@pumpuixyz
Im zweiten Zitat habe ich ja auch nicht beschrieben wie man ein Mädchen anständig behandelt, sondern womit ein "unanständiges" Mädchen konfrontiert werden könnte, aber da steht auch "ultimo ratio", also als aller letzter schritt, wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr gibt. Außerdem ist Papier geduldig, aber in der wirklichen Welt da Rausen sieht alles plötzlich ganz anders aus, und am ende kommt es auch ganz auf die Situation an, aber wenn es seit Tagen nur noch zoff gibt und mir entgültig der Gedultsfaden reißt, könnte es im Streit durchaus soweit kommen, was dann aber auch nicht bedeutet, das ich sie nicht auch sofort wieder zurück nehme wenn sie eilenkt. Allerdings ist dies auch ein Worest-Case-Szenario, würde ich es ernsthaft für möglich halten, dass es so weit kommt, würde ich gar nicht erst nach Thailand fliegen, es könnte ja auch der Flieger abstürzen, das Hottel abbrenen, oder etwas wahrscheinlicher, ich könnte ausgeraubt werden. All diese Dinge können passieren, aber wenn man davor die Augen nicht verschließt kann man sich Strategien überlegen, wie man mit so einer Sitution umgeht, wie man so eine Sitution vieleicht schon im Vorfeld vermeidet oder entschärft und am ende muss man sich entscheiden ob man bereit ist mit den Konsequentzen seiner Möglichkeiten zu leben oder ob man besser auf die jeweilige Möglichkeit verzichtet.
Aber letzten endes gehe ich immer davon aus das all dies nicht eintrit, das ich wie auch schon beim letzten mal bei einer khon dii lande, also einem lieben guten Mädchen, was es mir ermöglicht, das ich einfühlsam und entgegenkommend bin. Mit anderen Worten "Haven or Hell", solange sie mir das gefühl gibt, dass ihr mein wohl am Herzen liegt, werde ich mir mühe geben, ihr den Himmel auf Erden zu bereiten, allerdings bin ich auch nicht ihr Sklave, ihr Lakei. Ich bin es der alles bezahlt, und wenn nötig muss ich auch breit sein Grenzen zu setzen und mich selbst zu schützen.
Schwarz und Weis, und am Ende trift man sich irgend wo in der Mitte.
@murxx
Mit dem Satz: "We go my way or no way. You live in heaven or in hell" bin ich selbst nicht ganz glücklich.
Habe ihn zwar noch einmal modifiziert: "We go my way or no way. You can go with me, live in heaven, or you go to hell"
aber irgend wie ist das nicht so ganz mein still. Ich spiele zwar gerne von Anfang an mit offenen Karten aber, nicht zu letzt durch die Sprachbarere, entsehen schnell mal Missverständnisse. Ausserdem sagt der Satz nicht ganz das aus was ich wirklich meine, denn wenn sie irgend etwas tun will soll sie es auch sagen und ich bin dann nicht unbedingt abgeneigt, mich ihr anzuschießen. Worauf ich also am ende hinaus will, ist, ihr zu vermitteln dass das Leben ein Geben und Nehmen ist. Auf deutschen könnte man auch sagen: "Wie du mir, so ich dir. Eine Hand wäscht die andere"
Werde mal googeln, vieleicht finde ich ja ein entsprechendes englisches sprichwort, besser noch wäre natürlich eins auf Thai, was jedoch, da ich kein Thai spreche, das risko birgt erst recht das falsche zu sagen. Also wenn Thai, dann nur in kombination mit englisch.
Die Zahlungsstrategie habe ich gewählt da sie beiden Seiten die größt mögliche Sicherheit gewährleistet. Du sagst ja selbst das 1000Baht pro Tag durchaus angemessen sind. Bei 21 Nächten wären das 21.000Baht, mit 20.000Bath ist man also gut dabei.
Wir (das Mädchen und ich) wissen beide nicht ob wir einander trauen können, ich weis natürlich das ich zu meinem Wort stehe, aber ich habe keine Ahnung wie es um ihre Arbeitsmoral steht. Und umgekehrt ist sie in der gleichen Situation. Wenn ich ihr also alles am ersten Tag gebe, könnte sie einfach mit dem Geld verschwinden, gebe ich ihr das ganze Geld jedoch erst am Ende, kann sie bis zu letzt nicht sicher sein, ob sie auch wirklich bezahlt wird.
Bei meiner Variante bekommt sie jeden Tag etwas "Taschengeld" für den eigenen Bedarf und damit ist sie schon mal halbwegs auf der sicheren Seite. Und dass sie die zweite Hälfte erst am letzten morgen bekommt, ist durchaus als Anreitz zu verstehn, mich nicht einfach im Regen stehen zu lassen.
Das Extratipp ist dabei nicht Teil der Preisverhandlung, sie erfährt erst am nächsten Morgen davon. Sie hat keinen Anspruch darauf und es wird je nach Lust und Laune varieren. Ich bin nämlich der Meinung, wenn es mir gut geht, dann soll es auch ihr gut gehn. Für das Extratipp rechne ich im Großen und Ganzen ungefähr mit weiteren 10.000Baht. Alles in Allem kann sie sich also in diesen 21 Tagen +/-30.000Bath verdienen, was in etwa dem entspricht, was sie verdienen würde, wenn sie jeden Tag einen anderen Kunden hätte und daher scheint mir dieser Betrag auch durchaus Fair. Mir ist natürlich klar, das sie in in dieser Zeit vermutlich nicht jeden Tag von einem anderen Kunden ausgelöst werden würde, aber ich habe sie nun mal für 21 Tage ausgelöst und nun ist sie in gewisser weise 24/7 im dienst.
Übrigens, werde ich sie nicht fragen wie viel sie haben will, und sollte sie einwilligen ohne das wir vorher einen Preis festlegen, also im Sinne von einem stilschweigendem: "What's your price?" - "up to you", dann würde ich es genau so handhaben allerdings würde ich ihren Vertrauensvorschuß belohnen, in dem ich das Extratipp um etwa 10.000Bath erhöhe. Sie bekäme somit morgens im Schnitt etwa 1500Bath. Wenn ich also mal nen schlechten Tag hatte gibts lediglich 1000Bath, nach einem guten Tag auch mal 1500-2000Bath und gerade mal 500Bath bekäme sie wirklich nur wenn es am Vortag irgend welche Probleme mit ihr gab. Und natürlich dann, als kleine Überschung, am letzten Tag die 10.000Bath. Dies mag für manchen zwar durchaus nach viel klingen, aber es ist in Summe und € in etwa genau so viel wie hier bei uns unter anderem eine Kellnerin verdient, die muß dafür aber nicht die Beine breit machen und sie kann nach feierabend nachhausgehn, anstat irgend so einem dödel 24/7 die Freundin zu mimen.
PS.: Bei den €100,- für den flug geht es mir übrigens nicht um die €100,- schließlich gebe ich ihr ohnehin bereits etwa €50,- pro Tag, es ist ehr so was wie eine Frage des Prinzips. Und sollte es an mir liegen, sollte ich genug von ihr haben, obwohl sie sich nichts hat zu schulden kommen lassen, dann ist es für mich gar keine frage, dass ich ihr den Rest des vereinbarten Betrages in voller Höhe gebe und dazu auch sämtliche Rückreisekosten.