4. Nit und Kid
4. Nit und Kid
Nach den morgendlichen Hygiene-Ritualen betrete ich am späten Vormittag erneut die sagenumwobene Soi 7, an der mich vor allem die exakt verlegten Pflastersteine der Bürgersteige und der makellose Fahrbahnbelag begeistert.
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Soi 7 – Blick Richtung Beach Road
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Soi 7 – Richtung Second Road
Das leidige Kondomproblem will ich heute Morgen mal in einer Pharmacy angehen. Ein paar Meter Richtung Seconnd Road und ich werde fündig. Hier kostet der Pack nur 45 anstatt 80 Baht (Family Mart), „Other Company, but same Quality“, versichert mir die Apothekerin mit wissendem Blick über ihre Brille hinweg, die Ladies kaufen angeblich nur diese Sorte …. nun gut. Kondome der Marke Body Guard mit einer Nominalbreite von 54 mm, nicht wirklich bequem, aber „wir“ testen das. Anschließend gehe ich wieder zurück ins Hotel, Kondome abgelegt und gleich die defekten MP3-Qualitäts-Lautsprecher eingetütet. Wem das fürwahr umständlich und kompliziert erscheinen mag, dem sage ich, dass es mitunter sehr effektiv ist den Weg zu seinem Basislager auch unter starken Einschränkungen von Motorik uns Gehirntätigkeit zu finden - alles Training. Langsam laufe ich nun Richtung Beachroad und setze mich schließlich an die - was für eine Überraschung - Eagle Bar. Bin ja schließlich seit gestern ein bekannter Stammgast… Pokkie wollte eigentlich an der Bar sein, aber ich treffe nur meinen Freund Bob. Seine Kleidung hat sich nicht verändert. Entweder hat er genau wie Homer Simpson unzählige Hosen und Hemden der gleichen Farbe, oder er schwitzt die Klamotten von gestern und vorgestern …. hmmm, eben Präteritum … erneut voll.
Er fragt nach „seiner“ Kaey. Die ist nämlich heute nicht zu sehen. Die Story mit dem MP3-Player sorgt bei Ihm erneut für Heiterkeit (ob er weiß was das ist???) und er gefällt sich darin sein stark gerötetes rechtes Augenlied herunterzuziehen und mir seinen gelblichen Augapfel zu zeigen.
Nach diesem Anblick brauch ich erst einmal meinen Nam Manao und Khun Nammanao - wie ich die Spezialistin zur Herstellung dieses Getränkes nun nenne - begibt sich wieder in den hinteren Bereich der Bar. Die Cashier erklärt mir, dass Pokkie auf jeden Fall heute kommen wird. Hab den Cashier gar nicht danach gefragt – „It seems you miss her …555“. Ich bezahle schon jetzt die Barfine für sie, keine Chance zu einer späteren Gegenwehr für Pokkie.
Jemand drückt mir von der Seite einen Kuss auf die Wange und gratuliert mir - als offiziellem Stellvertreter Deutschlands an der Eagle Bar in Pattaya - zum Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Ecuador. Es ist Pokkie und sie strahlt mich mit ihren freundlichen Augen an. Mein Freund Bob ist wieder einmal schwer beeindruckt - bin eben ein „Frauenversteher“. Als ich mitteile, dass ich sie bereits vor Check In ausgelöst habe und ihr mein Problem mit den Aktivlautsprechern erkläre, ist sie erfreut und betroffen zugleich und bereit mich zu begleiten.
