick-up Bars (wie das Maggie's in Peking oder das Manhatten in Shanghai um nur zwei bekannte zu nennen), eine Gogo-Bar-Szene oder gar eine Strasse wie die Sukhumvit Road in Bangkok oder eine Walking Street gibt es in dieser Art jedoch nicht.
Auf der anderen Seite ist Payed Sex in China absolut gängig und würde mal sagen sogar gesellschaftsfähig. Nicht selten enden Geschäftsessen mit dem Besuch einschlägiger Bars mit anschließenden "Massagen", die mit Massagen absolut nichts zu tun haben.
Wer in China auf der Suche ist, bedient sich - neben den besagten Bars, die jedoch hauptsächlich für Expats sind - Plattformen wie WeChat, Backpage oder eine der vielen Online-Angeboten. Aber auch in Cafes habe ich schon etliche hübsche Chinessinnen kennengelernt und mitgenommen.
Darüber hinaus wird man in Shanghai, auf der Nanjing Road z.B., vom späten Nachmittag von den Girls direkt angesprochen wenn man alleine unterwegs ist (oft jedoch gefähricher Nepp, dazu später vielleicht mal mehr...).
Internet in China
In China herrscht noch immer eine starke Zensur des Internets, die mal ab- und dann wieder zunimmt.
Derzeit ist mal wieder Google und Youtube gesperrt. Auch Facebook ist zu.
Warum jedoch habe ich seit Jahren zig Freunde auch China in Facebook??... Die Formel hier in China heißt VPN.
Wer nach China reist und gerne mit diesen Plattformen online gehen will, sollte sich eine VPN App (Vitual Private Network) auf's Handy laden oder im Browser verwenden. Am besten man leistet sich einen Anbieter der etwas kostet (ich zahle ca. 2 Euro pro Monat). All die kostenlosen Anbieter verursachen nur Ärger und lohnen sich nicht wirklich. Übrigens hilft jedes Mädel und auch jeder Concierge in den westlichen Hotels beim Umgehen (climb) dieser "Great Wall".
Danach funktioniert alles...
Ein Beispiel: Ich konnte dieses Forum öffnen, lesen und bearbeiten. Auch ohne VPN.
Als ich jedoch für diesen Bericht die Überschrift "China. Live" eingetragen habe, war's aus.
Also VPN gestartet und jetzt funzt's.
WeChat
Für mich persönlich gibt es derzeit nichts einfacheres als WeChat (in China Weixin genannt).
Erst heute stand in der China Daily ein Artikel, was Weixin alleine in China 650 (!!) Millionen User hat.
Bei der Suche nach Girls hilft hier vor allem die Funktion "People nearby" / "Personen in der Nähe".
Neben den zahlreichen privaten Kontaktmöglichkeiten bieten in nahezu jeder Großstadt hunderte von Girls ihre "Massage-Dienste" deutlich gekennzeichnet mit Herzchen, Küßchen-Symbolen oder nur durch die Verwendung von englischen Beschreibungen an.
Dann mache ich ein paar Komplimente zum verwendeten Foto... und schon ist der Kontakt da.
Ein Hauptnachteil an China ist nach wie vor das miserable English. Sehr viele, auch Jugendliche, sprechen zwischen null und nur rudimentären English. Selbst in international besuchten Großstädten nicht. Da dies aber bei den Verhandlungen mit den Girls so keinen Sinn macht, sondiere ich beim Erstkontakt gleich nach dem Vorhandensein von ein wenig English oder nicht.
Auf der anderen Seite habe ich schon etliche "Kurzkontakte" auch ausschließlich mit der Übersetzungsfunktion vom Handy bewerkstelligt. Auch die Girls schreiben plötzlich in "perfektem" English.
Ankunft in Peking
Vorgestern kam ich gegen Mittag in Peking an. Trotz dieses gigantischen Flughafens und dem fast ausgebuchten A380er gings dennoch recht zuügig raus.
Ich checkte im W-Hotel ein und hatte noch ein paar Stunden bis zu meinem ersten Termin am Nachmittag.
Und ich war in Stimmung...
