Maximum Malibog

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Im Zimmer ging es dann auch sogleich ab. Alle drei Ladies zogen sich aus und wir gingen gemeinsam duschen. Das was dann passierte, war ein Paradebeispiel dafür, was Gruppendynamik so alles bewirken kann. Die Mädels feixten rum und gingen, in der Dusche, alle drei vor mir auf die Knie. Der Reihe nach, lutschten sie an mir herum, als ginge es um ihr Leben und alle waren bester Laune. Auch Rose. Es wurde viel gelacht, die Mädels feuerten sich gegenseitig an und irgendwie hatte die ganze Szene, auf gewisse Art, etwas Komödiantisches an sich.

Nach der Action in der Dusche, ging es auf's Bett, wo ich ähnlich engagiert bearbeitet wurde. Es war einfach nur unterhaltsam, wie die sich da gegenseitig hochschaukelten.

Als ich irgendwann genug hatte, fragte ich in die Runde, wem ich denn nun in den Mund spritzen darf und zwei Mädels meldeten sich. Fies wie ich bin, sagte ich natürlich, dass Rose das machen soll, was wiederum ziemliches Gelächter bei den anderen Beiden auslöste. "Die ist doch Cherry und hat bis heute noch nicht mal geblasen", gackerten sie. Rose warf ihren beiden Freundinnen missgünstige Blicke zu, von links nach rechts und sagte dann zur Überraschung aller: "Ich mach's!" Damit hatte ich selbst nicht gerechnet. Sie legte sich auch so richtig gut in's Zeug, um den anderen Beiden eine auszuwischen. Es hat eine Weile gedauert und dann schoss ich ab. Ich grinste sie an und meinte nur: "Schlucken bitte!" Sie musste lachen und das Zeug wäre ihr fast aus dem Mundwinkel getropft. Wieder mischten sich die anderen Beiden ein: "Die Rose ist doch Cherry, die kann nicht schlucken!" Erneut warf Rose ihren beiden Freundinnen einen schiefen Blick zu und schluckte unter lautem Gejohle, einfach alles weg, ohne dabei mit der Wimper zu zucken. Es wurde applaudiert und gelacht. Auch ich klatschte Beifall. Das war eine echte Gaudi.

Ich hätte selbst nicht mehr geglaubt, dass dieser Abend noch eine solche Wendung nehmen würde, nachdem er eigentlich schon gelaufen war. Ich verabschiedete die drei Girls herzlich und schlummerte danach zufrieden ein.
 
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Eigentlich ist es bei mir ja üblich, dass ich tagsüber irgendwo in der Gegend rumwusle, obwohl ich nachts auf Tour war, doch mit zunehmender Dauer des Urlaubs, wurden wir immer träger. Meistens bewegten wir uns nur noch zur Nahrungsaufnahme nach draußen, wurden ein bisschen in der Bullenhitze gebrutzelt und verkrümelten uns danach wieder in's Hotel. Ich weiß nicht warum, aber AC nimmt mich deutlich mehr mit, als Patty. Neben den heftigeren Saufexzessen, habe ich subjektiv auch immer den Eindruck, dass es auf den Phils noch viel heißer ist, als in Thailand. Die Temperaturen bestätigen das, auf den ersten Blick, zwar nicht, aber es kommt einem heißer vor. Vielleicht liegt's an der Luftfeuchtigkeit, keine Ahnung. Wir verbrachten also wieder den ganzen Tag im Hotel und stürzten uns abends dann wie die Vampire in die Dunkelheit.
 
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Wir klapperten, wie immer, etliche Bars auf der Fields ab. Unter anderem, saßen wir auch im "One Eyed Wench", eine Bar mit Western-Thematik, in der es mir recht gut gefällt. Während wir dort unser Bier schlürften, konnten wir mal wieder eine nette Szene beobachten.

Neben uns saß ein westlicher Kunde, der gut 5-7 Girls bei sich sitzen hatte. Die hat er sich wohl alle runter gerufen und allen einen Ladydrink spendiert, nur deshalb saßen sie überhaupt bei ihm. Geredet wurde nichts und Spaß hatte da erst recht niemand. Die Mädels hatten auf den Typen sichtbar keinen Bock, ignorierten ihn regelrecht und er hockte auch nur da und glotzte die Wand an. Ich bin mir nicht sicher, ob er das zur Schau gestellte Desinteresse der Ladies überhaupt zur Kenntnis nahm, zumindest schien es ihn nicht zu kratzen, weil immer mal wieder ein weiterer Ladydrink geordert wurde. Ich versteh's einfach nicht! Das muss man doch merken! Ihm schien es gleichgültig zu sein. Grob über den Daumen gepeilt, dürfte seine Rechnung, allein von dem was wir gesehen haben, rund 2000 Peso betragen haben, ohne irgendeine Gegenleistung und er machte keinerlei Anstalten zu gehen. Da er mit seinem, nicht nachvollziehbaren, Verhalten sämtliche Mädels blockierte, gingen wir irgendwann weiter. Würde mich nicht wundern, wenn er eines der Mädels, die an ihm keinerlei Interesse zeigten, später auch noch gebarfined hätte. Wenn einem so jemand später erzählt, wie gut es in Angeles war, dann kann man darauf wenig geben. Das "One Eyed Wench" an sich, kann sich aber eigentlich sehen lassen. Das ist durchaus eine meiner Lieblingsbars, auf der Fields.

