Nairobi Kurzbericht Nairobi - August 2022 - Stripclubs, Bordelle und Straßenmädels.

        #71  

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Ich habe den ganzen Bericht erst heute gesehen und gelesen. Vielen Dank dafür. Du beschreibst wirklich eindrucksvoll und toll Deine Erfahrungen aus einer mir teilweise - in Bezug auf Fetische, Kleidung und SM - fremden Welt. Es ist wirklich eine Freude mitzulesen und an Deinen Erfahrungen zumindest beim Lesem teilzunehmen.
 
        #72  

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Aus dem Sophia Joy habe ich mir ein paar mal Girls mit in mein Zimmer in den Hermak Suites mitgenommen. Jedesmal für 1k Hurenlohn. Die waren dann ganz froh in einem ordentlichen Umfeld arbeiten zu können und anschließend auch noch schön zu duschen.
Einmal war ich auch im Zimmer oben über der Bar.
War einigermaßen sauber, aber ohne Waschgelegenheit und hat 300 Ksh gekostet für Shorttime.
Die Auswahl an Girls ist sehr unterschiedlich, von gut bis Geisterbahn und wechselt oft.
Je nachdem wie die Girls Zeit oder Lust haben bzw. das Geld, was sie brauchen, zusammen gevögelt haben.
 
        #73  

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Hallo Krügelstein, Dein Bericht erst heute gesehen und gelesen. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Danke für Deine Hilfe und guten Tipps im Vorfeld meines Trips und auch während unserer gemeinsamen Zeit in Mombasa. Schließe mich der Einschätzung von Muzungu an.
 
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        #74  

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Member hat gesagt:
Liz sprach kurz mit dem Manager. Dann durfte sie außer der Reihe auf die Bühne. Ich saß an einem Tisch direkt davor und genoss ihre Show an der Stange. Liz in meinem Wunschoutfit. Sie hatte die Aufmerksamkeit des Publikums und ihrer Kolleginnen. Danach folgte noch ein Lapdance. Das war ein wirklich anregender Auftakt. 45 Minuten später landeten wir in meinem Hotelbett.

@Kruegelstein: Absolut top - klasse Bericht. Ich stelle mir das gerade in DACH vor ...

Gruß

sharky
 
        #76  

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@Ironbutterfly @Rauhnacht & Kollegen

Hier bin ich weitgehend fertig mit meinen Nairobi-Erfahrungen. Allerdings ist Platz genug, für die Sicht des einen oder anderen Kollegen auf diese spannende Stadt und ihre Möglichkeiten ein. Ihr habt ja selbst einiges erlebt.

Member hat gesagt:
(...) Vielleicht sieht man sich ja wieder.

Ja, das war eine angenehme Begegnung für mich und es würde mich sehr freuen, wenn wir uns in Kenia wiedersehen.

Member hat gesagt:
@Kruegelstein: Absolut top - klasse Bericht. Ich stelle mir das gerade in DACH vor ...

Gruß

sharky

Als Liebhaber ausgefallener (Rollen-)spiele habe ich tatsächlich ähnliches in Deutschland erlebt. Mit meiner Lieblings-Sexworkerin besuchte ich öfter Clubs, Sex-Kinos und andere ausgefallene Orte. Einmal waren wir für ein Wochenend-Trip auf die Reeperbahn. Bei einer Black&White Party hat sie mal ein halbes Dutzend Black-Boys zu einen spontanen "interracial" GangBang animiert. (* Anmerkung unten.) Das, um die richtige Stimmung für unsere nachfolgende Session zu schaffen.

Irgendwann war dann die Luft raus. Seitdem sind wir gute Freunde. Die Chance, für solche Szenarien vergleichbare Sexarbeiterin in Deutschland zu finden, war gering. Es wäre vermutlich auch sehr teuer geworden. Das sind ja Sessions, die mehr Zeit erfordern, als die meist nach Stunden getakteten Dienstleistungen in DACH.

Ich habe dann verschiedenen Länder probiert. Von der Ukraine über Thailand, den Philippinen bis nach Afrika. Kenia hat sich als wirklich gute Alternative erwiesen. Zum einen klappt es gut mit der Kommunikation. Das ist sehr wichtig, wenn man Girls motivieren will, außergewöhnlicher Sachen zu machen. Viele afrikanische Mädels sind spielfreudig und kreativ. Bei den Strip-Girls aus Nairobi fand ich es vorteilhaft, dass einige von ihnen durch den Job Hemmungen/Berührungsängste abgebaut haben.