Ich tat nichts anderes als mich auf eine kleine Mauer vor meinem Hotel zu setzen, eine Zigarre anzuzünden und in WeChat nach Personen in der Nähe zu suchen!!
Es dauerte ungelogen keine 10 Minuten bis eine junge, vielleicht 25-jährige Chinesin neben mir saß. Ihr English war übersichtlich, sie studiert an der Uni in Peking und hatte Zeit.
Das Schöne an Chinesen ist, daß sie nicht um den heißen Brei rumreden. Hier herrscht Klartext pur!
Nach nur einigen Minuten Kennenlernen fragte sie mich, ob wir nicht auf mein Zimmer könnten.
Sie fragte!
Mich!
Im Zimmer dann geht es ebenfalls direkter zu.
Was nun folgte war ein wirklich guter, abwechslungsreicher Mittagsfick mit allem drum und dran. Ich finde die Mädels einfach hübsch, sie sind wesentlich größer gewachsen als oft angenommen und legen viel Wert auf Äußerlichkeiten.
Am Ende und nach einer Weile weiteren Smalltalks über Deutschland, Stuttgart und die Autos ging es dann auch genauso schnell aber höflich dem Ende zu. Sie meinte, Sie müsse wieder an die Uni. Auf die Frage, ob sie ein wenig Geld "für's Taxi" wolle, lehnte sie dankbar ab.
Backpage.com in Xi'An
Gestern nachmittag ging's - nach Erledigung meiner geschäftlichen Angelegenheiten in Peking - mit dem CRH-Schnellzug von Peking nach Xi'An. Dieser moderne Zug donnert, dank deutscher Technik vom ICE (die zumindest in China funktioniert) mit 360 km/h durch eine schöne Landschaft.
Dort angekommen und eingecheckt versuchte ich eine zweite, für mich immer praktische Plattform wenn ich die Stadt nicht gut kenne: Backpage.com.
Die auch als App verfügbare Plattform beitet so fast alle Arten von Dienstleistungen an.
Zuerst muss ein Land, dann eine Stadt ausgewählt werden.
Unter der Rubrik "Escort" wird man dann fündig.
Hier sind manchmal hunderte von Girls und Agenturen gelistet, die ihre Dienste anbieten. Mit Bildern, die, wie soll's in China auch anders sein, nahezu alle gefaked sind. Aber zumindest stimmen die Telefonnummern.
Ich texte eine, deren Beschreibung mir zusagte (Fotos sind alle Fake) und erhalte nach nur ein paar Minuten eine Antwort.
Klar, im Vergleich zu WeChat sind die Angebote hier rein kommerziell. Manchmal sogar sehr sehr kommerziell! Aber so ist ganz China...
Wir vereinbaren uns direkt auf meinem Zimmer zu treffen.
Nach guten 40 Minuten ruft die Rezeption auch schon an und ich bestätige, daß die Dame raufkommen darf.
Dies ist eine sehr gebräuchliche Verhaltensweise in China, daß Ausweise abgegeben werden müssen habe ich bisher noch nicht erlebt.
Wieder steht eine recht groß gewachsene, super gutaussehende Chinesin vor mir.
Wieder erfolgt ein recht gutes Erstgespräch.
Wieder besteht auch Interesse an "mir", "meinem Land", "unserer Kultur" und "meinem Job", was sehr typisch ist. Chinesen fragen oft sehr direkt auch private Dingen.
Wieder erfolgt ein super Blowjob auf dem Sofa.
Wieder errfolgen häufige Stellungswechseln auf dem W-Bett.
Wieder bleibt sie auch nach dem Sex noch eine Weile, trinkt einen Cafe und "redet mit mir".
Wieder werden Handynummern und die WeChat-ID ausgetauscht.
Alles in allem also wieder mal eine wirklich schöne Nummer!
Mal seh'n, wie diese Reise weitergeht...
Während ich noch am Einstellen meines letzten Bangkok-Trips bin hat's mich seit gestern geschäftlich mal wieder nach China verschlagen.
Da ich hier nun schon etliche Jahre arbeite und "ausgehe", möchte ich die Erlebnisse dieser Reise in Kurzform schildern, um auch mal einen kleinen Einblick in ein diesbezügich wenig beleuchtets Land zu geben.
Inzwischen könnte ich, was "Erlebnisberichte" angeht, ein ganzes Buch über China schreiben...
Die Szene in China läuft komplett anders
Zwar gibt es in Großstädten wie Peking und Shanghai auch Pick-up Bars (wie das Maggie's in Peking oder das Manhatten in Shanghai um nur zwei bekannte zu nennen), eine Gogo-Bar-Szene oder gar eine Strasse wie die Sukhumvit Road in Bangkok oder eine Walking Street gibt es in dieser Art jedoch nicht.
Auf der anderen Seite ist Payed Sex in China absolut gängig und würde mal sagen sogar gesellschaftsfähig. Nicht selten enden Geschäftsessen mit dem Besuch einschlägiger Bars mit anschließenden "Massagen", die mit Massagen absolut nichts zu tun haben.
Wer in China auf der Suche ist, bedient sich - neben den besagten Bars, die jedoch hauptsächlich für Expats sind - Plattformen wie WeChat, Backpage oder eine der vielen Online-Angeboten. Aber auch in Cafes habe ich schon etliche hübsche Chinessinnen kennengelernt und mitgenommen.
Darüber hinaus wird man in Shanghai, auf der Nanjing Road z.B., vom späten Nachmittag von den Girls direkt angesprochen wenn man alleine unterwegs ist (oft jedoch gefähricher Nepp, dazu später vielleicht mal mehr...).
Internet in China
In China herrscht noch immer eine starke Zensur des Internets, die mal ab- und dann wieder zunimmt.
Derzeit ist mal wieder Google und Youtube gesperrt. Auch Facebook ist zu.
Warum jedoch habe ich seit Jahren zig Freunde auch China in Facebook??... Die Formel hier in China heißt VPN.
Wer nach China reist und gerne mit diesen Plattformen online gehen will, sollte sich eine VPN App (Vitual Private Network) auf's Handy laden oder im Browser verwenden. Am besten man leistet sich einen Anbieter der etwas kostet (ich zahle ca. 2 Euro pro Monat). All die kostenlosen Anbieter verursachen nur Ärger und lohnen sich nicht wirklich. Übrigens hilft jedes Mädel und auch jeder Concierge in den westlichen Hotels beim Umgehen (climb) dieser "Great Wall".
Danach funktioniert alles...
Ein Beispiel: Ich konnte dieses Forum öffnen, lesen und bearbeiten. Auch ohne VPN.
Als ich jedoch für diesen Bericht die Überschrift "China. Live" eingetragen habe, war's aus.
Also VPN gestartet und jetzt funzt's.
Für mich persönlich gibt es derzeit nichts einfacheres als WeChat (in China Weixin genannt).
Erst heute stand in der China Daily ein Artikel, was Weixin alleine in China 650 (!!) Millionen User hat.
Bei der Suche nach Girls hilft hier vor allem die Funktion "People nearby" / "Personen in der Nähe".
Neben den zahlreichen privaten Kontaktmöglichkeiten bieten in nahezu jeder Großstadt hunderte von Girls ihre "Massage-Dienste" deutlich gekennzeichnet mit Herzchen, Küßchen-Symbolen oder nur durch die Verwendung von englischen Beschreibungen an.
Dann mache ich ein paar Komplimente zum verwendeten Foto... und schon ist der Kontakt da.
Ein Hauptnachteil an China ist nach wie vor das miserable English. Sehr viele, auch Jugendliche, sprechen zwischen null und nur rudimentären English. Selbst in international besuchten Großstädten nicht. Da dies aber bei den Verhandlungen mit den Girls so keinen Sinn macht, sondiere ich beim Erstkontakt gleich nach dem Vorhandensein von ein wenig English oder nicht.
Auf der anderen Seite habe ich schon etliche "Kurzkontakte" auch ausschließlich mit der Übersetzungsfunktion vom Handy bewerkstelligt. Auch die Girls schreiben plötzlich in "perfektem" English.
