Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

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Tinder: Für Nairobi vermutlich keine schlechte Wahl.

Nach meiner Ankunft in Mombasa startete ich Tinder. Mehr aus Neugier. Die Bezahlversion zeigte mir alle Girls an, von denen ich ein Like bekam. Ein Re-Like von mir (erst dann wird es ein Match) haben nur ganz wenige bekommen. Nur zwei habe ich gedatet. Ansonsten gab es ja genug attraktive Girls in den Mombasa-Clubs. Da brauch en Tinder eigentlich nicht.

Vor dem Urlaub mit Tinder starten finde ich problematisch. Da habe ich zu viele Typen (meiste Kenia-Neulinge) kennengelernt, die sich da schon im Vorfeld eine Dauerbeziehung eingehandelt haben. Wenn man sich dann nicht durchsetzen kann, ist Schluss mit lustig. Manche der neuen "Freudinnen" erlauben Ausflüge ins Casaurina oder an vergleichbare Orte nicht. Da gibt es dann böse Eifersuchtsszenen.

In meinem Profil hatte ich geschrieben, dass ich als Tourist nur auf der Suche nach Spaß bin. Mit meiner Altersangabe von 58 Jahren habe ich für die Girls das Limit von 18 bis 35 eingestellt und den Umkreis auf 40 km. In den 3 Wochen in Mombasa gab es rund 1.300 Likes. Darunter auch Mädels mit sehr ansehnliche Fotos. Allerdings auch viel Photoshop. Leider sind viele Profile nicht wirklich aussagekräftig. Ich selbst bin z.B. über 190 cm groß und bevorzuge Mädels, die um 170 cm oder größer sind. Solche Angabe finden sich bei Tinder fast nie.

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Tinder folgt meinem Standort. In den nur 5 Tagen Nairobi hat sich der Zählerstand verdoppelt. Rund 1.300 neue Likes aus der Hauptstadt und dem Umland. Da waren einige klasse Frauen dabei - und zwar solche, die ziemlich sicher für Hook-Ups zur Verfügung standen. Leider passte das Timing nicht. Tinder-Kontakte brauchen nach meinem Eindruck etwas Zeit. Chatten, sich gegenseitig abchecken und Dates vereinbaren, die vielleicht dann doch nicht zustande kommen. Sinnvollerweise hätte ich schon von Mombasa aus vorzeitig meinen Standort nach Nairobi verlegt. (Das ist bei der bezahlten Tinder-Version wohl möglich.) Mit einer Woche Vorlauf wäre da bestimmt einiges gelaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Fehler nicht mehr.

Der Club Black-Diamond in den Westlands. Eine Enttäuschung.

Die in diesem Thread beschriebenen Cathouses und die Stripclubs sind eher etwas für den schnellen Sex. Die attraktiven Girls dort haben ja meist mehrere Kunden in einer Schicht. Wer etwas mehr umsorgt werden möchte, könnte alternativ auf die Suche in andere Clubs gehen. Mir fehlte es allerdings an einschlägiger Erfahrung.

Den Club Black-Diamond in den Westlands hatte ich noch in guter Erinnerung. 2019 war am Wochenende viel los und es gab gute Live-Musik. Die männlichen Gäste überwiegend Mzungus, die Girls hübsch und überwiegend gut gestylt. Allerdings wurden da häufig Preise von 100 US $ aufgerufen - oder auch mehr, wenn es für die ganze Nacht sein sollte.

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Ein Street-View-Foto. Der Club Black-Diamond liegt im Obergeschoß. Zur Straße hin offen. Für kühle Nacht-Temperaturen wie speziell in diesem Juli war das nicht ideal. Meine Begleiterin Stella, ein Chatfreundin, hatte einen knappen Mini an und ein kurzes Top. Sie hat gefroren.

Es war samstags, kurz nach Mitternacht. Keine Livemusik. Rund 80% der Sitzplätze waren frei. Etwa 20 männliche Gäste. Einige Europäer, aber auch Männer, die eher aus arabischen und indischen Regionen stammten. Ich hätte zwischen 5 oder 6 Solo-Girls wählen können. Einige waren overstyled und alle wirkten etwas langweilig. Gegen eins habe ich Stella nach Hause verabschiedet und bin mit Bold zurück in die Keekorok Rd. gefahren. Dieses Mal habe ich gute Erfahrungen mit Uber und mit Bold gemacht. Die Verfügbarkeit war gut und es gab (mit einer Ausnahme im Vorfeld) keine Nachverhandlungen beim Preis.

