Real Story Kurzgeschichten aus Uganda 🇺🇬 (Real Story)

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        #41  

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Episode 9

Nachtrag: Gloria, Alter unbekannt

Auf meinem Flug zum Bwindi Nationalpark mache ich Bekanntschaft mit Gloria, einer Dame aus Mbarara. Schon am Flughafen bandle ich mit ihr an. Der Entebbe Airport ist am späten Vormittag fast menschenleer und so kommt es, dass wir uns einige Male über den Weg laufen und mir ihre beiden aus den Lumpen herausquellenden Titten schon mehrmals die Sinne rauben. Ihr Blitzen aus den Augenwinkeln darf ich fachmännisch als paarungswillige Aufforderung zur Kontaktaufnahme interpretieren.

Anhang anzeigen Gloria 02.jpg

Sie ist zwar nicht die Schlankeste, dafür hat sie Mega-Titten. Und sie hat keinen BH an, was mir durchaus sympathisch ist.

Wie durch Zufall landet sie im Flieger genau auf dem Platz neben mir, was allerdings bei einer 9-sitzigen Maschine ohne Platzreservierung kein Kunststück ist, schließlich braucht sie jemanden zum Festhalten, auf dem erst zweiten Flug ihres Lebens.

Anhang anzeigen Gloria 03.jpg

Als echter Gentleman biete ich meine rechte Schulter zum Anlehnen und mein rechtes Händchen zum Festhalten an. Von meinem Joystick und seinen freudespendenden Funktionen sprechen wir in diesem Stadium allerdings noch nicht.

Ich habe mich jetzt echt gefreut, eine Begleitung für meine Gorilla-Tour gefunden zu haben ... dummerweise macht der Flieger eine Zwischenlandung in Mbarara, wo die Dame zuhause ist. WTF!

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Auch Gloria findet es sehr schade, dass ich noch weiterfliege, aber sie lädt mich auf jeden Fall schon mal zu sich nach Hause ein, wenn ich denn mit den Gorillas fertig wäre. Tja, mein Rückflug ist gebucht, da geht nix, Madame!

Die WhatsApp-Nummern haben wir schon am Airport ausgetauscht. Wir chatten noch hin und her, ein paar Tage später kommt das ultimative Lock-Angebot, ein Bildchen mit ihren drei Freundinnen:

Anhang anzeigen Gloria 05.jpg

Zu der Zeit liege ich allerdings – leider, leider – schon in den Armen einer anderen Holden. Aber das muss ein Gentleman einer so noblen Dame ja nicht unbedingt verraten.

Bis bald, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #42  

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@Figaro: Klasse Bericht - die Gorilla Exkursion beeindruckend - die Damenwahl top!

Danke & Gruß

sharky
 
        #43  

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Member hat gesagt:
Mein lieber Schwager, da hast du dir aber richtig was gegönnt.
Dagegen war ich ja echt als cheap Charly unterwegs.
Aber so eine Bude alleine ist eigentlich Perlen vor die Säue geschmissen.
Hättest dir mal ein Weibchen vom Silberrücken ausborgen müssen.😂😂😂
 
        #44  

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Member hat gesagt:
Mein lieber Schwager, da hast du dir aber richtig was gegönnt.
Dagegen war ich ja echt als cheap Charly unterwegs.
Aber so eine Bude alleine ist eigentlich Perlen vor die Säue geschmissen.
Hättest dir mal ein Weibchen vom Silberrücken ausborgen müssen.😂😂😂
Das Resort war praktisch leer, außer mir noch zwei andere Gäste.
Das mit dem Resort ausgehandelte Angebot war gut, ein anderes Zimmerchen wäre auch nicht billiger gewesen.
Sowas kommt nie wieder!
 
        #45  

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Hallo,
Danke für den tollen Bericht mit den guten Fotos. Der Besuch bei den Gorillas war sicher die Anstrengung Wert.
 
        #46  

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Episode 10

Das Kampala Forest Resort ist eigentlich eine tolle Anlage; es ist eine besondere Kombination aus Hotel und Restaurant. Nicht etwa, dass es ungewöhnlich wäre, ein Hotel mit einem Restaurant auszustatten. Hier jedoch sind die beiden so eng miteinander verwoben, dass es mir beinahe zu viel wird.

Anhang anzeigen maps.jpg

Die Rezeption händigt mir meinen Zimmerschlüssel aus, ich habe das „Luxury Tree House“ gebucht, mit einem riesengroßen echten Baum, der mitten durchs Zimmer wächst.


