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Vielen, auch mir bis dahin, ein unbekanntes Terrain. Also lest und seht !
Phnom Penh, das erste Mal
Nachdem die Thai Airways gefühlte 20x ihre Flüge verschoben hat, lande ich um 6:00 in der Früh in Bangkok, eile zum Bangkok-Airways-Schalter u. bestätige den Weiterflug auf 7:40. Das Gepäck habe ich schon in Deutschland bis Phnom Penh aufgegeben. Um 9:00 sitze ich schon im Minibus, den das Flamingos-Hotel geschickt hat und gerate in das Hochgefühl, das eine neue unbekannte Stadt und die in ihr harrenden Erlebnisse aufkommen läßt.
Erster Eindruck: Alles viel beschaulicher als Bangkok, kaum Hochhäuser. Dennoch recht quirlig u. lebendig (nicht so scheintot wie Kuala Lumpur).
Das Flamingos stellt sich als gute Wahl heraus. Strategisch ganz gut gelegen in Gehweite zu einigen Bars, z.B. dem Walkabout. Zimmer 30 US-Dollar, schlicht, aber sauber. In der Lobby eine kleine Bar mit Billardtisch, alles recht nett.
Meine 3 Sachen sind schnell verstaut. Frisch gemacht und los. Mein Freund aus Australien will erst am späten Nachmittag eintreffen.
Ich schau gleich mal um die Ecke u. 150 m weiter ins "Walkabout", genehmige mir einen Frühschoppen, ist ja bereits 11:00. Erster Eindruck hier: Na ja, die paar Mädels haben größtenteils schon bessere Tage gesehen oder müßten mal wieder zum Dentisten.
Es ergibt sich rasch ein Gespräch mit einer Anfang 20-Jährigen (6/10). Ich unterhalte mich gerne auch ohne Hintergedanken (Hinterngedanken?).
Irgendwie, vielleicht ist es das Bier oder die Nachwirkung des Fluges, bekomm ich Lust. Einen schönen Körper hat sie u. ist auch freundlich. Sie scherzt es sei gratis, wenn ich ihren Körper nicht super fände. Ansonsten wird über Geld nicht weiter gesprochen.
Also abgemacht. Sie hat nicht zuviel versprochen. Knackiger Po, schöne Brüste. Vergißt ihr Haargeel, das ich ihr nach mehrfachen Nachfragen in den nächsten Tagen (nicht ohne Absicht) während eines "Kundengesprächs" vor die Nase stelle.
Hab ihr übrigens 20 Dollar gegeben u-. das auch fortan bei allen Damen so gehalten (auch bei Übernachtungsgästen). Irgendwelche lästigen Diskussionen hats übrigens nie gegeben.
Dann mal durch die Stadt marschiert, nach 500m ist man durchgeschwitzt. Für ein paar Cent eine Nudelsuppe auf der Straße. Die Leute sind alle recht freundlich. Telefonkarte für 20 Dollar besorgt.
Es wird mir zu heiß zum Rumlaufen. Mit Motorradtrike (Standard 2 Dollar, handeln muß man meist etwas) zurück ins Hotel. Dort den Flüssigkeitspegel wieder aufgebiert, mit 2 Mädels abwechselnd Billard gespielt. Wollen beide mit auf loom. Na ja, eigendl. hat der Abend ja noch nicht begonnen. Entschließe mich grad zu dem kleinen Dreier, als mein Kumpel eintrifft.
Da diesem der Sinn nach sofortiger Action steht, vertröste ich die beiden mit einen kleinen "Trostpflaster" auf später.
Das Walkabout hat rund um die Uhr auf. Die Action in den meisten Bars beginnt aber erst gegen 19-20:00. Hauptachse des "Bösen" -oder Guten, je nachdem, sind die beiden von der Uferstraße abgehenden Straßen 104 und 136 (Gehzeit zwischen beiden gut 10 min.). Dort probieren wir etliche Bars.
Klare Empfehlungen kann ich kaum geben, Die Stimmung kann sich von Stund zu Stund ändern, wobei man selber ganz entscheidend dazu beitragen kann (was wir auch gemacht haben). Die Aufmerksamkeit ist im allgemeinen besser, als ich es in vielen Bars in Thailand erlebt haben, wo die Mädels oft gelangweilt abhängen u. bestenfalls Drinks verkaufen wollen.
Wir schäkern rum, legen uns wie immer nicht vorzeitig fest. Jeder von uns eröffnet eine Liste mit möglichen Kandidatinnen, auf die später zurückgegriffen werden kann.
Meine Wahl für die Nacht steht sofort fest, als ich sie erblicke. Das geht mir oft so, daß unvermittelt dieses unbegingt-haben-wollen-Gefühl aufkommt, was ich den ganzen Abend trotz aller Verlockungen vermißt habe.
Das Mädchen heißt Sotcha u. "arbeitet" in der 69-Bar (glaube es war die 104). Ne gaanz Liebe u. Süße. Leider ein wenig eng. Mein Durchschnittsmaß hat sie als groß empfunden. Hat ihr (am Anfang) wohl etwas wehgetan. Na ja, ist wohl noch nicht lange dabei. War sehr besorgt, mich vielleicht nicht ganz zufriedenzustellen. Hat sie aber.
Mein Freund hatte schließlich auch noch das passende Pedant gefunden. Am nächsten Tag haben wir zum Frühstück (um 14:00) ausgemacht.
Bilder: 1)Zwischenlandung Bangkok.
2)Crossing the Mekong.
3)Poesie.