Shantal, eine Tänzerin aus dem Bavon, hat mir den Loft-Club in der Nähe der Thika-Road empfohlen. Das ist ein recht großer Club für Locals. Der hat - wie manche solcher Clubs - auch einen VIP-Bereich, wo dann doch einiges mehr läuft in Sachen Girls. Zumindest am Wochenende. Hier das Facebook-Profil des Clubs: (4) The Loft Lounge & Grill | Facebook Gelegentlich tritt Shantal dort auf. Heute schickte sie mir ein Foto von ihrem neuen Dildo. Den hat sie für eine Show dort gekauft.

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Shantal´s neues Dildo. Und dazu gleich noch einen Joint (Weed) in der Hand. ;-)

Wenn es mir in Mombasa nach dem x-ten Besuch mal langweilig werden sollte, könnte Nairobi ein spannender (aber vermutlich nicht gerade günstiger) Abenteuerspielplatz werden. Dafür müsste ich auf Entdeckungsreise gehen, denn an aktuellen Erfahrungsberichten in den Foren fehlt es. 2 Wochen vor Ort könnten passen, um die eine oder andere gute Location zu entdecken.
 
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Mein Highlight in Nairobi: Die Stripclubs Liddos, Gabeez und Bavon.

Stripclubs haben mich schon immer gereizt. Die Shows, die Animation und die verruchte Atmosphäre. Allerdings sind solche Clubs in Deutschland seit jeher Kostenfallen. Es gab und gibt einige Gründe, die besser zu meiden. Zuschauen ging ja noch, aber wenn man sich auf ein oder zwei Mädels einließ, konnte es sehr teuer werden. Am nächsten Morgen zufrieden? Das war wohl kaum ein Gast.

In Kenia habe ich mit den Stripclubs gute Erfahrungen gemacht. Die waren auch der Hauptgrund, wieder einige Tage Nairobi einzuplanen. Wer nicht so ein ausgeprägtes Faible hat wie ich, der wird es vielleicht nicht nachvollziehen können. Dabei mag ich es nicht einmal, in den Stripclubs die ganze Zeit Girls auf meinem Schoß sitzen zu haben. Eher bin ich Voyeur. Natürlich mag ich auch mal heiße Partynächte. Dafür bevorzuge ich Clubs in Mombasa und nehme ein oder zwei meiner vertrauten Girls mit.

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Eintrittskarten für die Clubs in der Keekorok Rd.

Der bekannteste Club ist sicher das Liddos. Er ist auch etwas feiner gestylt. Der Eintritt beträgt 500 KSh. Wer ein Heineken bestellt, bekommt zwei gebracht. die kosten dann zusammen 800 KSh. Man sitzt da auf Sofas oder in bequemen Sesseln. Es gibt eine größere Bühne, wo auch schon mal 2 Girls an der Stange tanzen und zwei kleinere. Egal wo man sitzt, ist man nicht weit von einer Tänzerin entfernt. Darunter einige ganz ansehnliche Mädels. Alle kann man natürlich einladen und alle stehen auch für einen Lapdance zur Verfügung. Das Liddos hat sicher auch Privat-Rooms, in die man sich zurückziehen kann. Probiert habe ich es nicht. -> Hier ein kurzes Werbevideo vom Liddos bei YouTube.

Vor dem Lockdown war das Liddos besser. Im 2. Obergeschoss gab es den VIP Bereich mit sehr freizügiger Performance. Der ist jetzt geschlossen. Auch wenn das Liddos nach wie vor die hübschesten Tänzerinnen hat, fand ich es etwas langweilig. Zu wenig verrucht, zu selten nackte Haut oder Shows mit pornographischen Anklängen.

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Brandy / Esther. Sie hatte früher gelegentlich im VIP-Bereich des Liddos getanzt. Das hat sie mir letzten Dezember erzählt, wo auch dieses Bild von ihr entstand. Da hatte ich sie in Nairobi besucht. Heute ist sie im Social-Media erfolgreich. (Z.B. bei Onlyfans) Ich kannte sie noch aus Mtwapa und habe sie später öfter mal getroffen.


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Am häufigsten und am längsten hatte ich mich diesmal im Gabeez aufgehalten. Nach einem kurzen Check wird von einem Security Mitarbeiter die schwere Stahltür geöffnet. Über ein Treppenhaus gelangt man dann zu dem Club im Obergeschoss. Verglichen mit den anderen Clubs ist es dort etwas heruntergekommener, aber auch preiswerter. Ab und zu gibt es richtig heiße Shows. Der Kontakt mit den Girls ist unkompliziert.

