Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

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Sie hat mir auch gleich bei erstbester Gelegenheit ein Zettelchen zugesteck :coool:

Nairobi ist für Shantel leider nicht einfacher geworden. Die Küste könnte eine echte Alternative sein. Zwar gibt es keine Stripclubs, aber die Chance auf attraktive Escort-Dates. Die Rahmenbedingungen für solche Treffen sind angenehmer und weniger gefährlich als in Nairobi.

In Sachen Dating (Short-Times) hatte sie freie Hand. So war das zwischen uns abgesprochen. Sie musste aber feststellen, dass es nicht so einfach ist. Es läuft anders, als in einem Strip-Schuppen. Im Vergleich zu Nairobi wird oft weniger bezahlt und mehr verlangt. Mit Europäern hat sie bisher wenig Erfahrung gemacht.

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Sie bedient vom Typ her eher eine Marktnische. Da muss man erstmal die passenden Clients finden. (Vermutlich einfacher im Internet als in Clubs.) Diejenigen, die es mögen, zahlen dann gerne etwas mehr. Hier Shantel bei einer kleinen Fotosession in meinem Apartment. Sie kann Fetisch-Fantasien bedienen, aber auch ganz normale Sachen machen. Real ist sie weniger versaut, als es den Anschein macht.

Mombasa hat Shantal gut gefallen. Besonders die Tanzclubs. Sie überlegt, vielleicht im Januar oder Februar zurückzukommen. Mit einigen Girls dort steht sie in Kontakt.
 
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        #42  

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Sie bedient vom Typ her eher eine Marktnische.
Muss gestehen, dass ich in so ner Nische Angst hätte auf Nimmerwidersehen zu verschwinden......:1rolleyes:
 
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Fortsetzung Loft Club

Als jemand vom Club-Management vorbeischaute, sprach Shantel ihn an. Nach einem kurzen Gespräch ging der zu dem mit ihr verfeindeten Supervisor. Der kündigte dann Shantel als Tanz-Act an, und erwähnte, es sei ein private Aufmerksamkeit für mich, ihrem Mzungu-Frieund. Alle Gäste, aber auch die Girls, schauten auf uns. Shantel ging zum DJ, der ihre Wunschmusik auflegte.

Ich kannte ihre Shows. Super erotisch und letztlich der Grund für mich sie im letzten Urlaub zu daten. Diesmal hatte sie eine Rechnung mit dem Loft offen. Zusätzliche Motivation!

Sie ging auf die Bühne. Die ersten 3 oder 4 Minuten tanze sie noch mit dem Minikleid. Dann zog sie es aus. Einen Slip oder BH hatte sie nicht darunter. Eben eine richtige Bitch. Sie ist exhibitionistisch und weiß wie man sexuell provoziert. Auftritte wie diesen braucht sie. Das Publikum war jedenfalls begeistert, denn das war Kontrast zu dem bisherigen GoGos. Manche Girls feuerten klatschend Shantel an, andere waren von dieser Art Konkurrenz wohl weniger angetan.

Mehrere männliche Gäste warfen Geldscheine auf die Bühne. Ein Araber war sehr spendabel. Shantel hielt ihm am Boden tanzend ihren Arsch hin und ließ es zu, dass der ihn anfasste. Dann sammelte sie das Geld ein und kehrte nackt zu mir an unseren Tisch zurück. Immer noch nackt. Es folgte ein Privat-Lapdance. Das Publikum rund herum schaute interessiert zu. Ich hatte sowas wie die "Ballkönigin" und sie hatte ihre kleine Rache an dem Club bzw. dem VIP-Supervisor. Gegen 2 Uhr sind wir dann in mein Hotel gefahren.

In den letzten Jahren ist mir gutes Entertainment rund um den Sex immer wichtiger geworden. Dazu zählen besondere Momente wie hier beschrieben.

Member hat gesagt:
Muss gestehen, dass ich in so ner Nische Angst hätte auf Nimmerwidersehen zu verschwinden......:1rolleyes:

Ich bewege mich seit Jahren in den Nischen, date crazy Girls und hatte noch nie ernste Probleme.

