Nach den ersten Kilometern war ein planmäßiger Werkstattbesuch angesagt, denn der VAN
war wohl nicht mehr der jüngste. Na egal. Ein neues Changbeer aus dem 7/11 hebte meine
Stimmung wieder. Nach und nach wurden die anderen Passagiere eingesammelt. Es war schon dunkel,
als der VAN endlich fahrt aufnimmt und wir Pattaya hinter uns lassen. Während der Fahrt
hatte ich Zeit noch einmal die letzten Tage Revue passieren zu lassen. Ich war echt happy so einen
süßen Teenager erwischt zu haben, weil ich damit nun wirklich nicht gerechnet hatte. Mir war schon klar,
das Thailand Männerherzen höher schlagen läßt, aber meines hüpfte ja gerade zu.
Alles was sie tat, weckte mein Interesse, weil meine Teenager- Zeiten schon so lange her waren.
Jetzt einmal Hand aufs Herz. Als ich in diesem Alter war, haben sich diese Mädchen immer an
älteren Männern orientiert und sich nicht mit uns unreifen Burschen abgegeben. Alles was sie machte, war
einfach nur niedlich. Wenn sie eine Durian öffnete und mich liebevoll fütterte, sah sie mich mit
ihren großen Augen an und ich schmolz unter diesen Blicken einfach nur dahin. Manchmal, wenn wir im Big C
waren, wollte sie in diese "Sing a Song"- Box um mir etwas vorzuträllern. Ich bin zwar kein Karaoke- Fan,
aber ich konnte ihr keinen Wunsch verwehren. Neben ihrer süßen Teenager- Seite, hatte sie auch die Seite
einer selbstbewußten jungen Frau, die ganz genau weiß, was sie will.
Am meisten Angst machte mir ihre unglaubliche Eifersucht. Einmal kam das Dienstmädchen ins Hotelzimmer,
weil wir viel zu lange schliefen, um die Bude heute doch noch aufräumen zu können. Mir viel natürlich
auf, dass es nicht die ältere Frau, wie sonst war, sonder ein junges Mädchen. Irgendwie blieb
mein Blick an ihrem Gesäß hängen, was meine Süße sofort bemerkte. Darauf machte sie mir eine filmreife
Szene, die mich wie einen Schuljungen aussehen ließ, der seine Pausenbrote nicht gegessen hatte.
Das Dienstmädchen bekam Angst und suchte schnell das Weite.
Als der nächste Morgen anbrach, standen wir im Stau. Mir fiel auf, das viele Pickup- Trucks unterwegs waren,
die wie nach einem eilig abgebrochenem Camping-Ausflug zugemüllt wirkten. Da saßen Leute zwischen Gasflaschen
und Körben auf der Ladefläche. Wir stoppten dann zum Früstück auf einem riesigen Rastplatz, der alles anbot,
was man so brauchte. Nach einem Kaffee ging es auch schon weiter. Das Land war staubtrocken. Mein erster
Gedanke war, hoffentlich haben die Menschen hier auch genug sauberes Wasser. Das Land war flach und
Kambodscha nicht mehr weit.
Langsam wurde Einer nach dem Anderen abgesetzt bis wir nur noch zu zweit waren.
Obwohl ich keine Ahnung hatte, wo ich genau war, machte ich mir keine Gedanken, weil die kleine
Maus mein vollstes Vertrauen hatte. Schnell noch einmal an ihr riechen. Ich konnte von ihrem Geruch
einfach nicht genug bekommen. Egal wo ich an ihr roch, sie roch überall einfach nur niedlich.
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Jetzt waren wir fast da und ich wurde ein wenig nervöser. Wie würden mich die Leute hier wahrnehmen:
als Tourist ? als Spaßtourist ? als Lustmolch ? als Suggar- Daddy ?
Schließlich hatte ich das wertvollste, was diese armen Menschen haben, ja schon in Besitz genommen.
Dieses süße Mädchen, dass diese glühende Sehnsucht in mir entfachte, von der ich in der heimischen Kälte
so viele Nächte geträumt hatte.
Kurz und knapp, alle meine Befürchtungen und Sorgen waren umsonst. Die Gastfreundschaft die mir bei
meiner Ankunft zu Teil wurde, ist unbeschreiblich. Ich wurde mit offenen Armen empfangen, wie der verschollene
Sohn, der solange verschüttet war und nun doch noch zurückkehrte.
Sämtliche im Dorf wohnenden älteren Frauen hatten sich versammelt, um diesen Farang zu begrüßen,
dem gegenüber sie weder Vorurteile noch Berührungsängste kannten. Nach 1000- fachen "Kub-Hun-cabs"
waren meine Handgelenke voller Freundschaftsbändchen geknotet. Ja ich sah wohl aus, wie Wolfgang Petry.
Später erfuhr ich, dass wohl so, werdende Bräutigame umsorgt und empfangen werden.
Das war natürlich der Hammer. Vor lauter Schreck habe ich erst einmal eine Kiste Chang- Bier ausgegeben.
Die hatten kein Problem damit, dass ich so weit reiste, um diesen süßen Teenager, deren Tochter, vorerst
nur zu vernaschen.
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MfG
marlin666