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Im November und Anfang Dezember war ich mal wieder in Kenia. Die ersten Tage in Nairobi, bevor es dann für einen Monat nach Bamburi Beach ging.
Wegen des Pilotenstreiks von Kenya Airways stand mein Weiterflug nach Mombasa auf der Kippe. Viele Flüge waren gestrichen worden. Es herrschte ziemliches Chaos. Da ich frühzeitig am Flughafen war, hat man mich am Check-In-Counter gleich in einen gerade startbereiten Flieger gesetzt, wo noch ein paar Plätze frei waren. So war ich keine 20 Minuten nach Betreten des Gebäudes bereits in der Luft. Mit dem Gepäck hat es auch geklappt.
Anhang anzeigen IMG_20221219_142836_resize_11.jpg
Der Dank gebührt meinem Uber-Fahrer. Um 10:15 Uhr hatte ich den zu meinem Hotel im Zentrum (Hemak Suits) bestellt. Für die ca. 18 km zum Airport muss man wegen des Verkehrs durchaus mit 1 1/2 Stunden rechnen. Der Fahrer schlug vor, den neuen Expressway zu nehmen, eine von Chinesen auf Brückenpfeilern gebaute Schnellstraße. Kostet 2 Euro extra.
Anhang anzeigen IMG_20221219_142618_resize_62.jpg
Architektonisch hat der Expressway die Stadt eher verschandelt. Wegen der Maut nutzen ihn nur wohlhabendere Kenianer. Also freie Fahrt. So trägt dieses monströse Bauwerk allerdings kaum dazu bei, die zunehmenden Verkehrsprobleme in Nairobi zu lösen. Für mich verkürzte sich die Zeit zum Airport um fast eine Stunde. Das war auch gut so.
Anhang anzeigen IMG_20221219_142359_resize_68.jpg
Das Ticket. 240 KSh. Bei starkem Verkehrsaufkommen eine gute Investition. Ansonsten verbringt man viel Zeit im Stau.
Die Zeit in Nairobi habe ich auch diesmal wieder genossen. Das Nachtleben bietet mit den Stripclubs und Bordellen etwas, was es so im (politisch) islamischer geprägten Mombasa nicht gibt. Solche speziellen Orte treffen natürlich nicht den Geschmack von jedem Kollegen. Mir gefällt aber die Atmosphäre dort.
Über meine neu gemachten Erfahrungen werde ich hier noch einiges berichten. Die reichendiesmal bis an die Küste. Ich habe nämlich meine beiden Favoritinnen (eine Tänzerin aus dem Club Bavon und die andere aus den Gabeez) für jeweils 6 Tagen in meine Hotel an der Küste eingeladen. Ein spannendes Experiment, besonders auch, weil ich eigentlich kein Fan von solchen Super-Longtimes bin.
Wegen des Pilotenstreiks von Kenya Airways stand mein Weiterflug nach Mombasa auf der Kippe. Viele Flüge waren gestrichen worden. Es herrschte ziemliches Chaos. Da ich frühzeitig am Flughafen war, hat man mich am Check-In-Counter gleich in einen gerade startbereiten Flieger gesetzt, wo noch ein paar Plätze frei waren. So war ich keine 20 Minuten nach Betreten des Gebäudes bereits in der Luft. Mit dem Gepäck hat es auch geklappt.
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Der Dank gebührt meinem Uber-Fahrer. Um 10:15 Uhr hatte ich den zu meinem Hotel im Zentrum (Hemak Suits) bestellt. Für die ca. 18 km zum Airport muss man wegen des Verkehrs durchaus mit 1 1/2 Stunden rechnen. Der Fahrer schlug vor, den neuen Expressway zu nehmen, eine von Chinesen auf Brückenpfeilern gebaute Schnellstraße. Kostet 2 Euro extra.
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Architektonisch hat der Expressway die Stadt eher verschandelt. Wegen der Maut nutzen ihn nur wohlhabendere Kenianer. Also freie Fahrt. So trägt dieses monströse Bauwerk allerdings kaum dazu bei, die zunehmenden Verkehrsprobleme in Nairobi zu lösen. Für mich verkürzte sich die Zeit zum Airport um fast eine Stunde. Das war auch gut so.
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Das Ticket. 240 KSh. Bei starkem Verkehrsaufkommen eine gute Investition. Ansonsten verbringt man viel Zeit im Stau.
Die Zeit in Nairobi habe ich auch diesmal wieder genossen. Das Nachtleben bietet mit den Stripclubs und Bordellen etwas, was es so im (politisch) islamischer geprägten Mombasa nicht gibt. Solche speziellen Orte treffen natürlich nicht den Geschmack von jedem Kollegen. Mir gefällt aber die Atmosphäre dort.
Über meine neu gemachten Erfahrungen werde ich hier noch einiges berichten. Die reichendiesmal bis an die Küste. Ich habe nämlich meine beiden Favoritinnen (eine Tänzerin aus dem Club Bavon und die andere aus den Gabeez) für jeweils 6 Tagen in meine Hotel an der Küste eingeladen. Ein spannendes Experiment, besonders auch, weil ich eigentlich kein Fan von solchen Super-Longtimes bin.
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