Die Girls in Kenia sind sehr spielfreudig. Mit ein wenig Anleitung ist vieles möglich. Auch im Bereich Fetisch und BDSM. Das ist immer wieder spannend, weil die Girls ihren Part in Rollenspielen unterschiedlich interpretieren. (Übrigens: Für dominant wie submissiv sind nach meiner Erfahrung Luo-Mädels am besten geeignet.) Verglichen mit dem was in Kenia möglich ist, sind gebuchte Sessions in Deutschland zu routiniert, oft langweilig und richtig teuer.

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Gerne spiele ich mit zwei Girls. Die motivieren sich gegenseitig und das macht deutlich mehr Spaß. Hier Shantel und Cee, eine alten Freundin von mir, die uns besuchte. Sie hat in den letzten Jahren einiges gelernt und sich auf BDSM spezialisiert. Viele ihrer Kunden reisen für Langzeit-Sessions extra aus Europa an.
 
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Club XS Millionaires in Nairobi

Sonntags war ich nochmal mit Shantel unterwegs. Diesmal hatten wir den exklusiven Club XS-Millionaires angesteuert. Das ist allerdings kein echter Strip Club. Auf einer großen Bühne in der Mitte des Clubs tanzen abwechselnd GoGo-Girls an den beiden Stangen. Allerdings nicht nackt. Wir haben im oberen Bereich Platz genommen, wo man einen guten Blick auf die Bühne hat. Die Solo-Männer sitzen meist direkt um die Bühne herum. Da können sie den Girls am besten Geldscheine zustecken.

Shantel hat vor dem Corona Lockdown auch da schon mal getanzt. Rund 170 Euro bekam sie dafür vom Club im Monat. Für Klamotten, Hairstyling und Kosmetik haben die Mädels selbst zu sorgen. Da geht einiges an Geld drauf. Die Tips/Trinkgelder für die Shows und für Lapdances dürfen die Girls behalten. Bei spendablen Gästen ist das durchaus attraktiv. Es gibt rechts und links offene Nebenräume mit Sofas aber keine Private-Rooms. Manche Girls tauschen mit Gästen die Telefonnummern aus und daten privat.

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Der Club von vom Obergeschoss aus fotografiert. Hinter der Bühne ein mindestens 6 Meter breiter Videoscreen. Manche Tänzerinnen erklommen die Stange bis zur Decke. 5 Meter oder mehr. Die Gäste kamen fast ausnahmslos aus Afrika. Gehobene Mittelschicht. Darunter auch ein oder zwei Gruppen jüngerer Typen, die wohl aus dem Business kamen.

Die Girls in dem Club waren überwiegend attraktiv und nach europäischem Geschmack gut gebaut. Alle mit Highheels bzw. Overknee-Stiefeln und sexy Klamotten. Da hätten mich einige gereizt. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass private Treffen nicht gerade günstig sind. Bei zahlungskräftiger Klientel werden in Nairobi durchaus 100 US Dollar aufgerufen.

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Sonntags war nicht so viel los in dem Club. Der Eintritt war frei. Ansonsten dürfte der wohl bei 1.000 KSh liegen. Ein Heineken Bier kostet 550 KSh, ein Smirnoff Black Ice 450 KSh. Shantel hatte auch etwas zu Essen bestellt. Für einen großen Teller mit Rindfleisch und Pommes wurden 800 KSh berechnet. Das Essen war sogar richtig lecker.
 
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        #45  

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Member hat gesagt:
Sonntags war nicht so viel los in dem Club. Der Eintritt war frei. Ansonsten dürfte der wohl bei 1.000 KSh liegen.
1500 ksh pro Person-die aber als Verzehrbon genutzt werden können. Ist aber verhandelbar, wenn es auch keinen Sinn macht bei den Preisen. Da hat man die Summe schnell beieinander…..

Freitag/Samstag brechend voll...

Nachtrag:
z.B. Flasche Hochprozentiges 12 K :headbash:
Hatte den Eindruck der ein oder andere wollte dort schon zeigen das er Geld hat oder hat ein halbes Jahr drauf gespart die Hosenträger schnalzen zu lassen….wers braucht fürs niedere Ego, warum nicht-den Betreiber freut es allemal.
 