Es folgten etliche weitere Bars, bis wir uns dazu entschlossen, heute mal was anderes zu machen. Wir schnappten uns zwei Trikes und fuhren ganz bis an's Ende der Perimeter. Die Perimeter bei Nacht? Jup, ist nicht ganz ungefährlich, aber wir wollten unbedingt mal eine solche Tour machen.
 
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Wir ließen uns ganz am Ende der Perimeter absetzen, direkt vorm Stargate, mit dem Ziel, uns nach vorne durchzuarbeiten. Nun war das jetzt nicht gerade die beste Uhrzeit für die Perimeter, auf der es ja eher am Nachmittag rund geht, aber wir konnten die Fields mittlerweile nicht mehr sehen und brauchten mal etwas Abwechslung. Dass die Perimeter einige dunkle Ecken hat, das war uns bewusst.

Wir waren an diesem langen Abend, in so ziemlich jeder Bar auf der Perimeter und das sind so einige. Aus vielen Bars, sind wir allerdings gleich wieder rückwärts raus gelaufen, weil die Girls hässlich wie Nacht waren und in vielen anderen Bars, haben wir gar nicht erst fotografiert. Ich werde mich hier auf die Bars konzentrieren, die uns am positivsten in Erinnerung geblieben sind.

Leider stimmte wieder irgendwas mit meiner Kamera nicht, die mir ja schon am Vorabend bereits Probleme gemacht hatte. Ich musste viele Bilder massiv nachbearbeiten, damit man überhaupt etwas darauf erkennen konnte.


Im Stargate standen leider nur noch zwei vereinsamte Mädels auf der Bühne, also ging's direkt weiter.

Danach kam das Mirrors, die Hausbar des Hotels Clarkton. Da dort sehr viele deutsche Gäste absteigen, habe ich vorsichtshalber mal die Gesichter unkenntlich gemacht. Leider war im Mirrors auch nicht mehr viel los, weshalb wir recht zügig weiter gingen.

Die erste Bar, in der es uns etwas länger hielt, war das Roadies. Die Auswahl an Girls war ok und auch die Motivation, ging in Ordnung. Der Dicke hätte sogar am liebsten gleich eine ausgelöst, entschied sich aber zum Glück dagegen. Wir waren ja erst am Anfang der Perimeter und die Nacht war noch jung. Ich selbst, bin im Roadies nicht fündig geworden. Wir hatten eine Menge Spaß, bei unserem Marathon-Lauf auf der Perimeter und wenn er gleich ausgelöst hätte, wäre all das futsch gewesen. Ist halt doof, wenn gleich in der zweiten Bar das passende Mädel dabei ist. Mein Spezi hat sich auf jeden Fall solidarisch erklärt und so konnte unsere Tour dann weitergehen.
 
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Mal wieder ein starker Bericht von der Front.:super::dank:
Gruss,Franky49
 
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Auf das Roadies folgten einige weitere Bars, das meiste davon eher unspektakulär, was jedoch häufig an der Optik der besagten Damen lag und weniger an deren Engagement. Von der Motivation her, haben die meisten Ladies von der Perimeter, gegenüber ihren Kolleginnen von der Fields die Nase vorne.

Allgemein entsprach das Treiben auf der Perimeter weit mehr dem Angeles, wie ich es in Erinnerung hatte. Schade dass die Damen äußerlich nicht der Knaller waren. Wer jetzt sagt, dass Optik und Leistungsbereitschaft sowieso nicht zusammen passen, dem muss ich vehement widersprechen. Gerade auf den Phils habe ich sehr viele schnuckelige Ladies kennengelernt, die auch mit Eifer bei der Sache waren, nur diesmal waren diese rar gesät. Zu sagen, dass es keine gegeben hätte, wäre natürlich falsch, schließlich könnt ihr ja hier nachlesen, dass ich genug Girls hatte, mit denen ich äußerst zufrieden war, aber nach denen musste ich diesmal intensiv suchen. Vielleicht lag es tatsächlich an den Wahlen, wer weiß...
 
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Ich muß noch mal nachfragen, warum ist es des Nachts auf der Perimeter ungleich gefährliger als in der Fields? Scheint doch auch recht belebt zu sein, oder?
 
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Member hat gesagt:
Ich muß noch mal nachfragen, warum ist es des Nachts auf der Perimeter ungleich gefährliger als in der Fields? Scheint doch auch recht belebt zu sein, oder?
Nein, also das täuscht dann auf den Bildern. Die Fields ist gut beleuchtet und durchweg belebt, die Perimeter hingegen, hat streckenweise gar kein Licht und ist menschenleer. Da kommen immer wieder Spots dazwischen (also dort wo die Bars sind), wo auch mal etwas Licht ist und dann läuft man wieder 20 Minuten durch die Dunkelheit. Leute laufen dort nachts überhaupt keine rum. Das was Du auf den Bildern siehst, das sind die Türsteher vom Clarkton, ansonsten ist da keine Sau. Die Bars sind weitläufig verstreut und die Perimeter ist nicht gerade kurz. Den Mut dort entlang zu laufen, hatten wir lediglich durch den Alk. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man da nachts, auf bestimmten Teilabschnitten, auch überfallen wird, also Vorsicht Jungs!
 
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Fiese Stolperfallen, hat's da in der Finsternis übrigens auch...
Wobei "stolpern" harmlos formuliert ist, denn wenn man z.B. dieses Loch hier nicht rechtzeitig im Dunkeln erkennt, ist wohl ein Beinbruch garantiert und ja, das befindet sich mitten auf dem Gehweg. :hehe:
 
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