* Anmerkung: Ich kenne einige deutsche Girls, die wirklich Spaß an Gangbangs oder Group-Sex haben. Auch mit Schwarzen. Afrikanische Girls haben da deutlich mehr Vorbehalte. Ganz besonders, wenn es um Sex mit Afrikanern (oder mehreren von denen) geht.
 
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        #77  

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Danke für den Bericht und die Tipps!
 
        #78  

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@Kruegelstein

bin hier im Forum sehr neu. War/Bin in anderen Asien-Foren unterwegs.
Wobei mich Afrika immer gereizt hat zum urlauben.

Daher ein ernstgemeintes Danke, dass du dir die Mühe machst und deine Erfahrungen und Infos hier mit uns teilst.

Das bestärkt mich doch meinen Sommerurlaub mal in Kenia zu verbringen.
 
        #79  

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Subjektives Update meiner Zeit in Nairobi.

Bavon:
War ich nicht drin-überzeugt mich irgendwie nicht.

Gabeez:
Wenig los und für meinen Geschmack ein klein wenig zuviel an Drinks und Tip gepusche und zwar vom DJ über Animator bis zum Putzmann .
Eine junge gutaussehende Tänzerin kam an meinen Tisch und hat angefangen ne Show abzuziehen.
Nachdem ich sie zeitnah gefragt habe ob sie einen Drink will und den bezahlt habe-verschwand sie komentarlos. Ich hab kurz Mal bei der Waitress nachgefragt wann der Drink und das Girl wiederkommen und hab mir irgendeine flüchtige Ausrede anhören müssen und hab beides nicht mehr zu Gesicht bekommen. Vermute die beiden haben sich das Geld geteilt.
Kann man so machen-aber mit mir eben nur einmal wobei ich vollste Verständnis dafür habe wenn mir ein Girl sagt ihr wäre cash lieber als ein Drink, aber dann halt mit einer gewissen Gegenleistung.
Wer so in saure Gurkenzeiten (leerer Laden) es sich mit potentiellen Kunden verdirbt tut mir irgendwie auch nicht leid.

Dann gab es da eine kleine Gruppe an Girls die sind einfach irgendwann so besoffen - ein paar kriegen den sentimentalen oder mutieren zur Dramaqueen- das es einfach nicht mehr lustig ist.

Meine Favoritin dort -seit langem- ist ein kleineres Girl, mit nicht dem besten Body, sympathischer Art, abgefahrenen Kostümen welche aber durch einen individuellen Tanzstil hervorsticht. Wenn die zu

Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar. 

tanzt hoffe ich immer ihre Performance möge nie enden. Der hab ich dann meine Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung zukommen lassen und ihre Nummer gesichert.

Anders als im Song
I definitely like give her a fuck….:tu:

Liddos:
War ich zum ersten Mal drin und war begeistert. Hab nicht ein Girl gesehen was ich nicht gevögelt hätte-was bei mir jetzt zugegebenerweise nicht viel heist…. RN8 hat gut Nummern gesammelt, die er jetzt abzuarbeiten gedenkt....
Die 1k Eintritt lohnen sich m.E. schon um die Toilette im VIP Bereich nutzen zu können. Normalbetrieb kostet 500 Eintritt.
Bier dort im VIP 500 - im Normalbereich 350
Super Shows bis in der Früh wo sich das Geschehen mehr in den Normalbereich verlagert hatte . Rappelvoll die Bude fast bis zum Schluss mit guten Einlagen und ebenso Live Fuckshow auf der Bühne .
Würde ich momentan eindeutig zu meinem Favoriten bezeichnen.

Ein Wort zu Alkohol und Drinks für die Gören, keine Ahnung ob die da ne Umsatzbeteiligung haben . Auch wenn ich es aus Betreibersicht was Umsatz betrifft verstehen kann-der Preis den die Mädels zahlen ist echt hoch. Wer lange dort arbeitet wird Alkoholiker und der Absturz ist vorprogrammiert. Schade, zumal ich nicht verstehe warum es Alkohol sein muss-mir wäre es jetzt auch scheissegal den Mädels - für ihre Gesellschaft oder einen private Dance- einen Fruchtsaft, Kaffee oder Mineralwasser zu bezahlen als immer nur Bier und härtere Sachen. Wenn immer es geht frage ich die Mädels sowieso ob sie cash oder einen Drink wollen. Im Liddos kam ziemlich rasch der Betreiber und hat (m)einem Girl gesagt wenn nicht bald ein Drink auf dem Tisch steht muss sie diesen verlassen. Hatte ihr zuvor schon 500 zugesteckt-davon hat "ER" natürlich nix.