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        #46  

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Endlich schreibt mal einer (dazu noch einer der Profis in TAF), dass Premium Frauen (die oft bestimmte Nischen besetzen) in Nairobi 100 USD aufrufen. Das kann ich so bestätigen und in manchen Fällen finde ich das auch gerechtfertigt. Das Maximum waren bei mir dieses Jahr mal ein Angebot über 20k (Anfangsquote waren unglaubliche 30k) für eine prof. Stipperin aus Nairobi, bin da natürlich nicht drauf eingestiegen. Die Mädels auf ein Minimum runterzudrücken ist nicht mein Stil, das überlasse ich gerne anderen. Mit Preise versauen hat das meiner Meinung nach auch nichts zu tun, falls die Qualität des Mädels nicht gegeben ist, könnte auch das landesübliche Salär vollkommen überzahlt sein.

Möchte hier keine Preisdiskussion starten, jeder hat das Recht seinem Geld seinen individuellen den Wert beizumessen. Der hier vorliegende Bericht aus Nairobi ist einmalig und für jemanden wie mich sehr wertvoll. Danke!

@Rauhnacht: nur Flaschen kaufen Flaschen. Andererseits sollte man das Ganze auch nicht zu eng sehen und eine Person nicht schon deshalb negativ bewerten weil auf dem Tisch ne Bottle steht. Hatte schon Fälle da haben mir die Mädels genau vorgerechnet, dass der Kauf einer Flasche am Ende günstiger wäre als die Drinks einzeln zu ordern.
 
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        #47  

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Das ist in Kenia auch eine Frage der Kultur.
Wer als Gruppe unterwegs ist und es ordentlich krachen lässt, hat Flaschen auf dem Tisch stehen.
Auch wenn das hier gerne anders suggeriert wird, nicht alle sind arm wie Kirchenmäuse, dauernd am rechnen und am riestern.
War an mehreren Tagen in Mombasa mit (Damen-)Gruppen unterwegs und da standen immer Flaschen auf dem Tisch, nota bene ohne dass erwartet wurde, dass ich mich daran beteilige.
In einem Club ging gefühlt die halbe Flasche für's Personal drauf und hinterher wurde sich auch unbekümmert hinters Steuer gesetzt....
 
        #48  

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Absolut richtig! Es gibt auch in Kenya eine wachsende Anzahl an Eingeborenen, die ziemlich wohlhabend sind und weder rechnen müssen noch sich sonst irgendwie in ihren Ausgaben einschränken müssten. Man sieht, gerade wenn es sich um fancy Locations handelt, oft Gruppen von meist gut aussehenden Mädels ohne Typen (teure Klamotten, Echthaar, gutes Make up usw.) die Flaschen auf dem Tisch stehen haben. Die haben natürlich Sponsoren im Hintergrund, die regelmässig reichlich Kohle schicken, damit sich die Girls nicht langweilen und auch Spass haben wenn sie nicht vor Ort sein können. Solche Frauen sind oft auch nicht mal flirtwillig, warum sollten sie auch mit einem anderen für ein paar k in die Kiste steigen, wenn sowieso genug Kohle da ist und ein gewisses wenn auch nur geringes Entdeckungsrisiko besteht den Sponsor zu verlieren.
 
        #49  

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Flaschen hin oder her.Wollte lediglich ergänzend meine dortigen Eindrücke schildern.....mea culpa

Mach bitte weiter @Krügel mit dem informativen Guide durch die Nacht.
 
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Zum Thema Preisdiskussion gibt es einen anderen Thread, den man dafür nutzen sollte. Trotzdem noch einige Anmerkungen von mir.

Von den Straßenmädchen auf der River-Road bekam ich Angebote ab 500 KSh für "One-Shot". "Two-Shots" für 800 KSh. Gestartet wurden die Verhandlungen manchmal bei 2.000 KSh, vermutlich weil ich ein Mzungu bin. In den Bar-Bordellen wie dem Sabina Joy kostet ein Short-Time 1.000 KSh + ca. 1.000 KSh für das Zimmer. Die Top-Girls dort wollen manchmal etwas mehr. Im Black Diamont, einem vor Corona bei Ausländern beliebten Club in Westlands, sind bei gut gestylten Ladies 100 US-Dollar die Standard-Forderung. Manchmal für ein Short-Time und nicht für die Nacht.

