Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

        #51  

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Hast in meinem Bericht gelesen, ich habe im Sabina 1.000 für die Lady und 300 fürs Zimmer bezahlt.
Gibt es unterschiedliche Zimmer in der Qualität?
 
        #52  

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Member hat gesagt:
Im Cowrie-Shell habe ich vor einigen Wochen einen Kenianer mit indischen Wurzeln kennengelernt. Ende 50 und Geschäftsmann aus Nairobi. Der hatte ein wirklich hübsches Sugarbabe mitgebracht, die er ziemlich verwöhnte. Nur einen Nachmittag war er etwas angefressen. Sein Babe hat sich von der Polizei mit Cannabis am Strand erwischen lassen. 30.000 KSh hat er bezahlen müssen, um die Sache aus der Welt zu schaffen.

Ist ja billig weggekommen.
Aber das ist Kenya: jede Minute kann dir was passieren mit dem du vorher absolut nicht gerechnet hast. :eek:
 
        #53  

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Member hat gesagt:
In den Bar-Bordellen wie dem Sabina Joy kostet ein Short-Time 1.000 KSh + ca. 1.000 KSh für das Zimmer.

Member hat gesagt:
Hast in meinem Bericht gelesen, ich habe im Sabina 1.000 für die Lady und 300 fürs Zimmer bezahlt.

Nehme an ihr sprecht von dem Laden in der Moi Ave. oder ist der üblere in der Keekorock Rd. gemeint ?
 
        #54  

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Member hat gesagt:
Nehme an ihr sprecht von dem Laden in der Moi Ave. oder ist die Keekorock Rd. gemeint ?
Orginal Sabina Joy ist Moi. Ave.
Habe damals auch 1000 als Zimmerpreis angepriesen bekommen.
Die Nutte von @TomGo wollte unbedingt von ihm Gefickt werden und hat ein Zimmer für 300 besorgt.
 
        #55  

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Vielleicht sacken die Ladys auch die Differenz zu den 300 KES ein, wenn der Customer die 1.000 zahlt.
@Banderas
Wie war denn dein room, war der auch so wie ein Hühnerstall?
 
        #56  

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Member hat gesagt:
Wie war denn dein room, war der auch so wie ein Hühnerstall?
Ich habe die Angebote alle ausgeschlagen aber besser als ein Hühnerstall wäre der auch nicht
 
        #57  

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300 KES ist für Schnellspritzer 😉

Da klopft dann schon jemand nach 10 Minuten.....
 
        #58  

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Es gibt im Sabina Joy wohl unterschiedliche Zimmer, wie z.B. auch im Bavon. Das mir angebotene Zimmer für 1.000 KSh sollte ein Badezimmer mit Dusche haben. Allerdings würden Handtücher und Seife noch mal extra kosten. Ich habe mal im Internet geschaut. In einem afrikanischen Blog berichtet ein Kunde auch von einem "Bitch-Room" für 300. In einem News-Artikel vom letzten Jahr werden 700 KSh erwähnt. -> hier

Member hat gesagt:
Nehme an ihr sprecht von dem Laden in der Moi Ave. oder ist der üblere in der Keekorock Rd. gemeint ?
Das Sophia Joy liegt gegenüber dem Liddos bzw. Gabeez. Einige kennen es ja. Der Laden ist ähnlich aufgebaut wie das Sabina, aber kleiner. Das Publikum sind eher etwas runtergekommene, manchmal zwielichtig aussehende Typen. Bier wird meist aus Plastikbechern getrunken. Es werden auch Khat-Blätter konsumiert. Die erzeugen eine leichte Rauschwirkung. Bei meinem ersten Besuch dort war mir etwas mulmig. Das hat sich aber gelegt. Die haben auch ein oder zwei Security-Typen.

Anhang anzeigen qIMG_20211204_143445.jpg
Das Sophia-Joy in der Keekorok Rd. Im ersten OG gibt es eine Bar und zweiten OG Zimmer. Dieses Bordell ist durchgehend geöffnet. Der unscheinbare Eingang ist auf dem Bild links zu sehen, neben der 40. Schon Mittags ist die Bar oft gut gefüllt. Nach 21 Uhr war da manchmal ziemliches Gedränge, so dass ich meist direkt wieder gegangen bin.

Die Mädels sind überwiegend weniger attraktiv, kobern aber aggressiver. Das schon im Treppenaufgang zu der Bar. Im Sabina-Joy habe ich sowas nicht erlebt. Im Sophia Joy wäre ich nicht auf die Idee gekommen, ein Girl oder gar Zimmer zu testen.

Anhang anzeigen qIMG_20220801_150906.jpg
Allerdings ist die Küche dort nicht so schlecht. Die ist offen einsehbar, sauber, aber wie der Bartresen mit Gitterstäben vom Gastraum getrennt. Ein Teller Reis mit Beef kostete 250 KSh. Ein Kaffee 50 KSh. Manchmal habe ich da tagsüber ein Bier getrunken, gegessen und dem Treiben zugesehen.
 
