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Tinder: Für Nairobi vermutlich keine schlechte Wahl.
Nach meiner Ankunft in Mombasa startete ich Tinder. Mehr aus Neugier. Die Bezahlversion zeigte mir alle Girls an, von denen ich ein Like bekam. Ein Re-Like von mir (erst dann wird es ein Match) haben nur ganz wenige bekommen. Nur zwei habe ich gedatet. Ansonsten gab es ja genug attraktive Girls in den Mombasa-Clubs. Da brauch en Tinder eigentlich nicht.
Vor dem Urlaub mit Tinder starten finde ich problematisch. Da habe ich zu viele Typen (meiste Kenia-Neulinge) kennengelernt, die sich da schon im Vorfeld eine Dauerbeziehung eingehandelt haben. Wenn man sich dann nicht durchsetzen kann, ist Schluss mit lustig. Manche der neuen "Freudinnen" erlauben Ausflüge ins Casaurina oder an vergleichbare Orte nicht. Da gibt es dann böse Eifersuchtsszenen.
In meinem Profil hatte ich geschrieben, dass ich als Tourist nur auf der Suche nach Spaß bin. Mit meiner Altersangabe von 58 Jahren habe ich für die Girls das Limit von 18 bis 35 eingestellt und den Umkreis auf 40 km. In den 3 Wochen in Mombasa gab es rund 1.300 Likes. Darunter auch Mädels mit sehr ansehnliche Fotos. Allerdings auch viel Photoshop. Leider sind viele Profile nicht wirklich aussagekräftig. Ich selbst bin z.B. über 190 cm groß und bevorzuge Mädels, die um 170 cm oder größer sind. Solche Angabe finden sich bei Tinder fast nie.
Anhang anzeigen aScreenshot_20220807_140921 (1).jpg
Tinder folgt meinem Standort. In den nur 5 Tagen Nairobi hat sich der Zählerstand verdoppelt. Rund 1.300 neue Likes aus der Hauptstadt und dem Umland. Da waren einige klasse Frauen dabei - und zwar solche, die ziemlich sicher für Hook-Ups zur Verfügung standen. Leider passte das Timing nicht. Tinder-Kontakte brauchen nach meinem Eindruck etwas Zeit. Chatten, sich gegenseitig abchecken und Dates vereinbaren, die vielleicht dann doch nicht zustande kommen. Sinnvollerweise hätte ich schon von Mombasa aus vorzeitig meinen Standort nach Nairobi verlegt. (Das ist bei der bezahlten Tinder-Version wohl möglich.) Mit einer Woche Vorlauf wäre da bestimmt einiges gelaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Fehler nicht mehr.
Der Club Black-Diamond in den Westlands. Eine Enttäuschung.
Die in diesem Thread beschriebenen Cathouses und die Stripclubs sind eher etwas für den schnellen Sex. Die attraktiven Girls dort haben ja meist mehrere Kunden in einer Schicht. Wer etwas mehr umsorgt werden möchte, könnte alternativ auf die Suche in andere Clubs gehen. Mir fehlte es allerdings an einschlägiger Erfahrung.
Den Club Black-Diamond in den Westlands hatte ich noch in guter Erinnerung. 2019 war am Wochenende viel los und es gab gute Live-Musik. Die männlichen Gäste überwiegend Mzungus, die Girls hübsch und überwiegend gut gestylt. Allerdings wurden da häufig Preise von 100 US $ aufgerufen - oder auch mehr, wenn es für die ganze Nacht sein sollte.
Anhang anzeigen aWebaufnahme_30-8-2022.jpg
Ein Street-View-Foto. Der Club Black-Diamond liegt im Obergeschoß. Zur Straße hin offen. Für kühle Nacht-Temperaturen wie speziell in diesem Juli war das nicht ideal. Meine Begleiterin Stella, ein Chatfreundin, hatte einen knappen Mini an und ein kurzes Top. Sie hat gefroren.
Es war samstags, kurz nach Mitternacht. Keine Livemusik. Rund 80% der Sitzplätze waren frei. Etwa 20 männliche Gäste. Einige Europäer, aber auch Männer, die eher aus arabischen und indischen Regionen stammten. Ich hätte zwischen 5 oder 6 Solo-Girls wählen können. Einige waren overstyled und alle wirkten etwas langweilig. Gegen eins habe ich Stella nach Hause verabschiedet und bin mit Bold zurück in die Keekorok Rd. gefahren. Dieses Mal habe ich gute Erfahrungen mit Uber und mit Bold gemacht. Die Verfügbarkeit war gut und es gab (mit einer Ausnahme im Vorfeld) keine Nachverhandlungen beim Preis.
Shantal, eine Tänzerin aus dem Bavon, hat mir den Loft-Club in der Nähe der Thika-Road empfohlen. Das ist ein recht großer Club für Locals. Der hat - wie manche solcher Clubs - auch einen VIP-Bereich, wo dann doch einiges mehr läuft in Sachen Girls. Zumindest am Wochenende. Hier das Facebook-Profil des Clubs: (4) The Loft Lounge & Grill | Facebook Gelegentlich tritt Shantal dort auf. Heute schickte sie mir ein Foto von ihrem neuen Dildo. Den hat sie für eine Show dort gekauft.
Anhang anzeigen aScreenshot_20220830_184015.jpg
Shantal´s neues Dildo. Und dazu gleich noch einen Joint (Weed) in der Hand.
Wenn es mir in Mombasa nach dem x-ten Besuch mal langweilig werden sollte, könnte Nairobi ein spannender (aber vermutlich nicht gerade günstiger) Abenteuerspielplatz werden. Dafür müsste ich auf Entdeckungsreise gehen, denn an aktuellen Erfahrungsberichten in den Foren fehlt es. 2 Wochen vor Ort könnten passen, um die eine oder andere gute Location zu entdecken.