4)Hinterngedanken
Anhang anzeigen DSCF4338.jpg
Anhang anzeigen DSCF4333.jpg
Anhang anzeigen DSCF4311.jpg
Anhang anzeigen DSCF4295.jpg
Phnom Penh, das erste Mal
Nachdem die Thai Airways gefühlte 20x ihre Flüge verschoben hat, lande ich um 6:00 in der Früh in Bangkok, eile zum Bangkok-Airways-Schalter u. bestätige den Weiterflug auf 7:40. Das Gepäck habe ich schon in Deutschland bis Phnom Penh aufgegeben. Um 9:00 sitze ich schon im Minibus, den das Flamingos-Hotel geschickt hat und gerate in das Hochgefühl, das eine neue unbekannte Stadt und die in ihr harrenden Erlebnisse aufkommen läßt.
Erster Eindruck: Alles viel beschaulicher als Bangkok, kaum Hochhäuser. Dennoch recht quirlig u. lebendig (nicht so scheintot wie Kuala Lumpur).
Das Flamingos stellt sich als gute Wahl heraus. Strategisch ganz gut gelegen in Gehweite zu einigen Bars, z.B. dem Walkabout. Zimmer 30 US-Dollar, schlicht, aber sauber. In der Lobby eine kleine Bar mit Billardtisch, alles recht nett.
Meine 3 Sachen sind schnell verstaut. Frisch gemacht und los. Mein Freund aus Australien will erst am späten Nachmittag eintreffen.
Ich schau gleich mal um die Ecke u. 150 m weiter ins "Walkabout", genehmige mir einen Frühschoppen, ist ja bereits 11:00. Erster Eindruck hier: Na ja, die paar Mädels haben größtenteils schon bessere Tage gesehen oder müßten mal wieder zum Dentisten.
Es ergibt sich rasch ein Gespräch mit einer Anfang 20-Jährigen (6/10). Ich unterhalte mich gerne auch ohne Hintergedanken (Hinterngedanken?).
Irgendwie, vielleicht ist es das Bier oder die Nachwirkung des Fluges, bekomm ich Lust. Einen schönen Körper hat sie u. ist auch freundlich. Sie scherzt es sei gratis, wenn ich ihren Körper nicht super fände. Ansonsten wird über Geld nicht weiter gesprochen.
Also abgemacht. Sie hat nicht zuviel versprochen. Knackiger Po, schöne Brüste. Vergißt ihr Haargeel, das ich ihr nach mehrfachen Nachfragen in den nächsten Tagen (nicht ohne Absicht) während eines "Kundengesprächs" vor die Nase stelle.
Hab ihr übrigens 20 Dollar gegeben u-. das auch fortan bei allen Damen so gehalten (auch bei Übernachtungsgästen). Irgendwelche lästigen Diskussionen hats übrigens nie gegeben.
Dann mal durch die Stadt marschiert, nach 500m ist man durchgeschwitzt. Für ein paar Cent eine Nudelsuppe auf der Straße. Die Leute sind alle recht freundlich. Telefonkarte für 20 Dollar besorgt.
Es wird mir zu heiß zum Rumlaufen. Mit Motorradtrike (Standard 2 Dollar, handeln muß man meist etwas) zurück ins Hotel. Dort den Flüssigkeitspegel wieder aufgebiert, mit 2 Mädels abwechselnd Billard gespielt. Wollen beide mit auf loom. Na ja, eigendl. hat der Abend ja noch nicht begonnen. Entschließe mich grad zu dem kleinen Dreier, als mein Kumpel eintrifft.
Da diesem der Sinn nach sofortiger Action steht, vertröste ich die beiden mit einen kleinen "Trostpflaster" auf später.
Das Walkabout hat rund um die Uhr auf. Die Action in den meisten Bars beginnt aber erst gegen 19-20:00. Hauptachse des "Bösen" -oder Guten, je nachdem, sind die beiden von der Uferstraße abgehenden Straßen 104 und 136 (Gehzeit zwischen beiden gut 10 min.). Dort probieren wir etliche Bars.
Klare Empfehlungen kann ich kaum geben, Die Stimmung kann sich von Stund zu Stund ändern, wobei man selber ganz entscheidend dazu beitragen kann (was wir auch gemacht haben). Die Aufmerksamkeit ist im allgemeinen besser, als ich es in vielen Bars in Thailand erlebt haben, wo die Mädels oft gelangweilt abhängen u. bestenfalls Drinks verkaufen wollen.
Wir schäkern rum, legen uns wie immer nicht vorzeitig fest. Jeder von uns eröffnet eine Liste mit möglichen Kandidatinnen, auf die später zurückgegriffen werden kann.
Meine Wahl für die Nacht steht sofort fest, als ich sie erblicke. Das geht mir oft so, daß unvermittelt dieses unbegingt-haben-wollen-Gefühl aufkommt, was ich den ganzen Abend trotz aller Verlockungen vermißt habe.
Das Mädchen heißt Sotcha u. "arbeitet" in der 69-Bar (glaube es war die 104). Ne gaanz Liebe u. Süße. Leider ein wenig eng. Mein Durchschnittsmaß hat sie als groß empfunden. Hat ihr (am Anfang) wohl etwas wehgetan. Na ja, ist wohl noch nicht lange dabei. War sehr besorgt, mich vielleicht nicht ganz zufriedenzustellen. Hat sie aber.
Mein Freund hatte schließlich auch noch das passende Pedant gefunden. Am nächsten Tag haben wir zum Frühstück (um 14:00) ausgemacht.
Bilder: 1)Zwischenlandung Bangkok.
2)Crossing the Mekong.
3)Poesie.
4)Hinterngedanken
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