Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

        #31  

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Im November und Anfang Dezember war ich mal wieder in Kenia. Die ersten Tage in Nairobi, bevor es dann für einen Monat nach Bamburi Beach ging.

Wegen des Pilotenstreiks von Kenya Airways stand mein Weiterflug nach Mombasa auf der Kippe. Viele Flüge waren gestrichen worden. Es herrschte ziemliches Chaos. Da ich frühzeitig am Flughafen war, hat man mich am Check-In-Counter gleich in einen gerade startbereiten Flieger gesetzt, wo noch ein paar Plätze frei waren. So war ich keine 20 Minuten nach Betreten des Gebäudes bereits in der Luft. Mit dem Gepäck hat es auch geklappt.

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Der Dank gebührt meinem Uber-Fahrer. Um 10:15 Uhr hatte ich den zu meinem Hotel im Zentrum (Hemak Suits) bestellt. Für die ca. 18 km zum Airport muss man wegen des Verkehrs durchaus mit 1 1/2 Stunden rechnen. Der Fahrer schlug vor, den neuen Expressway zu nehmen, eine von Chinesen auf Brückenpfeilern gebaute Schnellstraße. Kostet 2 Euro extra.

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Architektonisch hat der Expressway die Stadt eher verschandelt. Wegen der Maut nutzen ihn nur wohlhabendere Kenianer. Also freie Fahrt. So trägt dieses monströse Bauwerk allerdings kaum dazu bei, die zunehmenden Verkehrsprobleme in Nairobi zu lösen. Für mich verkürzte sich die Zeit zum Airport um fast eine Stunde. Das war auch gut so.

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Das Ticket. 240 KSh. Bei starkem Verkehrsaufkommen eine gute Investition. Ansonsten verbringt man viel Zeit im Stau.

Die Zeit in Nairobi habe ich auch diesmal wieder genossen. Das Nachtleben bietet mit den Stripclubs und Bordellen etwas, was es so im (politisch) islamischer geprägten Mombasa nicht gibt. Solche speziellen Orte treffen natürlich nicht den Geschmack von jedem Kollegen. Mir gefällt aber die Atmosphäre dort.

Über meine neu gemachten Erfahrungen werde ich hier noch einiges berichten. Die reichendiesmal bis an die Küste. Ich habe nämlich meine beiden Favoritinnen (eine Tänzerin aus dem Club Bavon und die andere aus den Gabeez) für jeweils 6 Tagen in meine Hotel an der Küste eingeladen. Ein spannendes Experiment, besonders auch, weil ich eigentlich kein Fan von solchen Super-Longtimes bin.
 
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        #32  

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Das hört sich spannend an... lese gerne mit wenn Du weiter berichtest...
 
        #33  

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Member hat gesagt:
Für mich verkürzte sich die Zeit zum Airport um fast eine Stunde. Das war auch gut so.
Richtung Airport, imo die wichtigere bzw. zeitkritischere Strecke, eine feine Sache. Vom Airport aus bin ich letztens über 45 min an der Ausfahrt Museeum im Rückstau gestanden um die Mautgebühr zu zahlen. Vorletztes Mal 25 min….
Damit relativiert(e) sich der Zeitvorteil auf der Strecke.
 
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        #34  

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Fünf Tage Nairobi waren etwas kurz. Drei Abende waren verplant, weil ich schon Verabredungen mit den Striptänzerinnen Shantel und Liz hatte. Die kannte ich seit dem Urlaub im August. (Siehe auch weiter oben in diesem Thread.) Danach haben wir regelmäßig gechattet. Das waren auch meine Kandidatinnen für eine Einladung nach Mombasa. Beide waren für mich sowas wie Top-Acts in den jeweiligen Clubs.

Die extrovertierte Shantel machte im Bavon ziemlich abgefahrene Lapdances. Dazu ist sie vom Typ her sehr bitchy, genau das passende Model für Fetish-Bilder. Allerding ist sie auch etwas eigensinnig und crazy. Aus dem Bavon war sie bereits Ende August raus und auch in einigen anderen Clubs gab es Probleme.

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Ich greife mal vor: Diese kleine Video von ihr habe ich einige Tage später in Mombasa aufgenommen Da kamen wir gerade zurück vom Strand. Sie war als Escort eine gute Wahl. Der Spaßfaktor war hoch. Spontane Einlagen wie diese, gab es regelmäßig. Es bedurfte aber einiger Aufmerksamkeit, dass sie nicht über die Stränge schlug.

Liz, das andere Girl, arbeitet im Gabeez. Direkt gegenüber vom Bavon. Sie gehört zu den Girls, die dort ein Showprogramm haben. Eingerahmt von Kerzen vergnügt sie sich mit Dildos, Joghurt, Lollies, Öl und Schaum. Manchmal nimmt sie ein anderes Mädel dazu. Gäste dürfen später unter Einsatz von Wasser und Seife helfen, die Sauerei von ihrem nackten Körper zu beseitigen.

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Einige Tage nach Shantel hat mich Liz besucht. Sie ist ein richtiges Good-Girl. Sehr angenehm. Ohne dieses Gogo-Zeugs wirkt sie in zivil mit Jeans, Sneakers und Kapuzenshirt eher wie eine nette Studentin. Wir sind jede Nacht durch die Clubs gezogen. Wohl kaum einer den wir trafen ahnte, was sie für versaute Sachen drauf hat.

In Nairobi hatte ich wieder ein Zimmer in den Hemak Suites, direkt da, wo die Stripclubs Liddos, Bavon und Gabeez liegen. Die berüchtigte River-Road liegt 100 Meter entfernt. Diesmal habe ich mich (am Wochenende) bis ca. 22:30 Uhr zu Fuß dorthin getraut. Weiße sind mir da nicht begegnet. Dann leerte sich die Straße und aus meiner Sicht wurde es zu riskant.

Das Zimmer im Hemak war sauber, aber etwas klein. (Mit Bad ca. 25qm.) Das Gebäde ist modern und erscheint mir sicher. Am Eingang gibt es mehrere Securitys. Für unter 30 Euro ist es recht günstig. Ausreichend zum schlafen und für Shorttimes. Allerdings fuhr diesmal der Aufzug nicht mehr bis zum Zimmer im 6. OG durch. Vermutlich um den Zugang besser zu kontrollieren. Bis zur Rezeption im 4. OG musste ich diesmal laufen. Nach unten mit dem Aufzug ging es problemlos.

Wird fortgesetzt.
 
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        #35  

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Member hat gesagt:
Das Zimmer im Hemak war sauber, aber etwas klein. (Mit Bad ca. 25qm.) Das Gebäde ist modern und erscheint mir sicher. Am Eingang gibt es mehrere Securitys. Für unter 30 Euro ist es recht günstig. Ausreichend zum schlafen und für Shorttimes. Allerdings fuhr diesmal der Aufzug nicht mehr bis zum Zimmer im 6. OG durch. Vermutlich um den Zugang besser zu kontrollieren. Bis zur Rezeption im 4. OG musste ich diesmal laufen. Nach unten mit dem Aufzug ging es problemlos.

Wird fortgesetzt.
Das mit dem Aufzug ist mir auch an einer Nacht seinerzeit passiert - wurde aber als tech Problem erklärt.
Fall sie das generell so einstellen, wärs ein grosses Minus.
 
        #36  

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Member hat gesagt:
Richtung Airport, imo die wichtigere bzw. zeitkritischere Strecke, eine feine Sache. Vom Airport aus bin ich letztens über 45 min an der Ausfahrt Museeum im Rückstau gestanden um die Mautgebühr zu zahlen. Vorletztes Mal 25 min….
Damit relativiert(e) sich der Zeitvorteil auf der Strecke.
Die Ausfahrt Museum ist die schlechteste Wahl, fahr wenn es geht weiter. Leider weiß ich nicht wo Du immer hin fährst um dir bessere Ausfahrten zu nennen. Hat natürlich auch immer mit der Tageszeit zu tun .....
 
        #37  

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Die Sache mit dem Aufzug ist schnell erklärt. Der Taster im Erdgeschoss ist defekt und die Stockwerke eins bis drei sind keine Haltepunkte für den Aufzug. Klar kann man den Taster reparieren lassen, aber das soll wohl Geld kosten. :shock:
Die afrikanische Variante ist das der Nachtwächter unten am Eingang den Angestellten im vierten Stock anruft. Dieser ruft den Aufzug zu sich und schickt ihn ins Erdgeschoß wo sich dann die Tür für einige Sekunden öffnet. Ihr steigt ein und drinnen funktioniert alles wie gewohnt. Thats Africa :efant:
 
        #38  

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Freu mich auf deine Fortsetzung, die eine bitchy Bitch hattest du mir ja schon vorgestellt. 😀
 
        #39  

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Der Loft Club.

