Die letzten Urlaube habe ich immer nur 4 oder 5 Tage in Nairobi verbracht. Davor bzw. danach war ich jeweils für einige Wochen in Mombasa. Was Spaß und Entspannung betrifft, hat die Küste viel mehr zu bieten als die Hauptstadt. Man kann dort mehr Girls live in den Clubs treffen. Jedenfalls solche, die bezüglich Aussehen und Service dem europäischen Geschmack nahe kommen. Guter Sex ist in der Regel auch preiswerter zu bekommen. Nairobi punktet, wenn man wie ich z.B. die Atmosphäre von Strip-Clubs mag und auf der Suche nach extravaganten Mädels ist. Zudem ist Nairobi für diejenigen angenehmer, denen 30 Grad in Mombasa (zwischen Oktober und April) zu warm ist.
Es war eine gute Idee, zwei Nairobi-Girls nach Mombasa einzuladen. Für beide war das eine willkommene Abwechslung und ein echtes Highlight. Die Motivation war entsprechend hoch.
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Liz bei einem Ausflug zum Weltkulturerbe Fort Jesus in der Altstadt von Mombasa.
Das Strip-Girl aus dem Gabeez war eine sehr angenehme Begleiterin. Liz vermittelte viel Girlfriendfeeling, hat aber auch in meinem Apartment so manche ihrer versauten Bühnenshows präsentiert. (Incl. Videos für mich.) Zum Beispiel die mit Jogurt und Lollis.
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Vorteilhaft waren 2 große TV-Geräte in dem Apartment, auf denen u.a. YouTube in HD-Qualität flüssig lief. Das sorgte für guten Audio- und Video-Background.
Die "bitchy" Shantel war eine etwas größere Herausforderung. Allerdings hatte ich mit der auch eine Menge außergewöhnlichen Spaß. Das lag ganz wesentlich an ihrer extrovertierten, kontaktfreudigen Art und auch daran, dass sie eine ziemlich gute Tänzerin ist. Sie erwies sich als echter Pussy-Magnet. Viele lesbische Girls (und von denen gibt es erstaunlich viele in Mombasa) suchten Kontakt mit ihr. Das hat mir z.B. einmal eine heiße Lesbo-Liveshow in meinem Apartment beschert. Über meine Erfahrungen mit Shantel will ich noch ein wenig mehr berichten.
So haben wir ihren 23. Geburtstag gemeinsam gefeiert. Standesgemäß im Casaurina, mit einer Torte und Wunsch-Musik. Die Torte von Fayaz-Bakery wurde in mein Apartment geliefert. Mit der Aufschrift:
"Happy Birthday crazy Bitch!"
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Das nachfolgende Video entstand später im Casaurina.
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Die Geburtstags-Musik hatte ich ausgesucht. Von Rosa-Ree, einer Rapsängerin aus Tanzania. Sehenswert!
Shantel polarisiert mit ihrer Art. Nach der Geburtstagsfeier haben mir einige Girls gesagt, dass sie eifersüchtig wären. Eine hat später sogar sie und mich ziemlich übel gestalkt. Glücklicherweise war sie nicht mehr vor Ort sondern zurück in Kisumu. Insgesamt waren die Reaktionen überwiegend positiv.
Einige Male haben wir uns beispielsweise mit Lydia getroffen, einer ganz alten Bekannte aus Mtwapa. Beide verbindet ihr Spaß am Tanzen und beide hatten auch in diversen Musikvideos den weiblichen Tanz-Part übernommen. Hier
-> Lydia in einem Video und hier (mit weißer Perücke) -
> Shantel. Einmal liefen wir uns zufällig im Cheers über den Weg. Da gab es afrikanische Live-Musik. Erst wollte die Kikuyu Shantel gar nicht zu der Luo-Musik tanzen. Nach etwas Ansporn von mir tat sie es trotzdem.
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Die beiden Girls harmonierten sofort, wie man in dem Clip sehen kann:. Shantel hatte nicht nur Spaß mit Lydia, sondern wurde letztlich sogar vom Sänger auf die Bühne geholt:
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Eigentlich war ich nie ein Freund von Longtimes oder gar Super-Longtimes über mehrere Tage. Ich mag Abwechslung. Das Risiko mich zu langweilen schien mir einfach zu groß. Shantel hat mir gezeigt, dass es auch anders geht. Action mit ihr gab es jeden Tag.