Thailändisch lernen

Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

        #61  

Member

Member hat gesagt:
...dass ein Bankmitarbeiter im Inneren der Bank kurzzeitig den Stecker des Automaten gezogen hat. Per Videoüberwachung konnte er einen Europäer erkennen und die ziehen meist den Höchstbetrag aus dem Automaten. Eigentlich protokollieren die Maschinen den Ausfall, aber wenn nicht nachgehakt wird, dann fällt die Entnahme vielleicht nicht auf.


Krass.
 
        #62  

Member

..das ist halt Kenia.
Kann mir sowas auch in Nigeria vorstellen.
 
        #63  

Member

Member hat gesagt:
Nehme an ihr sprecht von dem Laden in der Moi Ave. oder ist der üblere in der Keekorock Rd. gemeint ?

Member hat gesagt:
Orginal Sabina Joy ist Moi. Ave. Es gibt im Sabina Joy wohl unterschiedliche Zimmer,

Member hat gesagt:
Das Sophia Joy liegt gegenüber dem Liddos bzw. Gabeez.

Sophia Joy !!! Mein Fehler-wenn man vor lauter Titten und Ärsche davor nicht richtig lesen kann…..:headbash:


Hier inside Sabina Joy - gibt ja nur das eine….:hehe::wink0:
Anhang anzeigen Bildschirmfoto 2022-12-24 um 10.03.02.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #64  

Member

An meinem letzten Abend in Nairobi war ich mit Liz verabredet. Sie hatte sich im Gabeez freigenommen. Das ging problemlos. So etwas wie Barauslöse ist ja in Kenia nicht bekannt. Wir haben gemeinsam gegessen und uns noch ein wenig in meinem Hotelzimmer vergnügt. Liz probierte auch Stiefel und ein paar Klamotten aus meinem Fundus an. Für eine kleine Fotosession. Sie sah deutlich heißer aus, als mit den einfallslosen Klamotten die in ihrem Stripclub die Regel sind.

Es war Montag, 23 Uhr. Viele Möglichkeiten rauszugehen gab es nicht. Da kamen wir auf die Idee, mit dem "Leih-"Outfit das Gabeez zu besuchen, wo sie ja an 6 Tagen in der Woche arbeitet. Von den Hemak-Suites sind das ja nicht mal 100 Meter. Vor der Gittertür steht immer ein Security-Guy. Der Club liegt im 2 Obergeschoß.

Anhang anzeigen IMG_20221118_210956_resize_22.jpg
Keekorok Rd. Liz wenige Schritte vor dem dem Eingang zum Gabeez. (40 Meter weiter auf der linken Seite ist das Bavon.) Die Overknee-Stiefel, die engen Leder-Shorts und einen Latex-Top passten eher in einen der gehobenen Clubs. Das Gabeez ist dagegen ein billiger Laden, wo der Eintritt nicht mal 2 Euro kostet. Die Girls sind weniger gestylt, weil das fasst ausschließlich afrikanische Publikum andere Maßstäbe anlegt. High-Heels sind da eher die Ausnahme.

Liz sprach kurz mit dem Manager. Dann durfte sie außer der Reihe auf die Bühne. Ich saß an einem Tisch direkt davor und genoss ihre Show an der Stange. Liz in meinem Wunschoutfit. Sie hatte die Aufmerksamkeit des Publikums und ihrer Kolleginnen. Danach folgte noch ein Lapdance. Das war ein wirklich anregender Auftakt. 45 Minuten später landeten wir in meinem Hotelbett.

Anhang anzeigen IMG_20221118_210758_resize_42.jpg
Zurück im Hemak-Hotel. Über meine Einladung nach Bamburi Beach hat Liz sich sehr gefreut. Ein attraktiver Kontrast zu ihrem Alltag in Nairobi. Für Girls, die an der Küste leben, ist diese Art Reiz so nicht gegeben. Übrigens: Bevor ich Anfang Dezember von Mombasa nach Deutschland zurückflog, habe ich Liz die Stiefel und einige andere Sachen nach Nairobi geschickt. Das Paket gab ich Office von Dreamliner-Bus in Mtwapa ab. Am nächsten Tag lag es zur Abholung für sie bereit. In der River-Road, dem zentralen Anlaufpunkt für den Fernverkehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #65  

Member

Ich muss echt mal nach Nairobi. :coool: Auch wenn ich eher auf andere Frauentypen stehe. Aber in Nairobi sind ja viele Angebote auch auf den Datingseiten. Danke.
 
        #66  

Member

Top Bericht. Besten Dank dafür.

Grüße
 
Booking.com
        #67  

Member

Toller, ausführlicher Einblick nach Nairobi!
Danke dafür!
 
        #68  

Member

Sehr interessante Einblicke nach Kenia.
Danke für den Bericht.
Guter Input. Einmal selber zuschauen.
Hoffe es geht. ^^
 
        #69  

Member

Ein super Bericht von dir. Er ist toll zu lesen.
 