Anhang anzeigen UG-042.jpg

Um zu meinem Zimmer zu gelangen, muss ich durch das halbe Restaurant. Auf der kleinen Terrasse vor meiner Zimmertüre ist ein Tisch mit zwei Stühlen. Er gehört gleichzeitig zum Restaurant, und es speisen gerade zwei Gäste. Interessant, und gewöhnungsbedürftig. Die Gäste werden alsbald umgesetzt.

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Das Luxury Tree House ist leider etwas dunkel, und die Vorhänge kann man eigentlich kaum aufmachen, weil einem sonst die Restaurant-Gäste aufs Bett schauen. Schade!

Zum Zimmer gehört auch eine große Terrasse auf der anderen Seite, ausgestattet mit bequemem Loungemobiliar. Hier werde ich es mir später mit einem Glas Weißwein gemütlich machen.
 
        #47  

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Gegen 18 Uhr gehe ich nochmal raus und laufe zu Fuß die knapp zwei Kilometer bis zur Muyenga Road – was sich im Nachhinein beinahe als übler Fehler herausstellen sollte. Ich möchte nur etwas kleines essen und gehe in eine der vielen kleinen Restaurant-Buden.

Zwischendurch versuche ich trotzdem immer wieder, eine Genossin für die Nacht zu akquirieren. Ich chatte mit zwei, drei Girls, eine davon wird schon kommen. Meist braucht es (ab fester Vereinbarung) sowieso zwei bis drei Stunden, bis die Damen der Wahl dann auftauchen – also spätestens gegen 18-19 Uhr sollte man seine Wahl getroffen haben, später trauen sich die Mädels wegen der Curfew nicht mehr raus bzw. bekommen auch kein Boda mehr für den Transport.

Für heute Abend hat der Präsident eine Ansprache an die Nation angekündigt. Alle erwarten das größtmögliche Übel, den totalen Lockdown, wie schon einmal vor ein paar Monaten, für viele Wochen. Die Mädels wollen heute nicht mehr kommen, aus Angst, nicht mehr nach Hause zu dürfen.

An diesem Abend ist draußen die Hölle los, ich habe den Eindruck viel mehr als an einem der anderen Abende, an denen ich hier unterwegs war. Es ist 19:30 und ich bemühe mich seit einer viertel Stunde, ein Boda zurück zum Hotel zu bekommen – nichts zu machen! Alle an mir vorbeifahrenden Bodas sind besetzt, die wenigen „freien“ brausen einfach vorbei und reagieren auf keinerlei Handzeichen. Auch als Figaro ganz entsetzlich flucht, beindruckt das hier niemanden.

Ob es etwas mit der Präsidentenansprache zu tun hat, weiß ich nicht, aber die Vermutung liegt nahe: Jeder will noch heim, bevor der Präsi vielleicht das große Unglück verkündet und einen Lockdown über das Land verhängt – so die Befürchtung, die mir jetzt auch von den Mädels mitgeteilt wird. Kein Girl kommt mehr, der Abend ist sextechnisch gelaufen!

Neben mir lädt ein Boda jemanden ab und ich zögere keine Sekunde, er gehört mir. Er lacht, und ruft für den restlichen Kilometer einen Wahnsinnspreis auf. Angebot und Nachfrage funktioniert wie geschmiert, egal, ich will jetzt heim und den Berg im Dunkeln ganz bestimmt nicht selber hochlaufen.

Die meisten Gäste des Restaurants sind schon weg, nur ein paar Hartgesottene lassen sich vom Präsidenten und seinen tollen Ideen nicht beeindrucken. Ich lasse den Abend auf meiner Terrasse ausklingen und betrinke mich mit Chardonnay aus Südafrika – aus die Maus für heute…
 
        #48  

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Der Präsident hat gesprochen, und er hat einen Lockdown verhängt – in drei Tagen ist Zapfenstreich. Wenigstens darf ich mich für den Rest meines Urlaubs noch einigermaßen frei bewegen, der Lockdown beginnt mit meinem Abflug.

Das Frühstück auf der Restaurant-Terrasse ist genial, so wie der Ausblick auf die Stadt und den Viktoriasee. Im Nachhinein möchte ich das Restaurant sehr empfehlen, aber das Hotel würde ich wohl nicht mehr buchen.

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Ich ziehe um ins 500m entfernte Emmaus Guest House. Eine kleine, sehr ruhige Anlage mit hellen Zimmern und (im ersten Stock) schönem Ausblick auf die Stadt. Kein Vergleich zum lärmigen Kampala Forest Resort. Neuer Tag, neues Glück.