Vor einem Jahr hatte ich eine alte Bekannte gedatet, die ich noch aus Mtwapa kannte. Angefangen hat sie im Casaurina. Das smarte und fotogene Girl hat sich hochgearbeitet. Wohlhabende Clients, Aufenthalte in Dubai&Co. und tolle Outfits. Sie ist mindestens zwei mal die Woche in einem Beauty-Salon. Die Website Onlyfans ist eine gute Einnahmequelle für sie. Sie zählt zu den Girls, wo man inzwischen 100 Dollar (oder mehr) hinlegen muss. Und da sollte man sie nicht in ein zu billigen Hotel einladen.

Über den Stripclub Bavon hatte ich ja schon geschrieben. Schlechter als das Liddos, besser als das Gabeez. Die Kundschaft ist überwiegend afrikanisch. Mit wenigen Ausnahmen (Shantel z.B.) waren die Girls für mich nicht wirklich ansprechend. Im Bavon gibt es einige Privat-Rooms. Nicht besonders schön, aber halbwegs sauber. Einmal war ich dort Es gab es auch eine Dusche. Im Preis der Zimmer ist das Honorar der Girls enthalten, wobei manche Kunden noch ein Trinkgeld drauflegen. Hier die Zimmerpreise und der Anteil der Mädels:

Quicky: 3.000 KSh, davon 800 für das Girl.
Eine Stunde: 4.500 KSh, davon 1.500 für das Girl.
Zwei Stunden: 6.000 KSh, davon 3.000 für das Girl.
Für die Nacht: 10.000 KSh, davon 4.500 für das Girl.

Gefragte Girls machen an guten Tagen mehrere Zimmer. Mit dem Geld für Lapdances (300 bis 500 KSh) und Trinkgeldern sind in guten Nächten 6.000 KSh und mehr möglich. (Meist am Wochenende.) Das war auch das, was meine Strip-Tänzerinnen als Tageshonorar für die Einladung nach Mombasa bekommen haben. Damit waren sie sehr zufrieden. Bettelei oder Nachforderungen gab es nicht. Mit Blick auf die guten Bedingungen vor Ort (Hotels, Clubbesuche), hätten sich beide bereit erklärt, für weniger Geld länger zu bleiben. Es war ja für sie ein angenehmes Abenteuer mit Urlaubsfeeling.

Mombasa könnte ja eine Alternative für meine beiden Strip-Ladies aus Nairobi sein. Ich habe eine erfahrene Bekannte von dort bezüglich der Verdienstmöglichkeiten gefragt. Die kennt sich recht gut in Sachen Dating und ist manchmal auch im Safari Inn oder dem Casaurina anzutreffen. Hier ihre Antwort bezogen auf Shantel, die sie mal kennengelernt hatte.

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Touristen haben viel Zeit, um nach günstigen Angeboten zu suchen. Meist sind die auch untereinander vernetzt. Wohlhabende Afrikaner sind da oft großzügiger. Eine andere Bekannte aus Diani Beach inseriert auf Escort-Websites und bevorzugt Afrikaner aus dem Business. Für ein Short-Time wird 5.000 KSh oder mehr bezahlt. Sie ist eines der Girls, die man nach solchen lukrativen Dates mit Freundinnen in den Clubs trifft. Girls-Party mit Wein- oder Whisky-Flaschen auf dem Tisch.

Im Cowrie-Shell habe ich vor einigen Wochen einen Kenianer mit indischen Wurzeln kennengelernt. Ende 50 und Geschäftsmann aus Nairobi. Der hatte ein wirklich hübsches Sugarbabe mitgebracht, die er ziemlich verwöhnte. Nur einen Nachmittag war er etwas angefressen. Sein Babe hat sich von der Polizei mit Cannabis am Strand erwischen lassen. 30.000 KSh hat er bezahlen müssen, um die Sache aus der Welt zu schaffen.
 
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