Ankunft in Peking
Vorgestern kam ich gegen Mittag in Peking an. Trotz dieses gigantischen Flughafens und dem fast ausgebuchten A380er gings dennoch recht zuügig raus.
Ich checkte im W-Hotel ein und hatte noch ein paar Stunden bis zu meinem ersten Termin am Nachmittag.
Und ich war in Stimmung...
Ich tat nichts anderes als mich auf eine kleine Mauer vor meinem Hotel zu setzen, eine Zigarre anzuzünden und in WeChat nach Personen in der Nähe zu suchen!!
Es dauerte ungelogen keine 10 Minuten bis eine junge, vielleicht 25-jährige Chinesin neben mir saß. Ihr English war übersichtlich, sie studiert an der Uni in Peking und hatte Zeit.
Das Schöne an Chinesen ist, daß sie nicht um den heißen Brei rumreden. Hier herrscht Klartext pur!
Nach nur einigen Minuten Kennenlernen fragte sie mich, ob wir nicht auf mein Zimmer könnten.
Sie fragte!
Mich!
Im Zimmer dann geht es ebenfalls direkter zu.
Was nun folgte war ein wirklich guter, abwechslungsreicher Mittagsfick mit allem drum und dran. Ich finde die Mädels einfach hübsch, sie sind wesentlich größer gewachsen als oft angenommen und legen viel Wert auf Äußerlichkeiten.
Am Ende und nach einer Weile weiteren Smalltalks über Deutschland, Stuttgart und die Autos ging es dann auch genauso schnell aber höflich dem Ende zu. Sie meinte, Sie müsse wieder an die Uni. Auf die Frage, ob sie ein wenig Geld "für's Taxi" wolle, lehnte sie dankbar ab.
Backpage.com in Xi'An
Gestern nachmittag ging's - nach Erledigung meiner geschäftlichen Angelegenheiten in Peking - mit dem CRH-Schnellzug von Peking nach Xi'An. Dieser moderne Zug donnert, dank deutscher Technik vom ICE (die zumindest in China funktioniert) mit 360 km/h durch eine schöne Landschaft.
Dort angekommen und eingecheckt versuchte ich eine zweite, für mich immer praktische Plattform wenn ich die Stadt nicht gut kenne: Backpage.com.
Die auch als App verfügbare Plattform beitet so fast alle Arten von Dienstleistungen an.
Zuerst muss ein Land, dann eine Stadt ausgewählt werden.
Unter der Rubrik "Escort" wird man dann fündig.
Hier sind manchmal hunderte von Girls und Agenturen gelistet, die ihre Dienste anbieten. Mit Bildern, die, wie soll's in China auch anders sein, nahezu alle gefaked sind. Aber zumindest stimmen die Telefonnummern.
Ich texte eine, deren Beschreibung mir zusagte (Fotos sind alle Fake) und erhalte nach nur ein paar Minuten eine Antwort.
Klar, im Vergleich zu WeChat sind die Angebote hier rein kommerziell. Manchmal sogar sehr sehr kommerziell! Aber so ist ganz China...
Wir vereinbaren uns direkt auf meinem Zimmer zu treffen.
Nach guten 40 Minuten ruft die Rezeption auch schon an und ich bestätige, daß die Dame raufkommen darf.
Dies ist eine sehr gebräuchliche Verhaltensweise in China, daß Ausweise abgegeben werden müssen habe ich bisher noch nicht erlebt.
Wieder steht eine recht groß gewachsene, super gutaussehende Chinesin vor mir.
Wieder erfolgt ein recht gutes Erstgespräch.
Wieder besteht auch Interesse an "mir", "meinem Land", "unserer Kultur" und "meinem Job", was sehr typisch ist. Chinesen fragen oft sehr direkt auch private Dingen.
Wieder erfolgt ein super Blowjob auf dem Sofa.
Wieder errfolgen häufige Stellungswechseln auf dem W-Bett.
Wieder bleibt sie auch nach dem Sex noch eine Weile, trinkt einen Cafe und "redet mit mir".
Wieder werden Handynummern und die WeChat-ID ausgetauscht.
Alles in allem also wieder mal eine wirklich schöne Nummer!
Mal seh'n, wie diese Reise weitergeht...
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