Im Gabeez gibt es ca. 60 bis 70 Sitzplätze an Bistrotischen und auf einigen Sofas. Die erhöhte Bühne steht in der Mitte. Rund 5 Meter lang, 1,50 breit und mit 2 Stangen. So etwa 15 bis 20 Girls tanzen da abwechselnd in einer Schicht, die abends ab 20 Uhr beginnt. Morgens gegen 5 oder 6 Uhr ist dann Schluss. Die Darbietungen sind pornografischer als im Liddos. Oft spreizen Tänzerinnen am Boden sitzend ihre Beine, präsentieren ihre Muschi und spielen damit. Einige lassen sich auch auf der Bühne von Gästen anfassen, ja fordern sie dazu sogar auf. Es gibt auch Shows, wo sich ein Girl mit Jogurt überschüttet und Gäste aus dem Publikum sie dann ablecken dürfen. Jane macht das und die hat einen wirklich tollen Body. Wie in diesem Thread schon erwähnt, gibt es auch gelegentlich Fuck-Show mit einem Pärchen. Das habe ich aber nur einmal live gesehen.

Die Girls hoffen natürlich auf eine Einladung an den Tisch. Für ein Getränk und ein Trinkgeld. Fällt das gut aus (einige 100 KSh), gibt es dafür noch einen Privat-Lapdance. Anfassen erlaubt. Wenn das Girl direkt von der Bühne an den Tisch kommt, ist sie meistens auch noch nackt. Ein Heineken kostet im Gabeez 300 KSh und damit sind auch die Girls zufrieden. Ladydrinks gibt es nicht und Animation mehr zu trinken, habe ich nicht erlebt. Im Club gibt es immer 2 oder 3 Security-Typen, die sich im Hintergrund halten. Bei keinem meiner Besuche habe ich mich unsicher gefühlt. Einmal hatte mich ein angetrunkenes Luo-Mädchen etwas penetrant bedrängt. Da kam gleich ein Mitarbeiter und hat ihr deutlich gemacht, dass das so nicht ginge.

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Fotografieren ist natürlich streng untersagt. Hier trotzdem eine etwas verwackelte Aufnahme von der Bühne. Auf dem Monitor im Hintergrund laufen durchgehend Pornofilme. Viele davon "interracial", wobei bevorzugt mollige weiße Girls gezeigt werden, die mit schwarzen Typen rummachen. Mädels mit schlanker Teen-Figur treffen wohl nicht den Geschmack der meisten Gäste, die fast ausschließlich Locals sind. Als Mzungu war ich dort ein Exot, wurde aber deshalb nicht merklich anders behandelt.

Die meisten Girls treffen eher den Geschmack des afrikanischen Publikums. Einige sehr "curvy" mit großen Ärschen. Aber auch die waren auf der Bühne ziemlich agil und ganz ansehnlich. 3 oder 4 Mädels im Gabeez trafen meinen Geschmack. Mit zwei von ihnen hatte ich die Telefonnummern getauscht und sie später in meinem Apartment gedatet. (Dazu später mehr.) Im Gabeez gibt es einen Nebenraum mit einigen Sofas. Das soll dann VIP sein. Für 1.000 KSh kann man sich mit einem Girl da reinsetzen und etwas mehr Show erleben, als im öffentlichen Bereich. Dafür kassiert der Laden 1.000 KSh extra vom Gast. Für happige 3.500 KSh kann man auch ein ziemlich heruntergekommenes Verrichtungszimmer benutzen. (Privat-Room.) Da war ich früher schon mal, aber das reichte dann auch.

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Sehr positiv überrascht war ich dieses Mal vom 3. Club in der Keekorok Road. Der Klub Bavon liegt vom Niveau zwischen dem Liddos und dem Gabeez. Im letzten Dezember war da wenig los. Diesmal traf ich dort am Wochenende auf fast 40 Girls. Viele nackt oder fast nackt. Einige von ihnen richtig sexy. Für einen Eintrittspreis von 1.000 KSh kann man den VIP Bereich im Untergeschoss gleich mitbuchen. Da gibt es auch einen Bartresen. Das Heinken kostet 400 KSh.

Im VIP wird einiges geboten. Zum Beispiel eine Lesbian-Show mit Sqirting. Die Mädels haben sich gegenseitig richtig nass gemacht. Einige Männer die zu nah dranwaren, bekamen auch etwas ab. Man nimmt da auf einem der bequemen Sofas Platz. Auf den Tischen davor machen die Girls ihre Show. Oder eben auf dem Schoß der Männer, wobei sie auch schon mal die Beine hinter dem Nacken des angetanzten Typen kreuzen. Die Anmache ist ziemlich geil.

