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Anreisetag
Das lesen in diesem Form hat mich inspiriert nun einen eigenen Urlaubsbericht zu schreiben.
Ursprünglich wollte ich ja nach Thailand, was ja bekanntermaßen bis auf weiteres praktisch unmöglich ist. Dann habe ich mit Kenia geliebäugelt, aber PCR test in Deutschland, Ausgangssperre in Kenia und Berichte dass ein weiterer PCR Test für die Ausreise benötigt werden haben mich letztendlich doch abgeschreckt.
Blieb noch ein preisgünstiges Flugticket in die Dominikanische Republik übrig. Besser als daheim dachte ich mir und machte mich auf den Weg.
Nach einer doch recht anstrengenden Anreise über Paris, Punta Cana bin ich dann in Santo Domingo gelandet. Bei der Zwischenlandung in Punta Cana wurden dann alle Passagiere einem Drogenspürhund vorgestellt, der leider bei meinem Koffer angeschlagen hat. Es folgte ein oberflächliches Filzen durch einen Zöllner. Mit illegalen Drogen habe ich zwar nichts am Hut aber zum Glück hat er über meine Turnierpackung Kondome, das Tadalafil und die Parfümproben hinweggesehen. Dann der übliche Stress mit dem Taxifahrern am Flughafen und weil ich meine Ruhe wollte habe ich 1200 Pesos für die Fahrt in mein Hotel akzeptiert. Dort frisch gemacht und nochmal raus. Inzwischen war es 21 Uhr Ortszeit und ich war so geschafft, dass ich an der ersten Bar halt gemacht have. Plastikstuhl, Musik, der Wirt freundlich und ein großes Bier (1 Liter) 200 Pesos. Solche Läden mag ich.
Beim Bier habe ich die Leute beobachtet und mir ging so durch den Kopf, dass die Frauen hier fast alle große bis sehr große Ärsche haben, die sie voller Stolz zeigen. Dicke Hinterteile scheinen hier so etwas wie ein nationaler Fetisch zu sein, muss wohl am afrikanischen Erbe liegen.
Am ersten Abend blieb es dann aber bei den Gedanken über die weiblichen Rundungen und ich bin sofort eingeschlafen.
Das lesen in diesem Form hat mich inspiriert nun einen eigenen Urlaubsbericht zu schreiben.
Ursprünglich wollte ich ja nach Thailand, was ja bekanntermaßen bis auf weiteres praktisch unmöglich ist. Dann habe ich mit Kenia geliebäugelt, aber PCR test in Deutschland, Ausgangssperre in Kenia und Berichte dass ein weiterer PCR Test für die Ausreise benötigt werden haben mich letztendlich doch abgeschreckt.
Blieb noch ein preisgünstiges Flugticket in die Dominikanische Republik übrig. Besser als daheim dachte ich mir und machte mich auf den Weg.
Nach einer doch recht anstrengenden Anreise über Paris, Punta Cana bin ich dann in Santo Domingo gelandet. Bei der Zwischenlandung in Punta Cana wurden dann alle Passagiere einem Drogenspürhund vorgestellt, der leider bei meinem Koffer angeschlagen hat. Es folgte ein oberflächliches Filzen durch einen Zöllner. Mit illegalen Drogen habe ich zwar nichts am Hut aber zum Glück hat er über meine Turnierpackung Kondome, das Tadalafil und die Parfümproben hinweggesehen. Dann der übliche Stress mit dem Taxifahrern am Flughafen und weil ich meine Ruhe wollte habe ich 1200 Pesos für die Fahrt in mein Hotel akzeptiert. Dort frisch gemacht und nochmal raus. Inzwischen war es 21 Uhr Ortszeit und ich war so geschafft, dass ich an der ersten Bar halt gemacht have. Plastikstuhl, Musik, der Wirt freundlich und ein großes Bier (1 Liter) 200 Pesos. Solche Läden mag ich.
Beim Bier habe ich die Leute beobachtet und mir ging so durch den Kopf, dass die Frauen hier fast alle große bis sehr große Ärsche haben, die sie voller Stolz zeigen. Dicke Hinterteile scheinen hier so etwas wie ein nationaler Fetisch zu sein, muss wohl am afrikanischen Erbe liegen.
Am ersten Abend blieb es dann aber bei den Gedanken über die weiblichen Rundungen und ich bin sofort eingeschlafen.