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Kuraufenthalt in Myanmar
Samstag früh, die Sonne über Pattaya geht langsam auf. Mein Alkoholpegel fällt unter die 2 Promille, mein roter Kopf klebt an der Seitenscheibe der Honda Limousine und mein Speichel läuft langsam durch meine Mundwinkel. Nach 7 Tagen wird es Zeit für eine Pause. Ich kann nicht mehr! Dauer Party, ständig besoffen, ständig Hartmacher im Blut und selten nur ein Mädel im Bett. Und das alles mit einem kaputten Dödel. Seit meinem Dreier am Montag verspüre ich starke Schmerzen auf der vorderen Glatze. Statt kürzer zu treten habe ich noch einen drauf gelegt und die Anzahl der Mädels erhöht. Blowjobs mit Piercing, trocken gelaufene Muschis im Jacuzzi und Dosensekret so ätzend wie Abflussreiniger haben den Gesundheitszustand meines dickadrigen Bestrafers nicht verbessert. Mein letztes Mädel habe ich vor einer Stunde aus meinem Condo verabschiedet. Und jetzt?
Jetzt brauche ich eine Auszeit. Eine Highspeed Ladung auf meine Akkus, damit ich in 4 Tagen hier in FC weiter machen kann wo ich jetzt aufhöre. In Myanmar möchte ich ein touristisches Programm genießen und endlich mal wieder ausschlafen. Und das alles ohne Alkohol, Nutten und indischer Generika.
Mr.T fährt mich zügig und sicher für 1300 Baht zum Flughafen Don Mueang. Mein Abflug ist erst um 10:15 Uhr also habe ich noch Zeit für eine stärkende Nudelsuppe. Der "kleine" Flughafen von Bangkok ist eigentlich ganz ok. Man bekommt preiswertes Essen und am Terminal hat man genug Platz um vor dem Abflug nochmal die Beine hoch zu legen. Am Check-Inn fragt mich der Heini im gelben Polohemd nach meinem Visum. Thailänder und einige andere asiatische Nationalitäten dürfen seit kurzer Zeit visafrei einreisen. Als Deutscher benötige ich ein Visum, welches man sich am besten im voraus als E-Visum beantragen kann. Die Webseite ist zwar ehlendig langsam weil sie vermutlich nur direkt in Myanmar gehostet wird, aber die eigentliche Registrierung geht dann recht flüssig voran. Das Visum kostet 50 USD und ist für 28 Tage gültig.
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Der Nok Air Heini mit dem gelben Schnabel auf der Brust schaut sich hochkonzentriert das Stück Papier an und tut so als könnte er irgendwie die Echtheit prüfen. Dann bekomme ich mein Boarding Pass und begebe mich zum Gate. Vor der Sicherheitskontrolle muss ich noch schnell mein Wasser auftrinken.
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Zusammen mit der Nudelsuppe verspüre ich nun eine gut gefüllte Blase welche ich direkt hinter der Passkontrolle entleeren möchte. Ich hole vorsichtig meinen verletzten Dödel hervor und passe auf, dass ich nicht an die Wundstellen fasse. Als der Druck sich langsam löst und der Urin Richtung Hahnröhre schießt merke ich plötzlich brennenden Schmerz. Sofort sind alle Alarmglocken an. Bin ich bisher nur von einem wundgefickten Kolben ausgegangen, so war dieser Schmerz beim Pinkeln ein klares Symptom für eine echte Geschlechtskrankheit. Sofort überlegte ich mir wie wohl die Praxis eines burmesischen Urologen aussehen könnte und ob ich in dem Land überhaupt mein Problem erklären kann. Ich bin nun ziemlich ratlos und möchte die Behandlung nicht unnötig hinauszögern. Nach meiner Rückkehr möchte ich unbedingt weiter vögeln.