Der öffentliche Bereich in Bavon macht dagegen nicht viel her. Die Bühne ist in einer Ecke des Raumes platziert und man sitzt meist ein Stück weit weg. Die Darbietungen sind etwas züchtiger, vermutlich auch, um die Gäste in die VIP-Area zu locken. Es gibt auch Private-Rooms. Einfach ausgestattet mit Bett und einem kleinen Badezimmer.. Besser als im Gabeez, aber mit 4.500 KSh ziemlich überteuert. Allerdings sind das vermutlich die Einnahmen, die so einen Club rentabel machen.

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Shantal aus dem Bavon, die ich schon im Eröffnungsposting erwähnt hatte. Hier in meinem Apartment. Eine Entdeckung ganz nach meinem Geschmack. Bitch-Faktor 10 von 10.

In der Fortsetzung berichte ich noch ein wenig detaillierter über einige der Girls in den Stripclubs..
 
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Von zwei meiner Nairobi-Girls gibt es in den folgenden Postings noch etwas mehr. Mit beiden chatte ich regelmäßig. Die bereits erwähnte “Bitch” Shantal war Tänzerin im Bavon. Da ist sie inzwischen raus. Die letzte Nacht ist sie im Loft-Club aufgetreten. Gegen 20 Uhr schickte sie mir von dort ein Video aus dem Duschraum. Zwischendurch war sie auch für einige Tage in Kisumu gebucht. Da kommt sie her (Luo) und hat das mit einem Besuch bei Freunden verbunden. Liz - das zweite Girl - tanzt nach wie vor im Gabeez. Sie kommt aus Busia, einer Stadt an der Grenze zu Uganda.

Shantal ist ziemlich crazy und exhibitionistisch. Sie liebt die Show. Es gibt vielleicht hübschere Girls im Bavon, aber sie bot die heißeste Show. Mit ihrem trainierten Körper beherrscht sie an der Stange so ziemlich jede Position. Auch kopfüber in schneller Rotation.

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Dieses Foto benutzt Shantal aktuell als Profilbild bei WhatsApp. Sie hatte viele zur Auswahl, aber das passte wohl am besten zu ihrem Feeling. Im Bavon trug sie übrigens eine Perücke.

Wirklich scharf fand ich ihre Anmache beim Lapdance. Es machte wirklich Spaß zuzusehen, wie sie 2 Typen - wohl Freunde - gleichzeitig antanzte. Natürlich in High Heels. Eine Fortsetzung gab es auf einem der roten Sofas. Sie saß auf dem Schoß des einen Typen, mit dem sie rumknutschte. In seinen Händen hielt er ihre Brüste. Eins ihrer Beine lag ausgestreckt auf dem Schoß des anderen. Sie öffnete dabei einladend ihre Schenkel, so dass der Freund an ihrer Pussy rumspielen konnte. Das war filmreif. Jeder ihrer Moves war eine Einladung, sich noch mehr von ihr zu wünschen. Die Show dauerte mehr als 15 Minuten. Dann ist sie mit beiden Afrikanern für 45 Minuten im Untergeschoss verschwunden, wo es die Privat-Rooms gibt.

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Shantal bei einer kleinen Fotosession in meinem Apartment. Einige Klamotten hatte ich noch in meinem Fundus. Auf eine (Live-)Videoplattform wie Chaturbate oder Stripchat könnte sie richtig Kohle machen. Afrikanische Fetish-Ladys gibt es da kaum- Nachfrage aus Europa und den USA aber schon.

Shantal war es nicht entgangen, dass ich sie beobachtet hatte. Während sie mit den zwei Typen auf dem Sofa beschäftigt war, warf sie mir immer mal wieder kurze Blicke zu. Verbunden mit einem leicht überheblichen Lächeln. Ganz die Bitch. Nachdem sie die beiden Boys befriedigt hatte, kam sie wieder nach oben. Sie musste dann erst einmal auf die Bühne. 10 Minuten Tanzshow, wobei sie sich Stück für Stück ihrer Klamotten entledigte. Den Slip warf sie dabei treffsicher auf meinen Tisch und lud sie sich so selbst ein. Mir war das recht, denn ich wollte sie.

Dates im Apartment sind mir natürlich lieber als ein schäbiges Verrichtungszimmer in so einem Puff. Aber zum einen war ich geil und zum anderen wollte ich sichergehen, dass sie meiner Einladung folgt. Deshalb war es okay, mit ihr erstmal einen der Privat-Rooms aufzusuchen. Ihre Forderung: 2.000 KSh. Das Geld für das Zimmer (happige 4.500 KES) musste ich an der Kasse bezahlen. Da war es kurz nach 4 Uhr morgens. Im Zimmer war es nicht ganz so laut wie oben. Da konnte man sich auch besser unterhalten.