Wie bereits geschrieben, habe ich ein gewisses Faible für Stripclubs und abgefahrene Shows. Mit meiner "Bitch" Shantel, wollte ich auf Entdeckungstour in Nairobi gehen. An einem Freitag Abend war unser Ziel das Loft im Nordosten nahe der Thika-Road-Mall.

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Eigentlich ist das ein normaler Club, mit Platz für 400 oder mehr Gäste. Im ersten OG haben die allerdings einen VIP-Bereich mit eigener Bar und hübschen Girls, die da mehr oder weniger angestellt sind. Shantel arbeitete im September für einige Wochen dort, bist sie sich mit dem VIP-Supervisor überworfen hat. Es folgten gegenseitige Anschuldigungen bei Facebook & Co..

Die Security am Eingang kannte die Probleme mit Shantel und diskutierte kurz, wie zu verfahren sei. Da sie mein Gast war und ich den Eintritt bezahlte (je 1500 KSh), durfte sie rein.

Die VIP-Area war gegen 22 Uhr noch nicht so voll. Einige Girls kamen gleich auf Shantel zu. Alte Freundinnen. Es wurden ein paar Joints geteilt. Eigentlich ist das verboten in Kenia, aber hier im VIP offensichtlich toleriert. Rund um ein kleine Bühne mit Polestange standen Sofas mit Tischen davor. Platz für vielleicht 40 bis 50 Gäste. Da saßen einige gut genährte Afrikaner, die nach Geld aussahen. Viele in Anzügen. Geordert wurden Whiskey und andere edlere Drinks. Ich trank Heinken und Shantel Smirnoff Ice. Beides gab es für je 300 oder 400 KSh. Ein Discjockey sorgte für die Musik und der erwähnten Supervisor lief mit einem Mikrofon rum und sorgte für die Stimmung. Er und Shantel ignorierten sich demonstrativ.

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Hier Shantel am Freitag im Loft. Einen Slip oder BH hatte sie unter dem Minikleid nicht. Das registrierten ich und die andere Gäste, als sie später das Kleid abstreifte.

Der VIP Bereich vom Loft ist Bitch-Land. Etwa 15 Mädels liefen dort rum. Einige wirklich sexy. Eine Klasse besser als im Bavon oder dem Gabeez. Kunden mit Geld wie im Loft, äußern vermutlich öfter mal Sonderwünsche. So haben die Girls in Sachen Sex mehr Erfahrung und sind entsprechend aufgeschlossener. Für Europäer ist das ein Vorteil. Ohne Shantel hätte ich bestimmt die ein oder andere Telefonnummer abgegriffen.

Die zahlenden Gäste erwarten GoGo-Girls, die an der Stange tanzen und auf Wunsch am Tisch animieren. Die bekommen ca. 8 bis 10 Euro für den Abend. Trinkgelder und das Honorar für Lapdances dürfen sie behalten. Einige der Girls kann man privat daten.

Anders als in echten Stripclubs waren die Tanzeinlagen im Loft eher züchtig. Jedenfalls vor Mitternacht. Nur einige Girls zogen ihre Tops aus. Shantel kam immer mehr in Stimmung. Das lag sicher auch an den Joints, die sie und zwei ihrer Freundinnen sich an unseren Tisch reinzogen. Das kenianische "Weed" ist weniger stark wie Cannabis bei uns. Dafür preiswert. Ich hatte zwar nicht geraucht, aber trotzdem meinen Spaß.

Wird fortgesetzt.

Member hat gesagt:
Freu mich auf deine Fortsetzung, die eine bitchy Bitch hattest du mir ja schon vorgestellt. 😀

Shantel war beeindruckt von dir, einem sehr angenehmen Vertreter der "Gattung" Wazungu, von denen sie ja vorher aus Nairobi noch nicht so viele kannte.
 
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        #40  

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Sie hat mir auch gleich bei erstbester Gelegenheit ein Zettelchen zugesteck :coool:

Der Loft Club ist geil, in der Beziehung bist du ein Trüffelschwein.
 
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