Dominikanische Republik Meine Reise in die Dom Rep

        #21  

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Tag 2 von Santo Domingo nach Sosua

Nach der Morgenrunde mit Maria gemeinsam in einem Colmado gefrühstückt (sie hat mich eingeladen) verabschiedet und ein Uber zur Busstation genommen. Ich kann solche Apps nur empfehlen da es die Preise transparent macht ( P.S.: eine Uner Fahrt vom Flughafen zu meinem Hotel in Santo Domingo sollte 600 Pesos kosten, da hat man dann eine Vorstellung von einem realistischen Taxitarif und ein Verhandlungsargument gegenüber dem Fahrer). Dann für 500 Pesos mit Caribe Tours nach Sosua. Etwa 4 Stunden für 220 Kilometer quer über die Insel. So habe ich etwas von dem Land gesehen und mir ist durch den Kopf gegangen, dass die vielen Holz- und Wellblech-Hütten sind unbefestigten Wege doch ärmlicher wirken als Thailand.
Auf dem Weg zum Hotel bin ich den Sosua Beach entlang. Eine Bar neben der anderen und eine relaxte Atmosphäre. Im Hotel eingecheckt. Der Manager hat mich beruhigt dass die Kinder nur ausnahmsweise zu einer Party im Pool schwimmen und es am Abend wieder ruhig ist. Die Hotel Rules habe ich mal fotografiert, witzig finde ich dass nicht mehr als 2 Damen gleichzeitig zu Besuch dürfen: damit kann ich leben.

Am späten Nachmittag bin ich zurück zum Sosua Beach. Unterwegs noch Haitianisches Street Food, gekochte Eier mit scharfen Salat (ob Kraut oder Papaya habe ich leider nicht gefragt) für 100 Pesos und ich habe mich wieder an Thailand erinnert gefühlt.

Am Strand dann ein Bier und die Menschen beobachtet. Zu einer anderen Bar und dort wegen dem bezaubernden Lächeln der Kellnerin hingesetzt. Sie wollte mit mir reden aber mit Google translator kam einfach keine Stimmung auf. Weiter zur nächsten Bar, dort Haitianisches Bier probiert (war nicht so mein Geschmack) und der Kellner hat mit vorgeschlagen doch mit der Dame am Nachbartisch zusammen noch eine große Flasche Presidente zu trinken. Perla war sehr hübsch aber wir konnten auch nur per App kommunizieren. Alleinerziehend aus Santo Domingo, in Sosua auf der Suche nach Arbeit…

Ich habe ihr ein Kompliment wegen ihres Zungenpiercings gemacht und war gerade dabei mir die Frage wie sich das beim küssen anfühlt in mein Telefon zu tippen als Sie mir ihres zeigt:
„you like blow job“?
„Si“!
ob sie mit mir ins Hotel kommt?
„100 Dollar“
Ich sage dass ich darüber nachdenke. Sie „80 Dollar“,
auch darüber muss ich nachdenken und sie sagt, dass sie mit mir geht egal was ich ihr gebe.
Blowjob I’m Wohnzimmer, Sex I’m Schlafzimmer aber ich hatte das Gefühl dass es ihr nicht richtig Spaß gemacht hat. Sie meinte sie sei hungrig, also raus und in eine Bar mit Speisekarte. Leider schien das Essen ihre Stimmung nicht verbessert zu haben und so habe ich gesagt dass ich schlafen möchte, die Rechnung bezahlt und ihr den vorbereiteten Umschlag mit 2000 Pesos gegeben und mich verabschiedet.

Stadt ins Hotel bin ich Richtung Zentrum gelaufen. Am späten Abend waren viele kontaktfreudige Damen unterwegs, die die Verhandlungen mit 4000 Pesos gestartet und Happy Hour mit ihrer Freundin vorgeschlagen haben. Für 2 Damen gleichzeitig fehlte mir die Kraft und ich bin bei einer älteren Dame hängen geblieben von der ich mir eine gute Performance versprochen und ihr 1500 Short time und 3000 long time angeboten habe.

Leider hat sich dann aber als erfahrene Profi Nutte mit schlechtem Service und Manieren erwiesen und ich musste ihr klarmachen dass ich ihr allenfalls noch 100 Pesos für das Motorradtaxi gebe und ich die Security rufe wenn sie nicht geht. Sie wollte dann noch einen Schokoriegel und ist abgehauen.