Der Sex blieb nicht hinter dem zurück, was die Animation versprach. Auch wenn sie nicht aufs Tempo drückte, bemerkte man aber schon ein Stück Abfertigung-Mentalität. Das mag an dem Job dort liegen. Sie schaute etwas zu oft, ob ich schon so weit bin “zu kommen”. Nachdem wir einige Videos angeschaut hatten, gab es allerdings eine zweite Runde. Das leider unter Zeitdruck. Den machte nicht sie sondern ein an der Tür klopfender Security-Mann. Es war viertel vor sechs. Das Bavon schloss um diese Zeit.

Shantal bekam von mir noch 1.000 KSh Trinkgeld. Unsere Nummern hatten wie bereits getauscht und so war ich sicher, dass sie ausreichend motiviert war, mich zu besuchen. Mit ihr passte es: Verspielt, versaut und dazu fotofreundlich.


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Zwei weitere von über 100 Fotos und Videos, die ich zwei Tage später von Shantal gemacht hatte. Sie kann überzeugend devot und dominant und hatte Spaß dabei. Dazu gab es auch noch einige Video-Clips für ihren TikTok-Channel. Da sind viele Girls aktiv. Vom Typ her ist sie schon sehr speziell für kenianische Verhältnisse. Unter den Wazungu* wird sie vermutlich eher welche finden, die so etwas suchen. Mal sehen. (*Ein netter Kollege hat mir erklärt, das Wazungu auf Swahili der Plural von Mzungu ist.) Vielleicht hole ich sie im November für 4 oder 5 Tage nach Mombasa, wo es ja viele Wazungu gibt. Dort war sie bisher noch nicht.

Unsere spätere Session in meinem Apartment war dann ziemlich ausgefallen. Wir haben uns auch in Sachen Rollenspiele vorgewagt. Da zeigte sie sich sehr begabt. Eigentlich war geplant, dass sie danach ins Bavon geht. Sie hat es telefonisch abgesagt und ist bei mir geblieben.

Wird fortgesetzt.
 
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        #24  

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Neben Shantal hatte ich eine zweite Stripperin in meinem Apartment gedatet. Ihr Name ist Liz. Sie ist 27 Jahre alt und seit Anfang des Jahres Tänzerin im Gabeez. Angefangen hatte sie dort eigentlich als Bedienung. Früher arbeitete sie unter anderem mal als Housemaid in Nyali.

Liz ist über 170 cm groß und hat einen schlanken, athletischen Körperbau. Die Brüste sind klein, gut geformt und fest. Ihr Gesicht ist hübsch und das ganz ohne Make-up. Als sie mich besuchte kam sie in Jeans, Sportschuhen, einem modischen Shirt und einer kurzen Jacke. Sie sah eher aus wie eine nette Studentin. Ein richtiges Good-Girl, sympathisch und angenehm. In Nairobi standen aber die Bad-Girls auf meiner Wunschliste. Bitches, so wie Shantal und keine Girlfriends.

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Liz in ziviler Kleidung. Ein attraktives Mädel..

Wer allerdings Liz im Gabeez gesehen hat wird keinen Zweifel daran haben, dass sie sehr überzeugend “Bitch” und ”Porno” kann. Das auf der Bühne und im Lapdance-Nahkampf mit den Männern. Von den Gabeez-Girls trifft sie mit ihren ausgewogenen Proportionen wohl am ehesten den europäischen Männergeschmack.

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Liz - Screenshot aus einem Video von ihr. Gemacht in dem "VIP"-Raum des Clubs. Das zeigt ein Stück weit ihren Typ. Fotos von ihr habe ich bewusst nicht gemacht. Dazu kannten wir uns zu kurz. Anders als Shantal präsentiert sich Liz im Social Media nicht freizügig als bichy Girl. Der kamen meine Fotos oben sehr recht. Die landeten gleich im Netz.

An der Stange ist Liz sexy, aber wenn sie sich am Boden der Bühne in verschiedensten Positionen räkelt, dann wird es pornographisch. Da präsentiert sie ihre Pussy, spielt an ihr rum und sucht den intensiven Augenkontakt zu zwei oder drei Typen im Publikum, die als potentielle Kunden für einen VIP-Service in Frage kommen. Übrigens ist sie das bereits erwähnte Girl, das sich auf der Bühne sehr aufreizend mit einem großen Becher Joghurt überschüttete. Wer sich traute, der durfte ihre Brüste, den Bauch, die Schenkel und die Pussy sauberlecken. Da gab es immer Freiwillige. Einmal hat sie auch nackt mit einem gut gebauten Schwarzen auf der Bühne rumgemacht und sehr gekonnt dessen Schwanz bearbeitet.

Was sich im Gabeez VIP-Raum oder Privat-Room nennt, ist ziemlich abtörnend. Um sich das anzutun, muss man schon ziemlich Hardcore sein. Für unser erstes (Sex-)Treffen hatte ich mit Liz vereinbart, dass sie mich einfach nach Schichtende besuchen kommt. Das war so gegen 6 Uhr früh. Mein Apartment lag ja nur 50 Meter vom Gabeez entfernt. Wir waren beide etwas müde, aber für ein abwechslungsreiches 90 Minuten-Programm hat es gereicht. Gegen 8 Uhr früh habe ich sie dann verabschiedet.

Hübsche und ziemlich tabulose Girls wie Liz kann man auch in Mombasa finden. Z.B. in einem Club wie dem Casaurina. Die bringen im Bett sicher die gleiche Performance. Vermutlich agieren die sogar ein Stück weit versauter, weil sie ja öfter mit Sonderwünschen europäischer Begleiter konfrontiert werden. Zudem sind sie meist flexibler und nicht an Arbeitszeiten gebunden. Nur des Sex wegen sind Stripclubs sicher keine gute Wahl.

Wie anfangs erwähnt, habe ich ein spezielles Faible für Stripclubs. Die Shows turnen mich ein Stück weit an. Das macht vermutlich den Unterschied. Sex spielt sich ja auch im Kopf ab und mit zunehmenden Alter gewinnen die eigenen Fantasien an Bedeutung. Das ist zumindest mein Eindruck.

Mit Liz und Shanzal chatte ich seit Wochen regelmäßig. Ein wenig hat mich das Interesse der Girls daran verwundert. Vermutlich liegt es daran, dass beide sonst keinen Kontakt mit Europäern haben. da werden Chats nicht so schnell langweilig. Bei den Mombasa-Girls ist das ein wenig anders, Da stehen meist einige Dutzend Wazungu in den Kontaktlisten.

Im November sehe ich die beiden Mädels vermutlich wieder. Ich könnte mir sogar vorstellen, sie für einige Tage nach Bamburi einzuladen. Natürlich nicht zusammen. Für beide wäre es bestimmt ein Abenteuer. Sowas hebt die Stimmung und bei einem Escort-Job für mehrere Tage sind das förderliche Bedingungen. Ein so angenehmes Mädel wie Liz kann ich gut in meinem Apartment beherbergen. Für eine crazy Bitch wie Shantal werde ich nach einem Ausweichzimmer suchen, zumindest für den Fall, wenn sie zu stressig ist. Mit der reichen mir jeden Tag einige Stunden in den Clubs und im Bett.
 
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        #25  

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Moin Kruegelstein, gerade erst deinen Bericht gesehen. 👍
Bin selbst im Oktober das erste Mal für mehrere Tage in Nairobi, da ist dein Bericht sehr hilfreich.🙏

Wie ist das mit deinen Beischlafutensielien :eek: , sind da auch Dildo's und Plug's dabei, wenn es durch den Zoll geht, es ist ja nicht ganz unptoblematisch?
 
        #26  

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Member hat gesagt:
Wie ist das mit deinen Beischlafutensielien :eek: , sind da auch Dildo's und Plug's dabei, wenn es durch den Zoll geht, es ist ja nicht ganz unptoblematisch?

So einige Touristen haben Dildos für ihre Girls im Gepäck. Bisher habe ich noch nicht gehört, dass es konkrete Probleme gab. Allerdings werden solche Gegenstände durchaus mal beschlagnahmt, wie ich aus Pressemeldungen weiß. Rechtlich fallen bestimmte Sex-Toys als "obszöne" oder "anstößige" Gegenstände wohl unter die (verbotene) Kategorie:

Pornographic materials in all kinds of media, indecent or obscene printed paintings, books, cards, lithographs or other engravings, and any other indecent or obscene articles.
Zitat aus den Bestimmungen der kenianischen Zollbehörde: https://www.kra.go.ke/images/Customs/Passenger-Terminals-FAQs.pdf

In meinem Gepäck sind immer eine Menge ausgefallener Klamotten und High Heels für die Girls: GoGo Style, Clubwear und Fetish. Dazu BDSM-Toys. Bei dem Zeug könnte ein Zöllner auf die Idee kommen, dass die Mitbringsel über das normale Maß an Geschenken hinausgehen. Aus diesem Grund will ich dem Kontrolleur am Röntgenscanner nicht den Vorwand liefern, wegen eines erkennbaren Dildos die Öffnung und Durchsuchung meines Koffers zu veranlassen. Da verzichte ich lieber.