Nach meiner Ankunft in Mombasa startete ich Tinder. Mehr aus Neugier. Die Bezahlversion zeigte mir alle Girls an, von denen ich ein Like bekam. Ein Re-Like von mir (erst dann wird es ein Match) haben nur ganz wenige bekommen. Nur zwei habe ich gedatet. Ansonsten gab es ja genug attraktive Girls in den Mombasa-Clubs. Da brauch en Tinder eigentlich nicht.
Vor dem Urlaub mit Tinder starten finde ich problematisch. Da habe ich zu viele Typen (meiste Kenia-Neulinge) kennengelernt, die sich da schon im Vorfeld eine Dauerbeziehung eingehandelt haben. Wenn man sich dann nicht durchsetzen kann, ist Schluss mit lustig. Manche der neuen "Freudinnen" erlauben Ausflüge ins Casaurina oder an vergleichbare Orte nicht. Da gibt es dann böse Eifersuchtsszenen.
In meinem Profil hatte ich geschrieben, dass ich als Tourist nur auf der Suche nach Spaß bin. Mit meiner Altersangabe von 58 Jahren habe ich für die Girls das Limit von 18 bis 35 eingestellt und den Umkreis auf 40 km. In den 3 Wochen in Mombasa gab es rund 1.300 Likes. Darunter auch Mädels mit sehr ansehnliche Fotos. Allerdings auch viel Photoshop. Leider sind viele Profile nicht wirklich aussagekräftig. Ich selbst bin z.B. über 190 cm groß und bevorzuge Mädels, die um 170 cm oder größer sind. Solche Angabe finden sich bei Tinder fast nie.
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Tinder folgt meinem Standort. In den nur 5 Tagen Nairobi hat sich der Zählerstand verdoppelt. Rund 1.300 neue Likes aus der Hauptstadt und dem Umland. Da waren einige klasse Frauen dabei - und zwar solche, die ziemlich sicher für Hook-Ups zur Verfügung standen. Leider passte das Timing nicht. Tinder-Kontakte brauchen nach meinem Eindruck etwas Zeit. Chatten, sich gegenseitig abchecken und Dates vereinbaren, die vielleicht dann doch nicht zustande kommen. Sinnvollerweise hätte ich schon von Mombasa aus vorzeitig meinen Standort nach Nairobi verlegt. (Das ist bei der bezahlten Tinder-Version wohl möglich.) Mit einer Woche Vorlauf wäre da bestimmt einiges gelaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Fehler nicht mehr.
Der Club Black-Diamond in den Westlands. Eine Enttäuschung.
Die in diesem Thread beschriebenen Cathouses und die Stripclubs sind eher etwas für den schnellen Sex. Die attraktiven Girls dort haben ja meist mehrere Kunden in einer Schicht. Wer etwas mehr umsorgt werden möchte, könnte alternativ auf die Suche in andere Clubs gehen. Mir fehlte es allerdings an einschlägiger Erfahrung.
Den Club Black-Diamond in den Westlands hatte ich noch in guter Erinnerung. 2019 war am Wochenende viel los und es gab gute Live-Musik. Die männlichen Gäste überwiegend Mzungus, die Girls hübsch und überwiegend gut gestylt. Allerdings wurden da häufig Preise von 100 US $ aufgerufen - oder auch mehr, wenn es für die ganze Nacht sein sollte.
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Ein Street-View-Foto. Der Club Black-Diamond liegt im Obergeschoß. Zur Straße hin offen. Für kühle Nacht-Temperaturen wie speziell in diesem Juli war das nicht ideal. Meine Begleiterin Stella, ein Chatfreundin, hatte einen knappen Mini an und ein kurzes Top. Sie hat gefroren.
Es war samstags, kurz nach Mitternacht. Keine Livemusik. Rund 80% der Sitzplätze waren frei. Etwa 20 männliche Gäste. Einige Europäer, aber auch Männer, die eher aus arabischen und indischen Regionen stammten. Ich hätte zwischen 5 oder 6 Solo-Girls wählen können. Einige waren overstyled und alle wirkten etwas langweilig. Gegen eins habe ich Stella nach Hause verabschiedet und bin mit Bold zurück in die Keekorok Rd. gefahren. Dieses Mal habe ich gute Erfahrungen mit Uber und mit Bold gemacht. Die Verfügbarkeit war gut und es gab (mit einer Ausnahme im Vorfeld) keine Nachverhandlungen beim Preis.
Shantal, eine Tänzerin aus dem Bavon, hat mir den Loft-Club in der Nähe der Thika-Road empfohlen. Das ist ein recht großer Club für Locals. Der hat - wie manche solcher Clubs - auch einen VIP-Bereich, wo dann doch einiges mehr läuft in Sachen Girls. Zumindest am Wochenende. Hier das Facebook-Profil des Clubs: (4) The Loft Lounge & Grill | Facebook Gelegentlich tritt Shantal dort auf. Heute schickte sie mir ein Foto von ihrem neuen Dildo. Den hat sie für eine Show dort gekauft.
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Shantal´s neues Dildo. Und dazu gleich noch einen Joint (Weed) in der Hand.
Wenn es mir in Mombasa nach dem x-ten Besuch mal langweilig werden sollte, könnte Nairobi ein spannender (aber vermutlich nicht gerade günstiger) Abenteuerspielplatz werden. Dafür müsste ich auf Entdeckungsreise gehen, denn an aktuellen Erfahrungsberichten in den Foren fehlt es. 2 Wochen vor Ort könnten passen, um die eine oder andere gute Location zu entdecken.
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