Wir klönen an der Bar herum. Pokkie erzählt mir von ihrer Familie, ihrem 6jährigen Sohn, dass sie versucht hat ihren „Freund“ erneut anzurufen. Er hätte auch abgenommen, sich angehört was sie zu sagen hatte, dann aber mit einem kräftigem „Fuck you“ das Gespräch beendet. Ich höre ihr höflich zu. Irgendwann hatte sie ihn einmal gemocht. Sie sind schon über ein Jahr zusammen. Als er nach Hause fuhr überwies er monatlich 5.000 -10.000 Baht, wollte das Pokkie aufhört an der Bar zu arbeiten. Schnell packte sie ihre Sachen und verließ Pattaya, um in ihre Heimat in irgendein Vorzeigedorf in der Nähe von Nong Khai zurückzukehren. Die Lovemachine rief sie ständig an, um zu kontrollieren ob sie nicht vielleicht doch an der Bar arbeitete. Er klingelte täglich zu den unmöglichsten Zeiten an. Morgens um 4.00 Uhr oder Mitternacht, alles kein Problem. War ihr Mobile mal ausgestellt oder sie ging nicht schon nach dem dritten Klingeln ans Telefon, gab es richtig Stress.
Ihre Sympathie für ihn war schnell verschwunden, sie erduldete den täglichen Telefonterror nur auf Grund der trotzdem regelmäßig eintreffenden Zahlungen. Pokkies Familie gewöhnte sich recht schnell an das problemlos eintreffende Geld, die Ansprüche stiegen, konnten von den Zahlungen nicht mehr gedeckt werden … und Pokkie geht zurück nach Pattaya, so wie es ihr tausende ebenso gesponserte Ladies gleich tun.
Off Topic….. Man kommt zu der zentralen Frage ob das zu verurteilen ist? In meinen Augen nicht. Wer sich auf die Beziehung zu einer Somphanee (Prostituierten) einlässt, muss mit so einem Verhalten rechnen. Ich persönlich hatte NIE ein Problem damit das meine Bangkok-LT-Mia-Noi weiter im Beer Garden anschaffen ging. Und als sie dann mit dem Job aus eigenem Entschluss aufhörte hat, hab ich mich für sie gefreut. Wenn das Geld wieder einmal sehr knapp sein sollte und auch mein finanzieller Rahmen für sie ausgeschöpft ist, kann es vielleicht zu einer Rückkehr an die Suk kommen …. wer weiß das schon - up to her. ….. Off Topic - Ende
Gut, zurück zu Pokkie, die mir immer noch ihre Beziehungsprobleme schildert ….
Pokkie will nachher gleich ihr Account checken. Vielleicht hat ihr Boyfriend trotzdem noch etwas überwiesen - die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir fahren also zum Store, um tauschen die Lautsprecher um.
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Immer zu angezogene oder nackte Frauen zu fotografieren ist langweilig und so muss diesmal wieder etwas Obst herhalten…
Der Umtausch der Lautsprecher ist problemloser als das Wiederfinden des Shops, in dem ich sie erstanden habe. Da ich die Abhängigkeit von Batterien eher doof finde, wäre ein Netzteil zum batterielosen Betrieb toll. Der Staff schickt uns hinunter in die Elektro- und Haushaltsgeräteabteilung.
Ich suche nach dem Netzteil und beobachte Pokkie, wie sie sich näher mit den Reiskochtöpfen befasst. Sie muss sich gelegentlich so ein Teil kaufen, ihr alter Topf sei schon fast kaputt. Das gesuchte Netzteil ist nicht zu finden, stattdessen wird mir ein Universalnetzteil angeboten, was mehr kosten soll, als die gesamten Lautsprecher. Ich lehne dankend ab. Inzwischen hat Pokkie ihr Account gecheckt, sage und schreibe - holla 58!!! Baht auf dem Konto, da lässt sich kein Kochtopf von kaufen.
Wir gehen wieder zusammen essen und irgendwann liegt Pokkie am Nachmittag wieder im Bett meines Hotelzimmers. Wir schlafen erneut miteinander, Pokkie weiß nun was ich mag, sehr passiv genieße ich wie sie mich reitet, als ich merke, dass sie immer geiler wird lege ich meine Hände auf ihren Rücken und bremse ihre Auf- und Abbewegungen bis fast zum Stillstand ab.