Ich verließ die Toilette am Gate und wie ein Wunder sehe ich gegenüber eine Boots Apotheke. Ich dachte hier kann man nur Zigaretten und Alkohol kaufen. Eine Apotheke hätte ich hier nicht erwartet. Ich schlich mich langsam an und schaute ins Regal hinter der Kassiererin. Dort hatte ich schon ein Fach mit "Antibiotica" entdeckt. Ich versuchte die Dame nicht zu beachten, doch freundlich wie die Thais halt sind wurde ich gefragt was ich suche. Äähm.....I look for, ....Do you have .....äääh Zithromax, you have? Es wurde eine hübsche, langbeinige Kollegin herbeigerufen und wurde nach der Verpackungsgröße gefragt. Ich habe keinerlei Erfahrung mit Geschlechtskrankheiten und kann ihr deswegen die Frage nicht beantworten. Ich sage nur Tripper, Chlamydia und schon wird mir die Packung mit den 6 Einheiten a 250 mg empfohlen. You take before? You know how to take? Ich schüttel mit dem Kopf und bekomme gesagt, dass ich täglich auf nüchternen Magen eine Kapsel nehmen muss. After 4 day everything is ok. When not go better doctor....Diesen Satz "You go better Doctor" kannte ich noch irgendwo her. Sudan 2 sagte diesen am Dienstag zu mir nach dem sie beim morgendlichen anblasen meinen Kolben untersucht hatte und auch noch ihre Freundinnen gucken kommen sollten.
Boarding Time! Ich bekomme einen Gangplatz und der Platz neben mir bleibt als einziger im Flieger frei. Kein Wunder! Ich hatte ja schließlich 2 Tickets gekauft. Aber die blöde Kuh die auf den Namen Moo hört, hat ja wegen ihrem LKS Trottel, dem walisischen Abschleppfahrer mit Segelohren, kurzfristig abgesagt.
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Ich mache mich breit und fotografiere heimlich die gelben Saftschubsen. Habe ein paar von denen auf Facebook, aber so einfach verabreden die sich nicht mit Farang. Als wir in der Luft sind gibt es sogar Internet for free. Mit Nok Air fliege ich immer wieder gerne. Bisher waren alle Flüge pünktlich und die Buchung ist vollkommen transparent. Für Hin- und Rückflug habe ich 3000 Baht bezahlt. Inklusive Gebühren und Gepäck.
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Viele Passagiere auf diesem Flug fliegen wohl zum ersten Mal. Beim Sitzplatz suchen gab es schon viele verirrte Fluggäste und wie so ein Gurt funktioniert muss auch fast jedem Passagier persönlich erklärt werden.
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Der Himmel ist fast während der ganzen Flugzeit wolkenlos und die Aussicht interessant. Für vernünftige Fotos reicht meine Handyknipse leider nicht und meine Kamera ist im Koffer. Nach einer Stunde landen wir auf dem Yangon International Airport. Nach dem Touch Down höre ich ein wahres Konzert der Gurtschlösser. Jeder schnallt sich sofort ab und die ersten fangen an die Gepäckfächer zu öffnen. Wir düsen noch über das Rollfeld und ich sehe in den Parkbuchten nur kleinere und mittlere Maschinen bis zu einer Größe des Airbus 320. Der nationale Terminal hat eine schöne asiatische Architektur aber wir halten vor dem neuen, internationalen Terminal.
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Schnell düse ich an den anderen Passagieren vorbei und erreiche die fast leere Immigration. Freundlich wird mein Pass und mein Visum kontrolliert. Auf der letzten Seite findet sich noch ein Plätzchen für den Stempel und schon bin ich in Myanmar. Mit meinem Koffer gehe ich als erstes zum ATM und ziehe mir 20 druckfrische 10.000 Kyat Scheine.
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Dann steuere ich den offiziellen Taxistand an. Die Fahrt in die 15 Kilometer entfernte Innenstadt gibt es zum Festpreis von 10.000 Kyat, was 7,-€ entspricht. An dem Taxistand gebe ich den Namen meines Hotels bekannt und der englischsprachige junge Mann will mich zum Taxi nach draußen begleiten. Auf dem Weg fällt mir noch ein, dass ich eine SIM Karte benötige. Auch das ist kein Problem. Für die SIM Karte mit Internet bezahle ich 4.000 Kyat. Das junge Mädchen welches mir mein Handy konfiguriert ist hübsch und nett. Ich freue mich schon darauf die erste Burmesin vernaschen zu dürfen. Mir gehen schmutzige Gedanken durch den Kopf. Doch schnell werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Meine Schlange brennt!