Besonders vielversprechend ist die Christlichkeit des Hauses. „Nach christlichen Grundsätzen geführt“, oder so ähnlich, steht auf der Website, na wenn das mal keine Herausforderung ist? Ich baue auf die Nächstenliebe und der Rest wird sich zeigen.

Bis bald, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #49  

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Episode 11

Ephania, 28, keine Kinder

Ephania, eine hauptberufliche Krankenschwester (mein Kopfkino fängt sofort zu spielen an, als sie mir das im Chat offenbart), macht sich auf den Weg, nur für mich. Sie war eine der drei gestern, die sich nicht mehr aus dem Haus getraut hatten. Heute bitte ich sie, bereits am Nachmittag zu kommen. Von ihrem Haus nördlich von Kampala bis zu mir sind es 25km und Google behauptet, es seinen 50 Minuten. Es werden wohl eher 1,5 bis 2 Stunden sein.

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Der Blick vom Balkon, links die kleine Straße Richtung Pizzeria

Von Ephania gibt es nur ein Bild, das sie mir im Chat geschickt hatte. Sie will partout keine Fotos von sich machen lassen, und ich respektiere es. Obwohl es jammerschade ist!

Anhang anzeigen ephania.jpg Ich hole sie am Gate ab, sie ist heiß und ich bin es auch. Ihre Jacke legt sie schnell ab und setzt sich aufs Bett, während ich vor ihr stehe. Sie kümmert sich vorbildlich um mich, eine echte Krankenschwester eben. Beinahe wortlos öffnet sie meine Hose und beginnt ein hemmungsloses wie leidenschaftliches Blaskonzert, das ich nach kurzer Zeit abbrechen muss, um meine Ladung nicht unkontrolliert abzufeuern.

Ich stupse sie jetzt rücklings auf mein Bett und befreie sie von Schuhen, Hose und Pullover. Ihre Pussy ist grandios, aber unerreichbar für meine Kamera. Ich beginne an ihr zu schlürfen wie ein kleines Kind am Honigtopf. Ich robbe auf sie rauf und es endet kurz danach für beide keuchend im Klassiker.

Noch über eine Stunde lang unterhalten wir uns über dies und jenes, bevor wir unseren Hunger bemerken. Es ist bereits weit nach 20 Uhr, wir haben eigentlich gar keine Zeit mehr, irgendwo in ein Restaurant zu gehen. Glücklicherweise entdecken wir auf Google Maps eine kleine Pizzeria mit Take-away-Service, die wir zu Fuß steil bergab in wenigen Minuten gut erreichen können.


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Bergauf schnappen wir uns ein Boda, das nach den ersten 20 Metern Steigung allerdings kläglich versagt. Ephania behält den Sitzplatz und die beiden Pizzen, ich laufe den steilen Berg hoch. Der arme Mann beherrscht sein Moped hinten und vorne nicht, hätte ich nicht so viel Hunger, wäre es lustig.

Wir machen es uns im meeting room des Hotels gemütlich und verputzen die Pizzen in Nullkommanichts, danach sinken wir träge in die Heia. Erst früh am Morgen reiben wir uns wieder aneinander. Leider muss sie viel zu früh zum Dienst und so bleibt es bei einem einzigen schnellen Morgennümmerchen – bye bye, du süsses Schwesterchen!

Bis bald, Freunde!

(Fortsetzung folgt)
 
        #50  

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Episode 12

Vorbereitungen für den Rückflug

Es gibt mehrere Test-Möglichkeiten in Kampala und Entebbe, ich entscheide mich für den Homeservice von http://testandfly.co.ug. Der Test kostet 245k und der Homeservice 50k extra. Für das Geld setze ich mich nicht ins Taxi!
Den Termin vereinbare ich telefonisch für den nächsten Vormittag 10 Uhr, mein Rückflug ist dann nochmals einen Tag später am Abend.

Wie es nun mal so ist, vom Test-Center versprochene Rückrufe erfolgen nicht, man muss sich selbst drum kümmern. Immerhin gibt’s einen WhatsApp Kontakt; am Ende habe ich ein gutes Gefühl und vertraue den Leuten.


Den Tag nutze ich nochmal zu einem Spaziergang durch Kampala.

Anhang anzeigen UG-049.jpg

Girls gibt es heute keine, ich bin etwas ausgelaugt. Trotzdem organisiere ich ein Mädel für den nächsten Tag, und mit etwas Glück werden es sogar zwei Mädels. Wir verabreden uns zum Frühstück im Hotel, sie will mit ihrer Freundin kommen, pünktlich um 9 Uhr!
 
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