Sie hat zwar keine Modellfigur, aber handwerklich gibt es eine 2+ - wie das auch anders gehen kann erfahrt ihr ein paar Zeilen später - übrigens ich mag große Warzenvorhöfe
Sie versucht dagegen anzukämpfen, umschließt mit ihrer Vagina meinen Schwanz so fest wie es geht. Ich gebe sie erneut frei und stoße in rhythmischer Anpassung ihrer Bewegungen mit voller Kraft in sie hinein. Pokkie schaukelt sich in ihrer Lust immer höher, unter normalen Umständen wäre ich schon gekommen, aber wir sind ja hier beim Sport. ich umklammere sie erneut, drehe sie auf den Rücken und missioniere mit allem was ich habe … es dauert nicht lange Pokkie scheint vor mir zu kommen, presst sich wie von Sinnen gegen meine Lenden bis auch ich explodiere. Sie bleibt sinnlich mit dem Lächeln einer antiken Göttin auf dem Rücken liegen und sieht mich mit verträumtem Blick an. Das ist schlecht. Ich brauche hier keine LT. Wollte lieber Everybodys-Darling sein. Ich erkläre Pokkie, dass ich sie nicht noch einmal mit ins Hotel nehmen werde, da gäbe es so eine 3-Tage-Regel, wenn das so weitergeht muss ich vielleicht noch meine Pläne ändern.
Pokkie hat Verständnis für meine Situation ist gar nicht sauer. Wir bleiben einfach liegen und quatschen weiter über Gott und die Welt, hören Musik. Nach einer Zeitlang werde ich wieder geil und wir eröffnen eine zweite Runde. Habe mir da aber wohl zuviel vorgenommen, werde einfach nicht fertig und plötzlich habe ich so ein eigenartiges Gefühl … Knall der Gummi hat seinen Geist aufgegeben. Das Kondom sieht aus, wie nach einem ADAC-Crashtest, Pokkie fällt vor Lachen fast vom Bett. Als wir uns geduscht und angezogen haben gibt sie mir einen Kuß auf den Mund, sieht mir fest in die Augen. Keine Angst Stalker, ich bin gesund, keinerlei Probleme. Es scheint, dass sie von ihrer Aussage überzeugt ist.
Pokkie bekommt 1.000 Baht für ihr Mühen. „Willst Du mich am Freitag zum Big Buhda begleiten?“, sie ist hocherfreut und nickt, „aber kein Bumbum!“. Die Mundwinkel senken sich etwas hinunter, aber sie nickt trotzdem. Dann steht ja noch Kaey auf der ToDo-Liste. Kaey kann ruhig auch mitkommen, danach will ich mir ihr Nabelpiercing im Hotel genauer ansehen. Pokkie verspricht sich um das Date zu kümmern und geht. Warum habe ich sie eigentlich nicht nach einem Dreier mit Kaey gefragt? Ein Dreier in Pattaya sollte noch drin sein, aber die Kombination Kaey, Pokkie verwerfe ich wieder.
Ich schaue Deutsche Welle-TV und begebe mich - endlich einmal in Shorts - gegen 16.30 Uhr zum Strand. Als ich an der Goldfinger Agogo vorbeikomme frage ich nach der Anzahl der Tänzerinnen. Im Moment ist nur eine Lady da, aber ab 18.00 Uhr werden es ein paar mehr sein … SUPER!!! Am Strand bezahle ich für Stuhl und Schirm 30 Baht. Am Horizont regnet es. Der Himmel ist bedeckt, aber hier fällt kein Tropfen herab.