Samstag früh, die Sonne über Pattaya geht langsam auf. Mein Alkoholpegel fällt unter die 2 Promille, mein roter Kopf klebt an der Seitenscheibe der Honda Limousine und mein Speichel läuft langsam durch meine Mundwinkel. Nach 7 Tagen wird es Zeit für eine Pause. Ich kann nicht mehr! Dauer Party, ständig besoffen, ständig Hartmacher im Blut und selten nur ein Mädel im Bett. Und das alles mit einem kaputten Dödel. Seit meinem Dreier am Montag verspüre ich starke Schmerzen auf der vorderen Glatze. Statt kürzer zu treten habe ich noch einen drauf gelegt und die Anzahl der Mädels erhöht. Blowjobs mit Piercing, trocken gelaufene Muschis im Jacuzzi und Dosensekret so ätzend wie Abflussreiniger haben den Gesundheitszustand meines dickadrigen Bestrafers nicht verbessert. Mein letztes Mädel habe ich vor einer Stunde aus meinem Condo verabschiedet. Und jetzt?
Jetzt brauche ich eine Auszeit. Eine Highspeed Ladung auf meine Akkus, damit ich in 4 Tagen hier in FC weiter machen kann wo ich jetzt aufhöre. In Myanmar möchte ich ein touristisches Programm genießen und endlich mal wieder ausschlafen. Und das alles ohne Alkohol, Nutten und indischer Generika.
Mr.T fährt mich zügig und sicher für 1300 Baht zum Flughafen Don Mueang. Mein Abflug ist erst um 10:15 Uhr also habe ich noch Zeit für eine stärkende Nudelsuppe. Der "kleine" Flughafen von Bangkok ist eigentlich ganz ok. Man bekommt preiswertes Essen und am Terminal hat man genug Platz um vor dem Abflug nochmal die Beine hoch zu legen. Am Check-Inn fragt mich der Heini im gelben Polohemd nach meinem Visum. Thailänder und einige andere asiatische Nationalitäten dürfen seit kurzer Zeit visafrei einreisen. Als Deutscher benötige ich ein Visum, welches man sich am besten im voraus als E-Visum beantragen kann. Die Webseite ist zwar ehlendig langsam weil sie vermutlich nur direkt in Myanmar gehostet wird, aber die eigentliche Registrierung geht dann recht flüssig voran. Das Visum kostet 50 USD und ist für 28 Tage gültig.
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Der Nok Air Heini mit dem gelben Schnabel auf der Brust schaut sich hochkonzentriert das Stück Papier an und tut so als könnte er irgendwie die Echtheit prüfen. Dann bekomme ich mein Boarding Pass und begebe mich zum Gate. Vor der Sicherheitskontrolle muss ich noch schnell mein Wasser auftrinken.
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Zusammen mit der Nudelsuppe verspüre ich nun eine gut gefüllte Blase welche ich direkt hinter der Passkontrolle entleeren möchte. Ich hole vorsichtig meinen verletzten Dödel hervor und passe auf, dass ich nicht an die Wundstellen fasse. Als der Druck sich langsam löst und der Urin Richtung Hahnröhre schießt merke ich plötzlich brennenden Schmerz. Sofort sind alle Alarmglocken an. Bin ich bisher nur von einem wundgefickten Kolben ausgegangen, so war dieser Schmerz beim Pinkeln ein klares Symptom für eine echte Geschlechtskrankheit. Sofort überlegte ich mir wie wohl die Praxis eines burmesischen Urologen aussehen könnte und ob ich in dem Land überhaupt mein Problem erklären kann. Ich bin nun ziemlich ratlos und möchte die Behandlung nicht unnötig hinauszögern. Nach meiner Rückkehr möchte ich unbedingt weiter vögeln.
