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Tag 1 in Santo Domingo
Um 6 Uhr morgens bin ich aufgewacht. Die Zeitverschiebung. Aber 6 Uhr ist nicht so schlecht und weil ich im Hotel kein Frühstück bekomme bin ich loss um den Morgen in Santo Domingo zu erleben. Wohin? Dir Altstadt soll ja sehr schön sein und so bin ich zum Sonnenaufgang den Malecon entlang Richtung des kolonialen Viertels. Viel war nicht los, nur Jogger und Hundebesitzer. Ab 9 Uhr haben dann ganz langsam die ersten Läden aufgemacht und ich konnte frühstücken. Dann durch die Straßen treiben lassen, Einkäufe gemacht (Sonnenhut, USB Netzteil für die lokale Steckdose, Tadalafil) und festgestellt dass niemand versucht hat mich mit dem Preis oder dem Wechselgeld abzuziehen.
Auf der Fußgängerzone hat mich dann eine Frau angesprochen ob ich Interesse an einer Maniküre oder Massage habe. Massage klang interessant und sie hat mir bei den Verhandlungen zu verstehen gegeben dass sie auch meinen Schwanz massieren will. 1000 Pesos sollte die Stunde kosten und ich habe mir ihr klar gemacht dass die 1000 für Massage und Handentspannung sind und nichts extra gezahlt wird. Das ganze lief dann im Hinterzimmer eines Friseursalon statt wo vorne Haare geschnitten wurden und Kinder gespielt haben. Der Ort nicht so sauber und die Massage längst nicht so gut wie ich es von Thailand her gewohnt war aber „better than nothing”. Während der Massage hat mir die Dame dann angeboten dass ich sie auch ficken oder Sie mir einen Blasen kann. Da ich aber keine Lust auf neue Preisverhandlungen hatte meinte ich, dass wir das am Abend im Hotel machen können. Sie hat mich dann abgewichst. Zum Abschied habe ich ihr 1000 plus 200 Pesos tip gegeben und gesagt, dass ich mich wegen heute Abend per WhatsApp melden werde. Mal sehen.
100 Meter von dem Laden wurde ich dann von einer anderen Lady vor einem anderen Salon angesprochen, ob ich Interesse an Maniküre oder einer Massage habe….
Die Fußgängerzone Calle El Conde ist angeblich die erste Geschäftsstraße der Neuen Welt. Auch das älteste Gewerbe der Welt scheint hier vertreten zu sein.
Zurück ins Hotel duschen und etwas ausruhen.
Im Hotel checke ich mein WhatsApp. Die Dame aus dem Massagesalon will 6000 pesos für die Nacht. Ich schreibe zurück dass ich darüber nachdenken werde.
Auf Tinder gefalle ich hier viel mehr Frauen als zuhause in Deutschland. Allerdings kann ich kein Spanisch und die meisten Frauen keine andere Sprache. Nur Maria (präsentiert ihren Prachtarsch auf dem Profil-Foto) schreibt hervorragend Englisch. Sie kann sich vorstellen die Nacht mit mir zu verbringen und wünscht sich ein Geschenk. Als surprise kriegt sie eine Parfümprobe und Geld kommt in einem Briefumschlag.
Haben uns für 18 Uhr verabredet, erst Essen, Trinken, Reden, warm werden.
Sie kam pünktlich mit einem Uber Taxi an und wir sind zum Abendessen in ein Restaurant gegangen welches uns Google empfohlen ich aber nicht weiterempfehlen kann. Danach noch ein Bier im Colmado und sie hat erzählt dass sie kürzlich wegen einem neuen Callcenter Job nach Santo Domingo gezogen ist und ihre kleine Tochter bei den Eltern in der Provinz gelassen hat. Dann haben wir vereinbart uns gegenseitig unsere Tattoos zu zeigen. Nachdem wir im Hotelzimmer und nackt waren hat erst sie und dann ich geduscht. Sie fragte was ich gerne machen würde und ich antwortete: „Kiss you“. Es folgte mein aufregendster Sex seit Jahren, ihre Brüste haben Milch, ich habe sie zum squirten gebracht, ihren Arsch geklopft und konnte ihr den Finger ins Poloch stecken. Wir sind aneinandergekuschelt eingeschlafen und haben es die Nacht auf 3 Runden gebracht. Zum Abschied habe ich in den vorbereiteten Briefumschlag mit 4000 Pesos noch 50€ und ein Versprechen dazugetan und sie hat sich nicht Beschwert.
Ich bin noch immer hin und weg von Maria und habe schon daran gedacht sie zu Fragen ob sie mich nach Sosua begleiten möchte aber sie muss Montag im Callcenter anfangen und ich hätte sonst auch nichts mehr hier zu erzählen.
