Thailändisch lernen

Pattaya Mein "erstes Mal"...

        #81  

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Und es geht tatsächlich weiter :)

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An unserem Quartier angekommen gibt es natürlich wieder massenweise Nahrhaftes für unsere Kauleisten. Ebenso weiß der Alkohol zu schmecken. Chang ist doch tatsächlich in einem Glas mit Eis und M-150 zu ertragen.

Es wird gegessen, gelacht, geklönt und natürlich getrunken. Wenn man irgendwo ein dicker Alkoholiker werden kann, dann am besten hier. Es sind auch wieder allerhand Leute anwesend, die sich freuen, wenn man ein paar Bocken Thai/Isaan/Lao raus bringt. Mit Englisch bekommt man bei nur wenigen Leuten Gehör.

Wir verlagern unsere illustre Runde auf die „Terrasse“ im freien und lassen uns auf den gesponserten Polstermöbeln nieder. Es geht feuchtfröhlich weiter. Die Damen schenken fleißig nach und Insekten und allerhand fliegendes Getier leisten uns Gesellschaft. Ein Freund der Nacht hat es mir allerdings sehr angetan. Ein Tukae schleicht die Wand entlang, ein paar Käfer stets im Auge. Der Tukae bekommt die volle Aufmerksamkeit der gesamten Runde, so eine Art Open-Air-Kino im Isaan.

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Tukae

Nachdem der Tukae verschwunden ist, widmen wir uns wieder den wichtigen Dingen des Lebens, Wein, Weib und Gesang. Jen hat auch wieder bzw. immer noch ihren Spaß und hat einen neuen Freund gefunden. Karl der Käfer. Ob sie mit ihm spielt oder sie ihn quält weiß ich nicht genau, jedenfalls macht der Käfer knatternde Geräusche.

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Jen und Karl der Käfer

Wie der Alkohol es will, entschließen wir uns wenig später dann unsere Schlafplätze aufzusuchen. Nils, meine Wenigkeit und „unsere“ beiden Mädels sollen diesmal in einer Bleibe untergebracht werden, die nicht ganz so weit weg ist und auch nur wenige Fahrtminuten später sind wir am Ziel unserer Träume. Also am Ziel wo wir ins Reich der Träume fallen werden.

Die Kleinen Häuschen gibt es diesmal sogar für 200 THB, daürf hat man jedoch keinen Mekhong vor der Tür. Jen und ich begeben uns in unser Häuschen und ich lasse mich ins Bett fallen. Scheisse ist das hart, denke ich beim dumpfel Aufprall. Jen muss lachen. Somnamna Farang. Während ich mit all meinem schauspielerischen Talent schmerzverzerrt daliege greift Jen zu ihrem Handy. „I call doctor na“, sagt sie und wählt. Ich schaue sie an… „Ok, come here reo reo“. „No, I call friend.” Nun gut, dann ruft sie halt einen Freund an. Als der Freund bzw. die Freundin dann anscheinend rangeht beginnt Jen zu kreischen, zu schreien und auf dem bett zu hüpfen. Ich höre die Worte… „Sanuk mak“, „Wat“, „Farang“ mehrmals raus. Ich habe wirklich selten jemanden sich so freuen gesehen. Das Telefonat ist beendet, Jen schaut mich an, atmet durch „Can give me Handy? Want call friend.“. Ich verstehe zwar nicht ganz, aber reiche ihr mein Handy. Sie telefoniert kurz mit einer Freundin und legt dann wieder auf. „Tang mot leo“ sagt sie und deutet auf ihr Handy. Was auch immer sie mir samit sagen möchte. Wenige Minuten später bekommt sie eine SMS, nimmt mein Handy, tippt eine Nummer ein, nimmt wieder ihr Handy und tippt die Nummer wieder ein. Hatte sie sich soeben von ihrer Freundin ein paar Baht Guthaben geliehen. Das Spiel geht wieder von vorne los, Jen kreischt, quietscht und quiekt und natürlich, sie springt auf dem bett herum. Irgendwann hält sie mir den Hörer hin, ich solle mal Hallo sagen, das tue ich dann auch. Den Rest habe ich dann nicht mehr verstanden, was aber auch egal ist. Es ist schön Jen beim freuen zuzuschauen. Doch auch das Telefonat ist irgendwann beendet.

Ich schaue Jen an. „Crazy?“, frage ich. „Noooo“, antwortet Jen… „Happy, Happy, Happyyyyy“. Das freut mich. Wir unterhalten uns ein wenig während wir auf dem bett liegen. Sie erzählt mir, dass das einer der schönsten Tage war, den sie bisher erlebt hat. Vor allem die Geschenke der Mönche haben es ihr sehr angetan.

Wir legen händchenhaltend , stillschweigend auf dem Bett. Den Moment genießen, bzw. Jen ist dabei einzuschlafen. „Go shower, ok?“, frage ich sie leise. Sie öffnet ihre Augen, „okay…“ und steht auf. Auch die Dusche hier ist eher zweckmäßig eingerichtet, Thai Toilette, Duschbrause, Kübel Wasser inkl. Schöpfkelle. Die Dusche heute fällt in einem kleineren Rahmen aus, als die gestrige. Man merkt, dass Jen müde ist, aber ich bin es auch. Es wird ein wenig gekuschelt, sich gegenseitig saubergemacht und abgetrocknet, noch zusammen die Zähne geputzt und dann ins Bett.

Jen verabschiedet sich mit einem: „Good night.“ Ins Reich der Träume und ich frage mich, ob sie wirklich nur müde ist, oder ob sie es tatsächlich so hinnimmt. Ich schließe meine Augen und lasse den Tag Revue passieren. Wenig später jedoch spüre ich die Hand von Jen an meinem Bein lang wandern… „Can not sleep“, flüstert sie mir ins Ohr, nimmt meine Hand und führt sie langsam zwischen ihre Schenkel. Sie hat zwar noch ein Höschen an, welches jedoch schon vollkommen durchgeweicht ist. Sie zieht ihr Höschen ein Stückchen zur Seite so, dass meine Finger freie Bahn haben. Während ich sie Finger und ihren Kitzler streichel wird ihr Atem tiefer und schneller, bis sie dann meine Hand zur Seite schiebt, sich ihr Höschen auszieht und sich regelrecht auf mich schmeißt.

„Now!“, sagt sie, mehr nicht. „Now what?“, frage ich, ahnend worauf es hinausläuft. „Now we fuck!“, sagt sie mit relativ ernster Stimme. Ich komme mir vor wie bei einer Vergewaltigung, wobei es eigentlich relativ angenehm ist. Ich antworte nur: „Can not…“. Daraufhin packt sie meinen mittlerweile mehr als harten Schwanz und erwidert: „Can!“ Sie schaut mich an und ich schaue zurück, lächel ein wenig. „Ok“, sagt sie, „but I want you make me come.“ Ich lächle ein wenig mehr und mach mich dann ohne ein weiteres Wort zu sagen über sie her. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mittel, außer meinem Schwanz, bringe ich sie erst leise und langsam und später laut und schneller zum stöhnen und letztendlich an ihr ausgesprochenes Ziel.

Sie bedankt sich anschließend mit einem „Wow – better no fuck. But tomorrow…“ gibt mir noch einen zärtlichen Kuss und verabschiedet sich ein weiteres Mal ins Reich der Träume.
 
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