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        #59  

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Member hat gesagt:
300 KES ist für Schnellspritzer 😉

Da klopft dann schon jemand nach 10 Minuten.....

So ähnlich war es auch.
Wir mussten ein paar Minuten auf das Zimmer warten, bis es frei wurde.

Es gab auch keine Waschgelegenheit in dem Raum.

War schon ne schnelle Nummer, ohne Vorspiel ging’s gleich zur Sache.
 
        #60  

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Es gab ein negatives Erlebnis in Nairobi. Am vorletzten Tag dort. Das hat mich in der Folge mehr als 4 Wochen begleitete.

Für den Bargeldbezug nutze ich in der Regel Geldautomaten (ATM). Alle paar Tage hebe ich 40.000 KSh ab, dem Maximum für eine Einzelabhebung. Bei einer Filiale KCB-Bank im Business-District gab es ein Problem. Nach Eingabe der Pin und des Betrags fiel bei dem ATM aus. Gerade während des internen Zählvorgangs. Der Bildschirm wurde schwarz. Die zwei anderen Automaten in dem ATM-Raum rechts vom Eingang der Bank funktionierten weiter. 30 Sekunden später hatte der ATM wieder Strom. Der Monitor sah dann so aus:

Anhang anzeigen CLipIAO.jpg

Die Karte war weg und es gab kein Geld. Der Security-Mann aus dem Vorraum war so nett in die Bank zu gehen. Diese war seit einer halben Stunde geschlossen. Einige Minuten später kam er mit meiner Karte wieder heraus. Der Bankmitarbeiter habe ihm gesagt, ich solle mir keine Sorgen wegen des Geldes machen. Das würde korrigiert. Tatsächlich war der Betrag schon abgebucht, wie ich direkt meiner Kreditkarten-App entnehmen konnte.

Anhang anzeigen oSzYqfk.jpg
Die Filiale der Bank gegen 16:30 Uhr mit halbgeschlossenem Rolltor.

Ein deutscher Kollege hat im letzten Jahr nach einem vergleichbaren Problem schon mal 40.000 KSh an einem ATM verloren. Das war am Airport in Mombasa. Da wurde nichts zurückgezahlt, trotz Meldung bei seiner deutschen Bank. Ich habe mich eine Stunde später mit der Hotline der KCB-Bank in Verbindung gesetzt. Telefonisch und per WhatsApp. Die wollten nicht wirklich helfen. Da ich kein Konto bei ihnen hätte, solle ich mich an meine heimische Bank wenden. Man gab mir auch den Tipp, am nächsten Tag direkt die Filiale zu besuchen.

Am nächsten morgen war ich dort. Man schickte mich zu dem Vertreter des Filialleiters. Den verwies ich darauf, dass es im ATM-Vorraum eine Videoüberwachung gäbe und man sicher den Mitarbeiter identifizieren könne, der meine Karte aus dem ATM geholt habe. Außerdem machte ich auf den Manipulationsverdacht aufmerksam. Man wolle es prüfen und mich zurückrufen - so der Bankmitarbeiter. Erfolgt ist das allerdings nicht. Ich habe dann meiner eigenen Bank eine ausführliche Dokumentation geschickt. Mit genauen Zeitangaben und mit Fotos. Die hat mich dann mehrfach vertröstet, weil es von der KCB keine Rückmeldung gab. Drei Tage vor meiner Abreise aus Kenia habe ich dann der KCB über ihr WhatsApp-Hotline mitgeteilt, dass ich die Sache nun bei der
Polizei zur Anzeige bringen würde. Das hat vielleicht geholfen.

Anhang anzeigen YfVXOZJ.jpg
Es hat insgesamt einen Monat gedauert, aber dann ist das abgebuchte Geld tatsächlich meinem Konto wieder gutgeschrieben worden.

In dem beschriebenen Fall könnte ich mir vorstellen, dass ein Bankmitarbeiter im Inneren der Bank kurzzeitig den Stecker des Automaten gezogen hat. Per Videoüberwachung konnte er einen Europäer erkennen und die ziehen meist den Höchstbetrag aus dem Automaten. Eigentlich protokollieren die Maschinen den Ausfall, aber wenn nicht konsequent nachgehakt wird, fällt die Entnahme vielleicht nicht auf.

Einen Stromausfall hatte ich mal während eines ATM-Zahlvorgangs im Airport von Mombasa. Da fiel im gesamten Gebäude der Strom für ein oder zwei Minuten aus. Der ATM warf meine Karte direkt aus. Das abgebuchte Geld war automatisch am nächsten Tag meinem Konto wieder gutgeschrieben. So sollte das eigentlich laufen.
 
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