Im Bett habe ich dann noch an Maria gedacht, dabei gewichst und bin eingeschlafen.
In welchem Hotel bist du denn?
 
        #22  

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Fangen mit 100 Dollar an und sind am Ende mit 2000P zufrieden… krass
 
        #23  

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Tag 3 Sosua

Nach dem Aufwachen erst mal den Bericht über den gestrigen Tag verfasst und dann durch Sousa. Ein Angebot zur Massage ausgeschlagen, eine Dame im Stadtpark auf Manjana vertröstet und irgendwie am Sosua Beach gelandet. Die Kellnerin die mich gestern so nett angelächelte hat mich wiedererkannt, gefragt wie es mit Perla war und (um 11 Uhr) zum Biertrinkern überredet.

Alessandra ist Alleinerziehend mit 2 Kindern (13 und 18). Sie sagt sie sei 33 (was ich nicht unbedingt glaube) und ( weil ich ihr erzählt habe dass es mit Perla Mangels Erfahrung nicht so toll war) sexuell sehr erfahren ist (was ich definitiv glaube).

Viele Kellnerinnen gehen wohl auch mit Gästen mit, aber trotz (meines Eindrucks) erheblichem Personalüberhangs erst nach Feierabend.

Auch Alessandra will mit mir nach Feierabend gehen, wir haben 1000 pro Stunde und Discount bei longtime ausgemacht und und für den Abend verabredet.

Danach weiter am Strand spazieren, die Atmosphäre genießen, den Frauen nachschauen und lecken Essen.

Durch die Stadt treiben lassen, eine Dame fragt mich Massage?
Wieviel?
1000 Pesos
Relaxing whole body?
3000 Pesos happy ending
See you manjana
Gehen 17:30 Uhr wie versprochen im Alessandras von Bar aufgeschlagen, um 18:30 konnte sie Feierabend machen, ins Hotel gelaufen, eine gute Nummer geschoben, Bier getrunken und geredet. Sie bekommt 5000 Pesos in der Bar im Monat und zahlt 10000 Pesos Miete. Ohne Nebenjob geht es nicht. Gegen Dreiviertel Neun wollte sie nach Hause. Ich habe ihr 2500 Pesos gegeben aber sie meinte wir wären 3 Stunden zusammen gewesen. Wegen der 3000 Pesos bin ich nicht wirklich böse aber ob ich sie morgen sehen will (wie sie vorgeschlagen hat) muss ich mir noch überlegen.

Da ich noch nicht schlafen wollte bin ich noch mal los ins Getümmel. Unterwegs einige Damen gesehen die mit mir mitkommen wollte. Angehalten habe ich dann in einer Haitianer Bar in der Pedro Clisante wo einige Mädels Party gemacht haben, dort saß sin der Ecke eine junge Frau die mir schon am Strand aufgefallen war. Kommunikation mit google Translator wobei sie anscheinend kein Spanisch schreiben kann, da sie alles mit Diktiert und sich Vorgelesen lassen hat, was auch dazu passt, dass sie (wenn überhaupt eine Schule) kein Französisch gelernt hat. Auf meine Frage, ob Cham mit mir schlafen will und ich gebe ihr am Morgen 3000 Pesos hat sie sofort zugestimmt. Zum Hotel gelaufen und dort nicht den aufregendsten Sex gehabt, aber es war schön ihren schönen und zarten Körper in der Nacht zu spüren und einzuschlafen.
 
        #24  

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O
Member hat gesagt:
Fangen mit 100 Dollar an und sind am Ende mit 2000P zufrieden… krass

Ob sie zufrieden war weiß sich nicht aber was soll sie machen?

Andererseits hat sie mich am nächsten Tag kurz vor der Sperrstunde per WhatsApp angeschrieben, so schlimm kann es also nicht gewesen sein.

P.S.: pünktlich um 23 Uhr haben alle Läden geschlossen, scheint also noch Sperrstunde zu geben was mich aber nicht gestöhnt hat.
 
        #25  

Member

Member hat gesagt:
Fangen mit 100 Dollar an und sind am Ende mit 2000P zufrieden… krass

Die Amis zahlen die 100 US auch ohne zu verhandeln... für uns Europäer ist 2.000-3000 DOP auch ein gängiger Kurs für LT.
Wenn mir der Service oder die Optik dann mehr Wert ist, zahle ich allerdings auch mal mehr...