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Meine Aufmerksamkeit wird auf zwei junge Girls gelenkt, die in Ufernähe nach Muscheln suchen und diese in eine Plastikflasche füllen. „Euer Abendessen?“ „Nein, nur zum Spaß, wir haben heute frei, arbeiten sonst an der Atlantis?-Bar (Namen vergessen).“
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Zwei nette Mädels, wie würde wohl manches Fräulein in Deutschland auf meine Kontaktaufnahme und meine Fotos reagieren - sicher am deutschen Ostseestrand trifft man seltener muschelsuchende Barladies, die in mir vielleicht eine potentiellen Kunden sehen, aber letzten sind die Yings um Klassen freundlicher. Wir kommen ins plaudern. Ich spendiere beiden eine Cola. Sie meinen, dass es toll wäre, wenn ich morgen einmal an ihrer Bar vorbeischauen würde. Ich verspreche nichts, und habe am nächsten Tag auch schon den Namen der Bar vergessen.
Es ist schon etwas dunkel als ich zur Soi 7 zurückkehre. An der Eaglebar hat die Besatzung schon gewechselt. Ich erkenne einige Girls von gestern, winke, winke, gehe aber weiter.
An der letzten Bar des Barkomplexes wird meine Aufmerksamkeit auf eine nett aussehende Ying mit blauem T-Shirt gezogen. Ich betrete die Foxey-Bar.
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Teile der Foxey-Bar-Besatzung
Die Ying heißt Nit ist 22 Jahre jung und veranstaltet mit Gesicht und Zunge eine Zungenzirkusnummer zwischen Clownerie und Erotik. Die Kleine bestellt sich unverschämt einen Barcadi Breezer für 160 Baht. Ja, denke ich mir, genau das richtige kleine Luder, bevor ich mich von den Gogotanten in der Goldfinger fressen lasse.
Ich löse Nit aus, bevor diese weitere Barcadi Breezer bestellen kann. Diesmal nimmt der Security-Typ die Eincheckformalitäten super genau. 5 Minuten später stehe ich mit Nit unter meiner Dusche. Sie ergattert eine der Zahnbürsten als Souvenir und benutzt sie nach dem Putzen als Haarhalter unter der Dusche. Was sie mit ihrem Mund in der Bar angedeutet hat, wird mir nun gleich hier unter der Dusche präsentiert. Für Oral-Fanatiker sicher genau das Richtige … gehöre nicht dazu, weiß ihre Anstrengungen aber zu würdigen.
Die Action ist Durchschnitt, nix besonderes. Glücklicherweise komme ich relativ schnell, muss keine Angst haben zum Wiederholungstäter zu werden.
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Nit
Mit den jüngeren Girls werde ich irgendwie nicht richtig warm. Vielleicht liegt es auch an meiner derzeitigen Grundeinstellung (maximal -10 Jahre, als 60jähriger sehe ich das dann vielleicht anders) - keine Ahnung. Aber die Yings zwischen 27-35 liegen mir doch irgendwie mehr. Ich gebe Nit 700 Baht. Zurück an ihrer Bar wird noch etwas Smalltalk getrieben. Inzwischen ist es 22.00 Uhr. Die richtige Zeit in die Gogo zu gehen. Ich verabschiede mich von Nit und ihren Kameradinnen und laufe, unter erheblichen Schwierigkeiten voran zu kommen, zur Beachroad hinunter. Ständig versuchen mich die Girls in die Bars zu ziehen, springen mir in den Weg, kreischen ständig „Hello Sexyman, you are welcome!“ bis man es langsam selbst anfängt zu glauben.
Endlich erreiche ich die Gogo. Ziemlich finster, kleiner als die Kitten Agogo in Naklua. Irgendwie muss ich an eine Geschichte in Khon Khaen denken, die einige Jahre zurückliegt (Bericht
ungültiger Link entfernt hier im Forum). Am hinteren Ende der Gogo sitzt ein weiterer Farang, der ziemlich ausdruckslos auf die Bühne schaut. Vier Mädels sind am Tanzen ca. 6 weitere Damen sind in der Gogo verteilt. Eine Ying mit strahlendem Lächeln und etwas unreiner Haut begrüßt mich. Auf ihrem Namensschild steht Koy. Ich bestelle ein Bier und sehe den Mädels beim Tanzen zu. Absolut tote Hose. Zwei neue - nicht mehr ganz junge Maids betreten die Bühne, die können aber im Vergleich zum davor gezeigten richtig Tanzen. Die eine Ying, schlank - schon fast dürr, Zungenpiercing mit Namen Sai windet sich an der Stange wie eine Schlange. Die zweite Lady, mit einem großen Bauchtatoo, schönen großen, aber natürlichen Brüsten (zwei Silicon Sisters hab ich auch schon ausgemacht) weiß auch ihren Körper nach allen Regeln der Kunst zu bewegen. Selbst die anderen jüngeren Yings sehen den beiden zu. Vielleicht um noch etwas zu lernen.
