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Von Anfang Juli bis Anfang August 2022 war ich in Kenia. Erst an Mombasas Nordküste und dann 5 Tage in Nairobi. Bereits bei meiner Reise im letzten November stand die Hauptstadt für einige Tage auf meinem Programm.
Über Nordküsten-Orte wie Bamburi-Beach oder Mtwapa wird im TAF immer wieder ausführlich berichtet. Deshalb gehe ich an dieser Stelle nicht weiter darauf ein. Allerdings werde ich am Ende dieses Berichts versuchen, Mombasa und Nairobi ein Stück weit zu vergleichen. In Sachen Girls, Performance, Spaß, Clubs, Preise, Sicherheit, Klima und Erholungswert gibt es da einige Unterschiede.
Anhang anzeigen a1IMG_20211130_165634.jpg River-Road in Nairobi am Nachmittag. (Foto aus 11/2022.) Eine sehr geschäftige Straße, von der aus Kleinbusse in alle Teile des Landes fahren. Die Gegend ist weniger glanzvoll als der angrenzende Business-District. Dafür gibt es Bars, Bordelle, Stundenzimmer und Stripclubs. Schon tagsüber stehen da Girls und warten auf Kundschaft. Bei denen starten die Preise bei 500 KSh - ca. 4 Euro.
Nairobi hat touristisch durchaus etwas zu bieten. Beliebt sind z.B. Tages-Safaris in den angrenzenden Nationalpark, wo es einen beachtlichen Tierbestand gibt. Mein Bericht dreht sich aber um die Stripclubs in der Keekorok-Road und die Vergnügungsmeile River-Road. Die feineren Clubs lagen auch nicht in meinem Fokus. Nur einmal war ich im Black-Diamond, einem bekannte Club für Girls-Dating in den schicken Westlands. Das was samstags gegen Mitternacht und es war dort kaum etwas los. 2019 hatte ich das noch anders erlebt.
Anhang anzeigen a1IMG_20220801_183410.jpg
Das auf dem Bild ist einer richtige "Bitch". So zu lesen auch auf einem ihrer Tattoos. Sie ist Tänzerin im Strip- und Pole-Dance-Club Bavon.
Im Bavon und im gegenüberliegenden Club Gabeez wird nicht nur getanzt. Einige Male habe ich Shows gesehen, wo öffentlich gevögelt wurde. Das gab es bei meinen letzten Besuchen noch nicht. Shantal – das Girl oben – bot einen sehenswerten Lapdance. Natürlich nackt. Anfassen erlaubt. Rein aus Neugier hatte ich nach ihrer heißen Anmache einmal mit ihr eines der überteuerten "Verrichtungszimmer" besucht. Für das nächste Mal gab es dann eine Einladung in mein Apartment. Das lag nur 100 Meter vom Bavon entfernt und war ordentlicher, als man es in der Gegend eigentlich erwarten würde.
Wird fortgesetzt.
Über Nordküsten-Orte wie Bamburi-Beach oder Mtwapa wird im TAF immer wieder ausführlich berichtet. Deshalb gehe ich an dieser Stelle nicht weiter darauf ein. Allerdings werde ich am Ende dieses Berichts versuchen, Mombasa und Nairobi ein Stück weit zu vergleichen. In Sachen Girls, Performance, Spaß, Clubs, Preise, Sicherheit, Klima und Erholungswert gibt es da einige Unterschiede.
Anhang anzeigen a1IMG_20211130_165634.jpg River-Road in Nairobi am Nachmittag. (Foto aus 11/2022.) Eine sehr geschäftige Straße, von der aus Kleinbusse in alle Teile des Landes fahren. Die Gegend ist weniger glanzvoll als der angrenzende Business-District. Dafür gibt es Bars, Bordelle, Stundenzimmer und Stripclubs. Schon tagsüber stehen da Girls und warten auf Kundschaft. Bei denen starten die Preise bei 500 KSh - ca. 4 Euro.
Nairobi hat touristisch durchaus etwas zu bieten. Beliebt sind z.B. Tages-Safaris in den angrenzenden Nationalpark, wo es einen beachtlichen Tierbestand gibt. Mein Bericht dreht sich aber um die Stripclubs in der Keekorok-Road und die Vergnügungsmeile River-Road. Die feineren Clubs lagen auch nicht in meinem Fokus. Nur einmal war ich im Black-Diamond, einem bekannte Club für Girls-Dating in den schicken Westlands. Das was samstags gegen Mitternacht und es war dort kaum etwas los. 2019 hatte ich das noch anders erlebt.
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Das auf dem Bild ist einer richtige "Bitch". So zu lesen auch auf einem ihrer Tattoos. Sie ist Tänzerin im Strip- und Pole-Dance-Club Bavon.
Im Bavon und im gegenüberliegenden Club Gabeez wird nicht nur getanzt. Einige Male habe ich Shows gesehen, wo öffentlich gevögelt wurde. Das gab es bei meinen letzten Besuchen noch nicht. Shantal – das Girl oben – bot einen sehenswerten Lapdance. Natürlich nackt. Anfassen erlaubt. Rein aus Neugier hatte ich nach ihrer heißen Anmache einmal mit ihr eines der überteuerten "Verrichtungszimmer" besucht. Für das nächste Mal gab es dann eine Einladung in mein Apartment. Das lag nur 100 Meter vom Bavon entfernt und war ordentlicher, als man es in der Gegend eigentlich erwarten würde.
Wird fortgesetzt.
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