Anhang anzeigen 252093EA-7C8C-4CA0-B01F-47A5370AB9F0.jpg
Um 6 Uhr morgens bin ich aufgewacht. Die Zeitverschiebung. Aber 6 Uhr ist nicht so schlecht und weil ich im Hotel kein Frühstück bekomme bin ich loss um den Morgen in Santo Domingo zu erleben. Wohin? Dir Altstadt soll ja sehr schön sein und so bin ich zum Sonnenaufgang den Malecon entlang Richtung des kolonialen Viertels. Viel war nicht los, nur Jogger und Hundebesitzer. Ab 9 Uhr haben dann ganz langsam die ersten Läden aufgemacht und ich konnte frühstücken. Dann durch die Straßen treiben lassen, Einkäufe gemacht (Sonnenhut, USB Netzteil für die lokale Steckdose, Tadalafil) und festgestellt dass niemand versucht hat mich mit dem Preis oder dem Wechselgeld abzuziehen.
Auf der Fußgängerzone hat mich dann eine Frau angesprochen ob ich Interesse an einer Maniküre oder Massage habe. Massage klang interessant und sie hat mir bei den Verhandlungen zu verstehen gegeben dass sie auch meinen Schwanz massieren will. 1000 Pesos sollte die Stunde kosten und ich habe mir ihr klar gemacht dass die 1000 für Massage und Handentspannung sind und nichts extra gezahlt wird. Das ganze lief dann im Hinterzimmer eines Friseursalon statt wo vorne Haare geschnitten wurden und Kinder gespielt haben. Der Ort nicht so sauber und die Massage längst nicht so gut wie ich es von Thailand her gewohnt war aber „better than nothing”. Während der Massage hat mir die Dame dann angeboten dass ich sie auch ficken oder Sie mir einen Blasen kann. Da ich aber keine Lust auf neue Preisverhandlungen hatte meinte ich, dass wir das am Abend im Hotel machen können. Sie hat mich dann abgewichst. Zum Abschied habe ich ihr 1000 plus 200 Pesos tip gegeben und gesagt, dass ich mich wegen heute Abend per WhatsApp melden werde. Mal sehen.
100 Meter von dem Laden wurde ich dann von einer anderen Lady vor einem anderen Salon angesprochen, ob ich Interesse an Maniküre oder einer Massage habe….
Die Fußgängerzone Calle El Conde ist angeblich die erste Geschäftsstraße der Neuen Welt. Auch das älteste Gewerbe der Welt scheint hier vertreten zu sein.
Zurück ins Hotel duschen und etwas ausruhen.
Im Hotel checke ich mein WhatsApp. Die Dame aus dem Massagesalon will 6000 pesos für die Nacht. Ich schreibe zurück dass ich darüber nachdenken werde.
Auf Tinder gefalle ich hier viel mehr Frauen als zuhause in Deutschland. Allerdings kann ich kein Spanisch und die meisten Frauen keine andere Sprache. Nur Maria (präsentiert ihren Prachtarsch auf dem Profil-Foto) schreibt hervorragend Englisch. Sie kann sich vorstellen die Nacht mit mir zu verbringen und wünscht sich ein Geschenk. Als surprise kriegt sie eine Parfümprobe und Geld kommt in einem Briefumschlag.
Haben uns für 18 Uhr verabredet, erst Essen, Trinken, Reden, warm werden.
Sie kam pünktlich mit einem Uber Taxi an und wir sind zum Abendessen in ein Restaurant gegangen welches uns Google empfohlen ich aber nicht weiterempfehlen kann. Danach noch ein Bier im Colmado und sie hat erzählt dass sie kürzlich wegen einem neuen Callcenter Job nach Santo Domingo gezogen ist und ihre kleine Tochter bei den Eltern in der Provinz gelassen hat. Dann haben wir vereinbart uns gegenseitig unsere Tattoos zu zeigen. Nachdem wir im Hotelzimmer und nackt waren hat erst sie und dann ich geduscht. Sie fragte was ich gerne machen würde und ich antwortete: „Kiss you“. Es folgte mein aufregendster Sex seit Jahren, ihre Brüste haben Milch, ich habe sie zum squirten gebracht, ihren Arsch geklopft und konnte ihr den Finger ins Poloch stecken. Wir sind aneinandergekuschelt eingeschlafen und haben es die Nacht auf 3 Runden gebracht. Zum Abschied habe ich in den vorbereiteten Briefumschlag mit 4000 Pesos noch 50€ und ein Versprechen dazugetan und sie hat sich nicht Beschwert.
Ich bin noch immer hin und weg von Maria und habe schon daran gedacht sie zu Fragen ob sie mich nach Sosua begleiten möchte aber sie muss Montag im Callcenter anfangen und ich hätte sonst auch nichts mehr hier zu erzählen.
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