Hätte ich einen Dildo dabei, würde ich den als Eigenbedarf für Massagezwecke deklarieren. Das ist doch eigentlich nicht anstößig.

In Kenia sind Sex-Toys immer mal wieder Thema in den Medien. Wie hier:


Neben dem im Beitrag erwähnten Versandhandel gibt es noch einige weitere Versandhändler für die Sex-Spielzeuge. Z.B. hier: Best Sex Toys in Kenya / Order Online / Quick Delivery : Call 0724278550

Gerade hab ich noch mal Shantal im Chat nach ihrem kürzlich erworbenen Dildo gefragt. Den hat sie in Nairobi in einem Geschäft gekauft. Wegen Jugendschutz sind Dildos nicht öffentlich ausgestellt, aber unter der Ladentheke zu bekommen.
 
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        #27  

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Dildos brauchst du nicht mitnehmen. Ne schoen geformte Gurke mit nem genopptem Kondom ueberziehen.. voila!
Und ansonsten sind momentan diese kleinen Ei-foermigen Vibratoren gefragt die du ueber Fernbedienung steuern kannst. Faellt nicht als SexToy auf.
 
        #28  

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Nairobi bietet natürlich mehr als nur Clubs, Bars und Girls. Genau darauf lag aber der Schwerpunkt meiner Kurzaufenthalte. Hier trotzdem noch einige Bilder aus der interessanten und oft widersprüchlichen Stadt:

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Inzwischen wurden die Straßen vom Airport zum Zentrum ausgebaut. Dem täglichen Stau entgehen aber nur diejenigen, die sich die kostenpflichtige Schnellstraße rechts leisten können. Finanziert und gebaut von den Chinesen.

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Der Business-Distrikt sieht an einigen Stellen aus wie Zentren in Europa.

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Die Straßen sind im guten Zustand und es ist sauber. Es gibt viele Läden und Restaurants. Wie hier das Pronto.

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Keine Leute die "herumlungern", keine Straßenhändler auf den Bürgersteigen und keine alten Busse oder LKWs mit dreckigen Abgasen.

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Die Preise eigentlich akzeptabel. (Hier im Pronto-Restaurant.) Die Qualität ist okay, aber kulinarische Highlights darf man nicht erwarten.

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Noch mal Business-District. Von diesem Platz bis zur verruchten River-Road sind es kaum mehr als 500 Meter.

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Das ist ein echter Kontrast. So sieht es in dem traditionellen Teil der City aus. Viele Menschen, kleine Läden, Werkstätten, Marktstände und Karrenschieber, als ein wichtiger Bestandteil der Logistikkette.

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Ein Bushalteplatz nahe der River Road. Es sieht chaotisch aus, aber es funktioniert. Bis etwa 22 Uhr habe ich mich in diesem Teil der Stadt noch relativ sicher gefühlt. Dann wurde es leerer.

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Das ist der River, der der Straße ihren Namen gab. Eine Kloake. Rechts gibt es hunderte kleiner Werkstäten für alle Art von Autoreparaturen. An den Autos wird geschraubt oder lackiert wo sie gerade parken. Alles unter freiem Himmel. Es gibt viele Kleinstunternehmer, die mit mit einer kleinen Karre zwischen den Wagen umherziehen. Darauf eine Kompressor, ein Schweißgerät oder irgendwelches Spezialwerkzeug. Wer sie für einen Job braucht, kann sie für eine halbe Stunde oder mehr "mieten". Das System ist durchaus effizient.

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Dieser S-Klasse Benz aus den 80er Jahren gehört dem Besitzer des Kahama-Hotels. Da steigen ja ab und zu Forenkollegen ab. Ein top gepflegter Oldtimer im Originalzustand. Der wird sicher nicht in der Freiluftwerkstatt der Rriver-Road gewartet. Diese ist übrigens nur 300 Meter Luftlinie vom Hotel entfernt.
 
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        #29  

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Klasse Bericht, zu Nairobi gibt’s ja nicht so viel. Zum Thema Sicherheit, ich hab mir für Afrika oder Südamerika Reisen so einen Gürtel zugelegt. Im Zweifel geht einen Überfall immer schnell von statten. Passend dazu hab ich immer ein Fake Portmonee mit abgelaufenen Kreditkarten und irgendwelche fast wertlosen Geldscheine. Die Gürtelschnalle bietet Platz für zwei Kreditkarten und der Gürtel selbst hat ein Innenfach für Geldscheine. Gibt’s auch auf eBay, etc.


