Thailändisch lernen

Kambodscha Mein Leben in Thailand Part 1.1 - Going to Cambodia

        #41  

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Und hier im zentralen Inneren von Angkor Wat.

Die dortigen 4 Ecktürme und der erhöht stehende Hauptturm bilden die wohl bekannteste Silhouette Kambodschas und sind seit den 50er Jahren auch Bestandteil der Nationalflagge....


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Und hier ist auch das Zentral-Heiligtum der Anlage.

Auf die dortige obere Etage kommt man nur über eine steile Holztreppe....und die Zahl der Besucher ist immer auf 100 Personen begrenzt.

Und daher bilden sich hier auch immer lange Schlangen und Wartezeiten, bis man endlich rauf kann (teilweise bis zu 1 Stunde). Und da das auch zu dem Zeitpunkt, als wir dort waren, so war, haben wir auf einen Besuch dankend verzichtet....und können mit Bildern von dort oben auch nicht dienen....


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        #42  

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Und weiter ging es zu Angkor Thom und Bayon.

Angkor Thom liegt 1,7 KM nördlich von Angkor Wat, wurde im 12. Jahrhundert erbaut und hatte den Anspruch, eine königliche Hauptstadt zu sein, die uneinnehmbar sein sollte.

Angkor Thom war deshalb von 3 KM langen und 8 Meter hohen Mauern und einem 100 Meter breiten Wassergraben umgeben. Und war dann auch 250 Jahre lang die uneinnehmbare Hauptstadt des damaligen Khmer-Reiches.

Und im Zentrum der Stadt dann der Prasat Bayon, der Staatstempel mit seinen eindrucksvollen steinernen Gesichtern....


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        #43  
        #48  

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Und weiter geht es zu unserem nächsten Ziel:

Ein kleines Resti, das Takeo Khmer Food, direkt gegenüber dem Prasat Ta Keo....


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Die Errichtung von Ta Keo, einer mächtigen, 122 auf 106 Meter großen Anlage, die fast vollständig aus Sandstein gebaut wurde, war wohl im späten 10. Jahrhundert....sie wurde allerdings nie vollendet und ist deshalb ohne größere Sehenswürdigkeiten im Inneren (glaube ich wenigstens).

Und deshalb haben wir dort auch nur gegenüber in dem kleinen Resti Halt gemacht und ein paar Kleinigkeiten gegessen....und natürlich den Durst gelöscht....


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....und das Ganze sogar mit musikalischer Begleitung....


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        #49  

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Danach weiter nach Ta Prohm.

Die Tempelanlage Ta Prohm wurde 1186 erbaut und ist im Gegensatz zu den meisten großen Tempeln der Angkor-Zeit nicht einem Hindhu-Gott sondern Buddha gewidmet.

Nach alten Überlieferungen gab es damals dort 3140 Dörfer mit fast 80.000 Bewohnern, zahlreichen hohen Priestern und gewaltigen Tempelschätzen.

Der Gesamtkomplex ist von einer 700 auf 1000 Meter langen Mauer umgeben. Er ist fast noch in dem gleichen Zustand, wie ihn die französischen Entdecker vorgefunden haben: Eingestürzte Gänge, von herabgefallenen Steinen versperrte Wege und wurzelumranktes Mauerwerk.

Und vor allem die Wurzeln der riesigen Bäume, die Teile der Gebäude fest im Griff haben, geben der Anlage ein besonderes Flair und sind super Fotomotive....


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