Sorry fürs reingrätschen......

In welchem Hotel Du abgestiegen bist würde mich allerdings auch interessieren :)
 
        #26  

Member

Ich bin im Hotel Don Andres, 6 Minuten zu Fuß von der Szene und 10 vom Strand.

Kann ich weiterempfehlen, Prädikat „Girlfriendly+“
 
        #27  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin im Hotel Don Andres, 6 Minuten zu Fuß von der Szene und 10 vom Strand.

Kann ich weiterempfehlen, Prädikat „Girlfriendly+“
Was ein Zufall ich hab das auch gebucht für Anfang November .
Sollen ja Holländer sein die das führen !? Kann man sich mit denen
auf Deutsch unterhalten ? Hatte in den Bewertungen gelesen das das Internet nicht so
pralle sein soll . Kannst Du was dazu schreiben bitte .
Ansonsten schöner Bericht bis jetzt danke für Deine Mühe und noch ganz
viel Spaß gewünscht 👍
 
        #28  

Member

Du bist quasi meine Speerspitze, bin ab 10.10., auch das erste Mal Vorort. Wie lange bist Du in Sosua?
Natürlich Abo!
Wir können uns ja über Pin austauschen, wenn wir eine gemeinsame Zeit haben.
Hau rein
 
        #29  

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Der Wirt spricht neben Holländisch auch fließend Spanisch, Englisch und Deutsche.

Das Internet ist Richtung Bar gut, in den rückwärtigen Räumen tatsächlich langsam.

Ich empfehle jedoch eine lokale SIM Karte zu kaufen. Habe ich gleich bei der Ankunft in Santo Domingo am Flughafen gemacht, hat mich 5 Minuten und 1300 Pesos gekostet und 3GB sollten für den Urlaub reichen und Internet ist unterwegs schon sehr praktisch.

Am 5. Oktober muss ich zurück nach Deutschland, wir werden uns in Sosua also wohl nicht über den Weg laufen.
 
        #30  

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Tag 4 Sosua

Nach der Morgennummer 3000 Pesos plus 100 fürs Taxi übergeben und Chama verabschiedet. Über die Parfümprobe hat sie sich riesig gefreut.

Dann Einen Spaziergang durch die Stadt zum Strand. Etlichen Damen auf der Suche nach Kundschaft über den Weg gelaufen. Für eine Massage mit Happy Ending wurde ein Startpreis von 3000 Pesos aufgerufen, da ich nicht wirklich wollte bin ich gegangen und nicht weiter verhandelt.

Als ich Siesta im Hotel gemacht habe kam eine Nachricht von Perla. Sie will den Schokoladenriegel haben, den sie bei mir im Hotel vergessen hat. Leider hat sich den Alessandra mitgenommen. Für die Frauen hier scheinen Schokoladenriegel eine große Sache zu sein. Werde ich ihr wohl einen neuen besorgen müssen wenn ich ihr über den Weg laufe.

Abendspaziergang am Strand. Im Vergleich zum Wochenende sehr leer. Mit einer Kellnerin unterhalten. 21 Jahre und alleinerziehend mit 5 jähriger Tochter. Auch hier in den Strandbars kümmert sich das Personal sehr gut um die Gäste, sie trinkt dann das Bier (0,66 Liter für 250 Pesos) mit aber man muss keine Ladydrinks kaufen. Das viele von den Kellnerinnen nach Feierabend (gegen 19 Uhr) mit Gästen mitgehen habe ich ja schon von Alessandra erfahren.

Beim Bailee ist mir dann Perla über den Weg gelaufen und sie sah in dem schwarzen knappen Kunstleder- Rock, Bikini-Top und Schnürsandalen zu verführerisch aus und ich habe sie mit ins Hotel genommen. Wir haben lecker gegessen, getrunken und und im Pool vergnügt. Leider lief es im Bett dann garnicht mehr gut und sie hat sich mehr für ihr Handy als für mich interessiert, so dass nur eine Nummer gab und ich anschließend immer wieder von Handymusik aus dem Halbschlaf gerissen wurde bis ich vor die Tür gesetzt habe.

Jetzt trinke ich das letzte Bier aus dem Kühlschrank und mich wieder zu beruhigen. Morgen muss ich früh aufstehen denn ich reise weiter.
 
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