 
        #30  

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Und noch einige Fotos...

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Viel historische Bausubstanz gibt es in Nairobi nicht. Hier der Teil eines Museums. Die Aufnahme entstand im letzten Dezember. Da gab es noch eine Maskenpflicht. Touristen oder Afrikaner die nach Geld aussahen und ohne Maske erwischt wurden, hatten den Polizisten zumindest 1.000 KSh zuzustecken, damit sie über das Vergehen hinweggesehen haben. Zwei Schweizer aus meinem Hotel hatte es erwischt.

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Hier eine typische Straßenszene. Um den übergroßen Stoff-Ballen in den Laderaum zu bekommen, legten sich drei Packer auf den Rücken und drückten mit ihren Füßen. Der Rest dann von oben. Solche Aufnahmen wären in Asien überhaupt kein Problem. Anders in Kenia. Da kann es (wie mir hier) passieren, dass Beteiligte oder Passanten kommen und ein Trinkgeld einfordern. "Recht am eigenen Bild" - ein Begriff den Kenianer durchaus kennen. Da muss man freundlich, aber cool bleiben. Zwei oder dreimal habe ich in solchen Fällen Bilder im Beisein der Leute gelöscht. Die hätten natürlich lieber etwas Geld kassiert.

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Hier die TRM Mall an der Thika-Road, einer großen Straße Richtung Nordwesten. Dieses Foto hätte ich nicht machen dürfen. Auch in der Mall ist fotografieren streng untersagt. Der Grund sind gemutmaßte Vorbereitungen für extremistische Anschläge. Bei solchen wurden in den vergangenen 15 Jahren mehrfach Malls und Luxushotels Ziele. Der letzte Anschlag auf ein Hotel liegt jetzt ca. 3 1/2 Jahre zurück. Das war in den Westlands. Es gab 21 Tote.

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Weil ich Hunger hatte und ich wegen des Rückflugs nicht mehr experimentieren wollte, gab es in der Mall einen Big Mac, Fritten und eine Cola. Der Laden war voll. Für das fade schmeckende Fastfood waren über 1.000 Ksh fällig.


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Richtig gut habe ich dagegen in einem äthiopischen Restaurant gegessen. Da war ich mit einer Chat-Freundin aus Nairobi, die den Chef dort kannte. Ein sehr gepflegter Laden in Kilimani, einem der wohlhabendsten Stadtteile von Nairobi. Der Boden aus Sauerteig (eine Art Fladenbrot) war Teil des Menüs. Preis: 950 KSh plus ein Bier und eine Flasche Wein.

Während wir da saßen fuhr ein Afrikaner von Mitte 50 in seinem Bentley SUV vor. Im Schlepptau 2 top gestylte junge Ladies. Der über 150.000 Euro teure Luxuswagen war komplett mit einem kitschigen Airbrush verunstaltet. Blauer Nachthimmel mit Mond und Sternen. Solchen Style bekommt man bei uns im Poco-Markt für 20 Euro als gerahmtes Wohnzimmerbild.

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In dieser Straße auf der Rückseite der Thika Mall arbeitet meine Bekannte in einem Internet- und Handy-Shop. Da hat sie in ihrer Schicht von 10 bis 20 Uhr genug Zeit zu chatten. Sie kommt übrigens aus Uganda.

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Das sind die Mietpreise in dieser gar nicht mal so schlechten Gegend rund um die Thika Mall. Das Haus war recht neu. Bis zum Stadtzentrum sind es rund 9 km bzw. 25 Minuten mit UBER.

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Die Schnellstraße dahin ist gut ausgebaut, aber kurz vor dem Kreisverkehr in Richtung Zentrum ist tagsüber ständig Stau. 100 Meter vor dem Kreisverkehr ist übrigens auch das Kahama Hotel. Die besseren Zimmer sind aber nach hinten raus und ruhig.

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Bankautomaten findet man überall in Nairobi. Man sollte aber mindestens 2 Karten haben. Mit meiner Mastercard (Maestro) hatte ich im August in Nairobi Probleme gehabt. An mehreren Automaten funktionierte die nicht. Mit Visa ging es dann.

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Noch mal River Road. Ein Restaurant in der ersten Etage gegen 21 Uhr. Beef, Reis und ein kühles Bier ca. 700 KSh Sogar hier saßen um diese Zeit mindestens ein halbes Dutzend Mädels rum, die eindeutig auf Männerbekanntschaften aus waren. Etwas besser aussehend und gekleidet als die, die sich unten auf der Straße anboten.
 
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