Der Typ am Ende der Gogo glotzt nicht mal mehr auf die Bühne. Das Getanze findet nur für mich statt. Die Tatoolady schafft es nicht nur - wie schon oft erlebt - in die Spiegel zu schauen, um sich beim Tanzen zu beobachten, sondern stellt hin und wieder Blickkontakt zu mir her. Sie steht kurz davor auf die ToDoListe gesetzt zu werden. Ich frage Koy, ob es hier einen Shorttime-Room gibt, sicher, upstairs, Barfine ist 500 Baht, aber Shorttime nur 1 Stunde, da ja so viele Customer in den ST-Room wollen. Wer? Frage ich. Es bleibt dabei. Die Lady mit dem Zungenpiercing kommt von der Bühne. Ich ordere einen Drink für sie und bitte darum mir 1000 Baht in 100er Scheine umzutauschen. Als sie zurückkommt bekommt sie gleich einen davon. For what??? Tip for Dancing. Sie macht einen Wai. Die Mädels haben registriert was ich getan habe und werden munter. So ein Motivationsschub kann schon Wunder wirken. Manch einer lässt Pingpong-Bälle hüpfen, ich stecke lieber Kohle in den Tanga.
Mein Bauchtatoo steigt von der Bühne. Nettes Lächeln, makellose Zähne, kräftiger Händedruck, feste Brüste … ihr Name ist Kid und jetzt steht sie auf der ToDo-Liste. Auch Kid bekommt einen Ladydrink der 95 Baht kostet (nicht wie der Breezer von Nit für 160 Baht). Wir albern herum. Ich stelle fest, dass ich auf jeden Fall morgen wieder kommen werde, um eine Lady mitzunehmen, doch heute habe ich mich schon verausgabt. Jede der Ladys bekommt ihren Tip und ich habe meinen Spaß. Plötzlich stellt Sai mir eine Frage. Was mit mir los sei, komme hierher mit meinem Geld und will jede Ficken oder was??? Oh, das haut mich etwas um, wollte einfach nur nett sein. Kid versucht sie zu beschwichtigen, aber Sais Laune ist dahin, vielleicht dachte sie, dass meine Wahl auf sie fällt, keine Ahnung. Sie räumt das Feld. Kid sagt mir das Sai manchmal etwas crazy ist, soll mir nichts draus machen.
Kid und Sai sind hier die Omas. 35 und 34 Jahre alt. Kid hat vorher in der „Whats up Agogo“ in Südpattaya Soi 15 gearbeitet. Sai kommt aus der Walking Street. Beides langjährige Profis, die nun mit den jungen Girls in der „großen“ Gogos nicht mehr mithalten können. Aber hier noch auf Ihre Kohle kommen.
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v.l.n.r. Koy, Sai, Noy,Mae ,Kid (ganz hinten am Spiegel), naja keine Gogo mit Ferrari-Yings, bin eben kein Stunner-Penetrierer, eher barmherziger Altyingverwöhner
Kid scheint verblüffend ehrlich zu sein. Nicht mehr die Jüngste , aber genau mein Typ. Kein sinnfreies Gelaber und Gehabe. Ich verspreche am nächsten Tag wiederzukommen, zahle neben den verteilten Tips ca. 900 Baht und trolle mich nach Hause.