Tag 2 - Nachtrag (3 Tage hier & schon im Verzug)
Was für ein Tag, was für eine kranke Nacht.
Tag startet gut als ich neben den ganzen überteuerten Hotelrestaurants eine herzige Ansammlung von lokalen Kochständen Umgeben von Bäumen & Pflanzen entdecke, die Tische sind mitten ins Grüne integriert. Nach meinem Jungle-Frühstück gets weiter zum Schneider (Zwischenprobe), dann zum MBK. Meine Suche nach einem günstigen LED-Flutlicht für bessere Video-Aufnahmen bleibt erfolglos. Dafür stosse ich auf einen Heimwerker & Bastel Laden im 5. Stock. Für mein Date von heute Abend habe ich eigentlich alles. Aber seit kurzem bin ich mit einer anderen auf TF am schrieben (nennt sich selber SubSlut), welche anscheinend ziemlich extrem unterwegs ist. Also gehe ich mal spontan auf Einkaufstur. Kerzen, Klemmen, Hundekette, Markierstifte, Reiszwecken, 5 Liter Milch, Rute-Ersatz..... So viele Möglichkeiten, so wenig Zeit
Dabei sollte ich mich eigentlich auf mein heutiges Date einstellen, ein 20-Jähriges Bikini-Model (nennen wir Sie mal Mini), welches sich aufgrund meiner BDSM-Announce gemeldet hat. Fotos auf TF sind vielversprechend, Text-Austausch ebenfalls.
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Kurz vor fällt mir auf, dass unser Chat seit 2h verdächtig ruhig ist. Als letztes schrieb Mini was davon, dass sie müde sei. Ich ahne schlimmes und rufe an. Tatsächlich, Mini ist eingeschlafen, ich habe sie gerade geweckt. Sie versprach sich sofort fertig zu machen und dann gleich in ein Taxi zu springen.
Für mich eigentlich kein Problem, genau für solche Fälle bin ich ja schliesslich in ein Hotel bei Nana gezogen. Schuhe an, Biergeld eingesteckt & los gehts auf zu Bier, Gogos, Party und Nackte Weiber (Warten kann ja sowas von geil sein, denke ich mir im Lift nach unten)..... 5 Minuten später stehe ich vor dem Nana-Plaza, und alles ist verrammelt. Heute & morgen ist anscheinend irgend ein Budda-Festival, kein Alkohol etc. im ganzen Land, Alle Bars, Klubs, Gogos etc. sind geschlossen. Well, Fuck My Life!
Eine gefühlte Ewigkeit später ist dann Mimi endlich da (ganze 3h zu spät), und heillige Scheisse, irgendwann in einem anderen Leben muss ich was Gutes getan haben, denn in diesem habe ich sowas nicht verdient.
Gleich aufs Zimmer um sich bei einem Glas Whisky besser kennen zu lernen. Ja, sie ist 20 und Bikini-Model (verkauft ihre Bikinis auf Insta). Um den Verkauf anzukurbeln, hat sie sich vor 2 Jahren die Titten pimpen lassen (kein Problem, ich mag Silikon). Sie hatte bisher noch keinen Ausländer und hat nur wenig Erfahrung mit "Rough Stuff". (klingt verdächtig, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie nicht zu weit von der Wahrheit entfernt labert). Sie hatte bisher einen FWB, der ihr ihr zuliebe ab und zu mal den Hintern versohlte. Aber sie wolle nun mal was ernstes erleben mit jemandem der BDSM Erfahrungen hat. Nach 60min Gelaber und 3 Whiskys war dann ihre anfängliche Nervosität soweit verflogen, dass ich endlich loslegen konnte.
Zuerst mal die Kleine einkleiden, inklusive Analplug mit Schweif und Brustklammern. Zum einwärmen, musste sie sich nackt und bei voller Beleuchtung ans Fenster stellen. Dachte eigentlich, dass es ihr zu viel wird, doch nach den ersten paar Schlägen auf ihren perfekten Hintern kahm sie richtiggehend in Fahrt, und genoss es, den Nachbarn und Passanten eine Show zu bieten. Auf dem Bett ging die Nummer dann weiter, wo sie mich mit einem Deepthroat beglückte, während ich ihren armen Hintern weiter bearbeitete. Als ich sie dann in der Doggyposition (PreP sei dank ohne Kondom) bestieg, begann die kleine so laut zu stöhnen, dass ich fürchtete, jeden Moment die Security an der Türe zu haben. Der Plug in ihrem Hintern machte dabei die ganze Sache noch enger als sie eigentlich schon war. Nach einigen Runden hin und her zwischen Möse und ihrem Mund, zog ich ihr den Plug raus, und ersetzte ihn ziemlich rau mit meinem Gerät. Die Dezibelzahl im Zimmer nahm darauf hin nochmals deutlich zu, aber nach einigen Schock-Sekunden, war sie es deutlich am geniessen, und gab auch was zurück. Jedes mal, wenn ich ihr den Ständer aus dem Hintern zog, leckte Sie ihn sauber, als wenn ihr persönlicher Lieblingsloli wäre.
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Irgendwann machten wir kurz Pause, ich hatte das Gefühl, einen Marathon gelaufen zu sein, und sie musste kurz zu Atem kommen (anscheinend war es für ihren Hintern das erste mal, was ich ihr auch aufrichtig glaube), nur um 20 Minuten später wieder über uns herzufallen. Diesmal liess ich sie die Aufsteigen und die Arbeit machen, und beendete das ganze tief in ihrem Hals.
Glücklich und zufrieden schliefen wir ein, ich wohl wissend, dass dies wohl der Höhepunkt meines Thailand-Urlaub sein wird, kaum möglich, das noch zu toppen.
Was für ein Tag, was für eine kranke Nacht.
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