Ich verließ die Toilette am Gate und wie ein Wunder sehe ich gegenüber eine Boots Apotheke. Ich dachte hier kann man nur Zigaretten und Alkohol kaufen. Eine Apotheke hätte ich hier nicht erwartet. Ich schlich mich langsam an und schaute ins Regal hinter der Kassiererin. Dort hatte ich schon ein Fach mit "Antibiotica" entdeckt. Ich versuchte die Dame nicht zu beachten, doch freundlich wie die Thais halt sind wurde ich gefragt was ich suche. Äähm.....I look for, ....Do you have .....äääh Zithromax, you have? Es wurde eine hübsche, langbeinige Kollegin herbeigerufen und wurde nach der Verpackungsgröße gefragt. Ich habe keinerlei Erfahrung mit Geschlechtskrankheiten und kann ihr deswegen die Frage nicht beantworten. Ich sage nur Tripper, Chlamydia und schon wird mir die Packung mit den 6 Einheiten a 250 mg empfohlen. You take before? You know how to take? Ich schüttel mit dem Kopf und bekomme gesagt, dass ich täglich auf nüchternen Magen eine Kapsel nehmen muss. After 4 day everything is ok. When not go better doctor....Diesen Satz "You go better Doctor" kannte ich noch irgendwo her. Sudan 2 sagte diesen am Dienstag zu mir nach dem sie beim morgendlichen anblasen meinen Kolben untersucht hatte und auch noch ihre Freundinnen gucken kommen sollten.
Boarding Time! Ich bekomme einen Gangplatz und der Platz neben mir bleibt als einziger im Flieger frei. Kein Wunder! Ich hatte ja schließlich 2 Tickets gekauft. Aber die blöde Kuh die auf den Namen Moo hört, hat ja wegen ihrem LKS Trottel, dem walisischen Abschleppfahrer mit Segelohren, kurzfristig abgesagt.
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Ich mache mich breit und fotografiere heimlich die gelben Saftschubsen. Habe ein paar von denen auf Facebook, aber so einfach verabreden die sich nicht mit Farang. Als wir in der Luft sind gibt es sogar Internet for free. Mit Nok Air fliege ich immer wieder gerne. Bisher waren alle Flüge pünktlich und die Buchung ist vollkommen transparent. Für Hin- und Rückflug habe ich 3000 Baht bezahlt. Inklusive Gebühren und Gepäck.
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Viele Passagiere auf diesem Flug fliegen wohl zum ersten Mal. Beim Sitzplatz suchen gab es schon viele verirrte Fluggäste und wie so ein Gurt funktioniert muss auch fast jedem Passagier persönlich erklärt werden.
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Der Himmel ist fast während der ganzen Flugzeit wolkenlos und die Aussicht interessant. Für vernünftige Fotos reicht meine Handyknipse leider nicht und meine Kamera ist im Koffer. Nach einer Stunde landen wir auf dem Yangon International Airport. Nach dem Touch Down höre ich ein wahres Konzert der Gurtschlösser. Jeder schnallt sich sofort ab und die ersten fangen an die Gepäckfächer zu öffnen. Wir düsen noch über das Rollfeld und ich sehe in den Parkbuchten nur kleinere und mittlere Maschinen bis zu einer Größe des Airbus 320. Der nationale Terminal hat eine schöne asiatische Architektur aber wir halten vor dem neuen, internationalen Terminal.
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Schnell düse ich an den anderen Passagieren vorbei und erreiche die fast leere Immigration. Freundlich wird mein Pass und mein Visum kontrolliert. Auf der letzten Seite findet sich noch ein Plätzchen für den Stempel und schon bin ich in Myanmar. Mit meinem Koffer gehe ich als erstes zum ATM und ziehe mir 20 druckfrische 10.000 Kyat Scheine.
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Dann steuere ich den offiziellen Taxistand an. Die Fahrt in die 15 Kilometer entfernte Innenstadt gibt es zum Festpreis von 10.000 Kyat, was 7,-€ entspricht. An dem Taxistand gebe ich den Namen meines Hotels bekannt und der englischsprachige junge Mann will mich zum Taxi nach draußen begleiten. Auf dem Weg fällt mir noch ein, dass ich eine SIM Karte benötige. Auch das ist kein Problem. Für die SIM Karte mit Internet bezahle ich 4.000 Kyat. Das junge Mädchen welches mir mein Handy konfiguriert ist hübsch und nett. Ich freue mich schon darauf die erste Burmesin vernaschen zu dürfen. Mir gehen schmutzige Gedanken durch den Kopf. Doch schnell werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Meine Schlange brennt!