Member
Es war mir aber relativ egal ob der "Figaro" mein Haar nach meinen wünschen Schnitt, solange es besser aussah als vorher. Und das tat es auch, obwohl es in der Nähe zum Äquator für meinen Geschmack noch um einiges zu lang war.
Um das nette Mädel in dem Laden ohne Kunden anzusprechen war ich zu schüchtern. Und so zog ich nach getaner Arbeit und bezahlen des kostenmäßig fast deutschen Haarschnitts wieder ab. Ich betrachtet bei einer Kippe die Getränkekarte des italienischen Restaurants nebenan und entdeckte was ich Cebu City bislang vergeblich gesucht hatte: mein geliebtes Sprudelwasser in Form von italienischem San Pellegrino. Natürlich auch nicht billig, aber immer noch um einiges günstiger als die 0,2 Liter Mini-Fläschchen Perrier in Santo Domingo (Dom. Rep.) für 10 $ oder in Frankreich für 2,50 €.
So nahm ich Platz, wollte mir zu einem für mich eher ungewöhnlich spätem Zeitpunkt und entgegen meines eigentlichen Getränkewunschs nun ein Wasser gönnen. Der Kellner jedoch verzog bei meiner Bestellung erst einmal sein Gesicht und meinte, dass er nachgucken müsse ob sie noch welches hätten.
Als er mit leeren Händen wiederkam fragte er mich, ob ich auch mit einem stillen Wasser vorlieb nehmen könne, aber dies ist so gar nicht mein Fall. Und selbst wenn, könnte ich dies ja an jeder Ecke viel billiger bekommen. Somit verneinte ich und er bat mich daraufhin nochmal kurz zu warten.
Er verschwand wieder und ich konnte beobachten, wie die Friseurtruppe ihren Laden leider auch schon gemeinsam verließ. So nahm ich mir vor, wegen der Lady nochmal vorbeizukommen, in der Hoffnung an einem anderen Tag hier auch mein geliebtes Sprudel zu bekommen.
Der Kellner tauchte wieder auf und siehe da, er hatte ein San Pellegrino in der Hand, besorgt aus dem Restaurant nebenan. DAS NENNE ICH SERVICE!
Ich unterhielt mich noch ein Weilchen mit ihm und er verriet mir, dass sie morgen Mittag eine neue Lieferung bekommen würden. So trank ich genussvoll mein Wasser aus, bestellte die Rechnung, rundete ziemlich großzügig auf und verließ das Restaurant.
Nun sah ich mir noch die anderen Läden hier an, stattete dem dortigen 7ELEVEN noch einen Besuch ab und nachdem hier auch girlstechnisch nicht interessantes unterwegs war beschloss ich den Abend ruhig und alleine im Hotelzimmer mit meinem Scotsh-Vorrat ausklingen zu lassen.
Am nächsten späten Vormittag simste ich Kim an, um mich nach dem Ergebnis der Arbeitsgeber- und "Arbeitnehmerversammlung" zu erkundigen: Alle waren vorerst gefeuert und wie (und ob) es mit der Sprachschule weitergehen würde, wussten die koreanischen Chefs selber (noch) nicht. WIE PLANLOS!
Ich bekundete mein Missfallen und Ärger darüber und erhielt als Antwort, dass ich mir keine Sorgen machen solle und sie in ein bis zwei Wochen schon wieder einen neuen Job haben würde. Dies beruhigte mich erst und dann kam mir eine Idee, die ich Kim auch noch nicht verriet. Ich bat sie mich nochmal im Hotel zu treffen und sagte zu in 2 oder 3 Stunden bei mir zu sein...
Um das nette Mädel in dem Laden ohne Kunden anzusprechen war ich zu schüchtern. Und so zog ich nach getaner Arbeit und bezahlen des kostenmäßig fast deutschen Haarschnitts wieder ab. Ich betrachtet bei einer Kippe die Getränkekarte des italienischen Restaurants nebenan und entdeckte was ich Cebu City bislang vergeblich gesucht hatte: mein geliebtes Sprudelwasser in Form von italienischem San Pellegrino. Natürlich auch nicht billig, aber immer noch um einiges günstiger als die 0,2 Liter Mini-Fläschchen Perrier in Santo Domingo (Dom. Rep.) für 10 $ oder in Frankreich für 2,50 €.
So nahm ich Platz, wollte mir zu einem für mich eher ungewöhnlich spätem Zeitpunkt und entgegen meines eigentlichen Getränkewunschs nun ein Wasser gönnen. Der Kellner jedoch verzog bei meiner Bestellung erst einmal sein Gesicht und meinte, dass er nachgucken müsse ob sie noch welches hätten.
Als er mit leeren Händen wiederkam fragte er mich, ob ich auch mit einem stillen Wasser vorlieb nehmen könne, aber dies ist so gar nicht mein Fall. Und selbst wenn, könnte ich dies ja an jeder Ecke viel billiger bekommen. Somit verneinte ich und er bat mich daraufhin nochmal kurz zu warten.
Er verschwand wieder und ich konnte beobachten, wie die Friseurtruppe ihren Laden leider auch schon gemeinsam verließ. So nahm ich mir vor, wegen der Lady nochmal vorbeizukommen, in der Hoffnung an einem anderen Tag hier auch mein geliebtes Sprudel zu bekommen.
Der Kellner tauchte wieder auf und siehe da, er hatte ein San Pellegrino in der Hand, besorgt aus dem Restaurant nebenan. DAS NENNE ICH SERVICE!
Ich unterhielt mich noch ein Weilchen mit ihm und er verriet mir, dass sie morgen Mittag eine neue Lieferung bekommen würden. So trank ich genussvoll mein Wasser aus, bestellte die Rechnung, rundete ziemlich großzügig auf und verließ das Restaurant.
Nun sah ich mir noch die anderen Läden hier an, stattete dem dortigen 7ELEVEN noch einen Besuch ab und nachdem hier auch girlstechnisch nicht interessantes unterwegs war beschloss ich den Abend ruhig und alleine im Hotelzimmer mit meinem Scotsh-Vorrat ausklingen zu lassen.
Am nächsten späten Vormittag simste ich Kim an, um mich nach dem Ergebnis der Arbeitsgeber- und "Arbeitnehmerversammlung" zu erkundigen: Alle waren vorerst gefeuert und wie (und ob) es mit der Sprachschule weitergehen würde, wussten die koreanischen Chefs selber (noch) nicht. WIE PLANLOS!
Ich bekundete mein Missfallen und Ärger darüber und erhielt als Antwort, dass ich mir keine Sorgen machen solle und sie in ein bis zwei Wochen schon wieder einen neuen Job haben würde. Dies beruhigte mich erst und dann kam mir eine Idee, die ich Kim auch noch nicht verriet. Ich bat sie mich nochmal im Hotel zu treffen und sagte zu in 2 oder 3 Stunden bei mir zu sein...