Booking.com
        #70  

Member

Die letzten Urlaube habe ich immer nur 4 oder 5 Tage in Nairobi verbracht. Davor bzw. danach war ich jeweils für einige Wochen in Mombasa. Was Spaß und Entspannung betrifft, hat die Küste viel mehr zu bieten als die Hauptstadt. Man kann dort mehr Girls live in den Clubs treffen. Jedenfalls solche, die bezüglich Aussehen und Service dem europäischen Geschmack nahe kommen. Guter Sex ist in der Regel auch preiswerter zu bekommen. Nairobi punktet, wenn man wie ich z.B. die Atmosphäre von Strip-Clubs mag und auf der Suche nach extravaganten Mädels ist. Zudem ist Nairobi für diejenigen angenehmer, denen 30 Grad in Mombasa (zwischen Oktober und April) zu warm ist.

Es war eine gute Idee, zwei Nairobi-Girls nach Mombasa einzuladen. Für beide war das eine willkommene Abwechslung und ein echtes Highlight. Die Motivation war entsprechend hoch.

Anhang anzeigen IMG_20230107_130952_resize_65.jpg
Liz bei einem Ausflug zum Weltkulturerbe Fort Jesus in der Altstadt von Mombasa.

Das Strip-Girl aus dem Gabeez war eine sehr angenehme Begleiterin. Liz vermittelte viel Girlfriendfeeling, hat aber auch in meinem Apartment so manche ihrer versauten Bühnenshows präsentiert. (Incl. Videos für mich.) Zum Beispiel die mit Jogurt und Lollis.

Anhang anzeigen IMG_20230107_125531_resize_85.jpg

Vorteilhaft waren 2 große TV-Geräte in dem Apartment, auf denen u.a. YouTube in HD-Qualität flüssig lief. Das sorgte für guten Audio- und Video-Background.

Die "bitchy" Shantel war eine etwas größere Herausforderung. Allerdings hatte ich mit der auch eine Menge außergewöhnlichen Spaß. Das lag ganz wesentlich an ihrer extrovertierten, kontaktfreudigen Art und auch daran, dass sie eine ziemlich gute Tänzerin ist. Sie erwies sich als echter Pussy-Magnet. Viele lesbische Girls (und von denen gibt es erstaunlich viele in Mombasa) suchten Kontakt mit ihr. Das hat mir z.B. einmal eine heiße Lesbo-Liveshow in meinem Apartment beschert. Über meine Erfahrungen mit Shantel will ich noch ein wenig mehr berichten.

So haben wir ihren 23. Geburtstag gemeinsam gefeiert. Standesgemäß im Casaurina, mit einer Torte und Wunsch-Musik. Die Torte von Fayaz-Bakery wurde in mein Apartment geliefert. Mit der Aufschrift: "Happy Birthday crazy Bitch!"

Anhang anzeigen IMG_20230107_131739_resize_54.jpg

Das nachfolgende Video entstand später im Casaurina.

Anhang anzeigen VID-20221126-WA0006.mp4

Die Geburtstags-Musik hatte ich ausgesucht. Von Rosa-Ree, einer Rapsängerin aus Tanzania. Sehenswert!

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

Shantel polarisiert mit ihrer Art. Nach der Geburtstagsfeier haben mir einige Girls gesagt, dass sie eifersüchtig wären. Eine hat später sogar sie und mich ziemlich übel gestalkt. Glücklicherweise war sie nicht mehr vor Ort sondern zurück in Kisumu. Insgesamt waren die Reaktionen überwiegend positiv.

Einige Male haben wir uns beispielsweise mit Lydia getroffen, einer ganz alten Bekannte aus Mtwapa. Beide verbindet ihr Spaß am Tanzen und beide hatten auch in diversen Musikvideos den weiblichen Tanz-Part übernommen. Hier -> Lydia in einem Video und hier (mit weißer Perücke) -> Shantel. Einmal liefen wir uns zufällig im Cheers über den Weg. Da gab es afrikanische Live-Musik. Erst wollte die Kikuyu Shantel gar nicht zu der Luo-Musik tanzen. Nach etwas Ansporn von mir tat sie es trotzdem.

Anhang anzeigen VID_20221203_231027.mp4

Die beiden Girls harmonierten sofort, wie man in dem Clip sehen kann:. Shantel hatte nicht nur Spaß mit Lydia, sondern wurde letztlich sogar vom Sänger auf die Bühne geholt:

Anhang anzeigen VID_20221204_002005.mp4

Eigentlich war ich nie ein Freund von Longtimes oder gar Super-Longtimes über mehrere Tage. Ich mag Abwechslung. Das Risiko mich zu langweilen schien mir einfach zu groß. Shantel hat mir gezeigt, dass es auch anders geht. Action mit ihr gab es jeden Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten