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Meinen letzten Abend in Sihanoukville verbrachte ich im Freedom Hotel. Stefan, der Chef, ein uriger Bayer hatte für eine besondere Atraktion gesorgt. Auf der Strasse war ein riesiges Festzelt aufgebaut und es wurde3 Tage Oktoberfest gefeiert. Eingehüllt von blau-weißen Fahnen saß man bei original bayrischer Musik und konnte bei Spanferkel, Weißwurst und Bier die Gaudi genießen.
Unterbrochen von zahlreichen "eins, zwei, gsuffa" (in Köln würde man wohl sagen: drink doch ene met ) gab es einige Darbietungen, unter anderem natürlich ein Humpen-Wetttrinken
Anhang anzeigen 1246.jpg
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Auch die Damen durften an einem seperaten Wettbewerb teinehmen, allerdings nur mit 0,2 l Gläsern. Hier noch die Siegerinnen des Wettbewerbes
Anhang anzeigen 1248.jpg
Die Stimmung im Zelt war sehr gut, so hatte ich mir den Weg nach München schon einmal gespart.
Anhang anzeigen 1249.jpg
Nach einem ausgedehnten Katerfrühstück packte ich meine sieben Sachen und machte mich auf den 240km langen Weg nach Phnom Penh.
Es wäre wohl kein krönender Abschluss gewesen, wenn das so ohne weiteres geklappt hätte. Schon nach 100km gab meine Maschine erneut den Geist auf. Schnell waren wieder einige freundliche Helfer zur Stelle und boten mir einen Reperaturservice an. Dankend lehnte ich ab, hatte ich doch aus dem letzten Vorfall gelernt.
Nach nur 5 Minuten Wartezeit hielt ein vollgepackter Minibus und bot mir für 50$ eine Mitfahrgelegenheit an. Der Preis erschien mir allerdings recht hoch und so wartete ich lieber auf den nächsten freundlichen Driver, hier war der Preis dann auch nur 15$.
Die Heckklappe wurde geöffnet, zwei Bretter herausgezogen und mit vereinten Kräften wurde mein Moped fachgerecht Verstaut.
Anhang anzeigen 1250.jpg
Anhang anzeigen 1251.jpg
Anhang anzeigen 1252.jpg
Dieses Schild kam dann für mich irgendwie zu spät.
Anhang anzeigen 1253.jpg
So endete meine Kambodscha-Tortour ohne nennenswerte körperliche Schäden,
frei nach dem kölschen Motto:
et hätt noch immer joot jejange
Unterbrochen von zahlreichen "eins, zwei, gsuffa" (in Köln würde man wohl sagen: drink doch ene met ) gab es einige Darbietungen, unter anderem natürlich ein Humpen-Wetttrinken
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Auch die Damen durften an einem seperaten Wettbewerb teinehmen, allerdings nur mit 0,2 l Gläsern. Hier noch die Siegerinnen des Wettbewerbes
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Die Stimmung im Zelt war sehr gut, so hatte ich mir den Weg nach München schon einmal gespart.
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Nach einem ausgedehnten Katerfrühstück packte ich meine sieben Sachen und machte mich auf den 240km langen Weg nach Phnom Penh.
Es wäre wohl kein krönender Abschluss gewesen, wenn das so ohne weiteres geklappt hätte. Schon nach 100km gab meine Maschine erneut den Geist auf. Schnell waren wieder einige freundliche Helfer zur Stelle und boten mir einen Reperaturservice an. Dankend lehnte ich ab, hatte ich doch aus dem letzten Vorfall gelernt.
Nach nur 5 Minuten Wartezeit hielt ein vollgepackter Minibus und bot mir für 50$ eine Mitfahrgelegenheit an. Der Preis erschien mir allerdings recht hoch und so wartete ich lieber auf den nächsten freundlichen Driver, hier war der Preis dann auch nur 15$.
Die Heckklappe wurde geöffnet, zwei Bretter herausgezogen und mit vereinten Kräften wurde mein Moped fachgerecht Verstaut.
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Dieses Schild kam dann für mich irgendwie zu spät.
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So endete meine Kambodscha-Tortour ohne nennenswerte körperliche Schäden,
frei nach dem kölschen Motto:
et hätt noch immer joot jejange