Strassenschwalben:
War das erste Mal auf einem Zimmer von einem Girl die unten auf der Strasse stand. Hatte da immer völlig versiffte Buden welche die sich teilen im Kopf war aber angenehm überrascht. Die Bude war klein , nichts besonderes mit Toilette und Dusche auf dem Gang aber ich hab echt schon in verwanzteren Löchern meinen Evolutionsauftrag erfüllt. In dem Boardinghaus haben die Gils auch dauerhaft gewohnt.
Die Kleine hat 1k aufgerufen-dafür hab ich sie 2 Mal bestiegen, danach war ich ein klein wenig platt-hätte sie mir aber sicher nochmal zur Brust nehmen können.
Hab ich den am Nachmittag getan und ihr nochmal 1 k in die Hand gedrückt und anschliessend zum Essen eingeladen.

Ich fand die 1 K waren völlig gerechtfertigt - die stellen derzeit knapp 7 EUR dar. Ich hab mich mit ihr unterhalten-wenn jemand nur 500 hat nimmt sie den Auftrag ebenso an.

Anyway.
Genauso wie ich einfach manche Preise nicht bezahlen würde-gibt es eine gewisse Mindestsumme unter der ich mich auch dem Girl gegenüber nicht mehr wohlfühlen würde. Freie Marktwirtschaft-Not der Gören hin oder her….

RN8
 
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        #80  

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Eine wenig Orientierung bringt er Stadtplan.

Anhang anzeigen 1Webaufnahme_6-4-2023_13438_www.google.de.jpg

Orange eingekreist ist hier ein Teil der Keekorok Rd. In diesem Bereich liegen die Hotels Hemak und Sunrise. Dazu die Stripclubs Liddos, Gabeez , Bavon und das Bar Bordell Sophia Joy. Im weiten Verlauf der Straße findet man auch einige "Bordsteinschwalben", manchmal sogar am Tage. Der Kollege @Rauhnacht hat ja einen Besuch beschrieben.

Oben links im Bild liegt der große Kreisverkehr, von dem aus man z.B. in Richtung Westlands kommt. Angrenzend daran, das von Spaßtouristen gerne gewählte Kahama-Hotel. Von dort bis zu Keekorok Rd. sind es zu Fuß ca. 12 Minuten. Nachts übrigens ein no go. Da sollte es schon Uber oder Bolt sein. Oben auf der Karte kann man ansatzweise den Nairobi River erkennen, der eher ein Abwasserkanal ist.

Unterhalb der Keekorok Rd. liegt die ca. 2 km lange. River-Road. Das ist eine tagsüber sehr geschäftige Straße mit vielen kleinen Läden, Straßenhändlern und angrenzenden Haltepunkten für Busse und Matatus. Da trifft man zu allen Tageszeiten auch einige Straßenmädels in Hauseingängen. Die haben da Zimmer. Manche arbeiten auch in Bars für Locals, die ich nicht empfehlen kann. Eine Ausnahme: Der Club-VIP-Classic, über den ich noch mal scheiben werde. (Der liegt in dem Teil der Straße, der unten rechts aus der Karte herausreicht.) Nach 21 oder 22 Uhr würde ich auf der River-Road nicht mehr zu Fuß herumlaufen. Die Gegend gilt als gefährlich.

Im unteren (überwiegend abgeschnittenen Teil) der Karte befindet sich der Business-District (das Zentrum) von Nairobi. Da gibt es breite Straßen, moderne Gebäude, Banken, Geschäfte und Restaurants. Am bekanntesten ist die Moi-Avenue. (Siehe Pfeil links unten.) In deren Verlauf liegt das Bar Bardell Sabina-Joy, welches durchaus einen Besuch wert ist.

In vielen Teilen Nairobis ist Google Streetview verfügbar. (Per Steuerpfeil, Maus oder Finger kann man nach rechts oder links schauen bzw. sich schrittweise fortbewegen.) Ich hoffe, der folgende Link funktioniert. Man startet in die Keekorok Rd.. Gleich rechts die Hemak-Suites. Daran anschließend das Liddos und ca. 60m weiter das Gabeez, schräg gegenüber links dann das Bavon.


Wenn man einen Startpunkt in der River Road wählt, ist auch dort ein virtueller Spaziergang möglich.
 
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