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Präliminarien
So, ein anstrengendes und arbeitsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. überschattet von zwei traurigen Ereignissen, die uns beide mitgenommen haben. Am 23. August ging unsere geliebte Katze den Weg über den Regenbogen. Obwohl es sich abgezeichnet hatte, war die Konfrontation mit der Realität eine besondere Härte.
Etwa 6 Wochen später ging der Ehemann unserer Freundin nach langer und schwerer Erkrankung an Parkinson seinen letzten Weg. Seit über 18 Jahren kennen wir die Beiden schon, Betreiber eines kleinen Swinger-Clubs und im Laufe der Jahre hat sich daraus eine enge Freundschaft entwickelt. Im Gegenzug für eine formale Gefälligkeit hat sie uns den Flug nach Thailand gesponsert, auch, weil sie nicht alleine reisen wollte. So ging es dann am 20. November mit Thai Airways von Frankfurt nach Bangkok, Ankunft der nahezu voll besetzten Maschine pünktlich in Bangkok. In Begleitung zweier Damen aus Thailand hatte es für mich den Vorteil, die Immigration für Thais passieren zu dürfen.
Am Flughafen haben wir uns dann verabschiedet, weil sie von ihrer Familie abgeholt wurde. Meine Frau und ich haben dann kurz darauf in der Suk in unserem gebuchten Hotel S33 Compact eingecheckt. Am nächsten Mittag ging es dann mit dem Taxi für 1.500 Baht direkt nach Hua Hin.
Hua Hin
Schwesterchen betreibt mit ihrem Freund das Lucky 13 in der Soi 94. Beide haben die Wohnung öfters gewechselt und
nachdem unsere Nichte ihre Studium in Taipei begonnen hat, haben sie sich eine kleinere Bleibe gesucht. Für uns bedeutete es diesmal, auf eine gewohnte Bleibe verzichten zu müssen und wir haben uns im Sunshine Hostel in der Soi 92 einquartiert.
Irgendwie war alles etwas anders als sonst. Seit unserer Ankunft hatten wir noch nicht einmal richtig die Sonne gesehen. Bis heute gab es nur bedeckten Himmel und die Sonne schaffte es nur in unbedeutend kurzen Zeiten, mal ein paar Strahlen durch die raren Wolkenlücken zu werfen. Ungewohnt auch für diese Jahreszeit waren dann doch die teilweise extremen Wolkenbrüche. Der Klimawandel macht sich auch hier bemerkbar.
Aber gut, das gelobte Land hatte uns wieder und wir haben diverse Streifzüge durch die beiden großen Shopping Malls unternommen, Market Village und Bluport. Das Bluport war lange Zeit in aller Munde und es schien so, als würde es dem Market Village den Rang ablaufen. Aber es hat sich ganz anders entwickelt. Das Bluport wirkte auf den oberen Etagen wie ausgestorben und auch die beiden unteren Geschosse waren nicht gerade überlaufen. Im Market Village gab es da ein diametrales Bild, es herrschte emsige Geschäftigkeit, tot Geglaubte leben halt länger. Ich habe das anhand einiger Fotos mal dokumentiert und ihr könnt euch selbst ein Bild machen.
Market Village
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So, ein anstrengendes und arbeitsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. überschattet von zwei traurigen Ereignissen, die uns beide mitgenommen haben. Am 23. August ging unsere geliebte Katze den Weg über den Regenbogen. Obwohl es sich abgezeichnet hatte, war die Konfrontation mit der Realität eine besondere Härte.
Etwa 6 Wochen später ging der Ehemann unserer Freundin nach langer und schwerer Erkrankung an Parkinson seinen letzten Weg. Seit über 18 Jahren kennen wir die Beiden schon, Betreiber eines kleinen Swinger-Clubs und im Laufe der Jahre hat sich daraus eine enge Freundschaft entwickelt. Im Gegenzug für eine formale Gefälligkeit hat sie uns den Flug nach Thailand gesponsert, auch, weil sie nicht alleine reisen wollte. So ging es dann am 20. November mit Thai Airways von Frankfurt nach Bangkok, Ankunft der nahezu voll besetzten Maschine pünktlich in Bangkok. In Begleitung zweier Damen aus Thailand hatte es für mich den Vorteil, die Immigration für Thais passieren zu dürfen.
Am Flughafen haben wir uns dann verabschiedet, weil sie von ihrer Familie abgeholt wurde. Meine Frau und ich haben dann kurz darauf in der Suk in unserem gebuchten Hotel S33 Compact eingecheckt. Am nächsten Mittag ging es dann mit dem Taxi für 1.500 Baht direkt nach Hua Hin.
Hua Hin
Schwesterchen betreibt mit ihrem Freund das Lucky 13 in der Soi 94. Beide haben die Wohnung öfters gewechselt und
nachdem unsere Nichte ihre Studium in Taipei begonnen hat, haben sie sich eine kleinere Bleibe gesucht. Für uns bedeutete es diesmal, auf eine gewohnte Bleibe verzichten zu müssen und wir haben uns im Sunshine Hostel in der Soi 92 einquartiert.
Irgendwie war alles etwas anders als sonst. Seit unserer Ankunft hatten wir noch nicht einmal richtig die Sonne gesehen. Bis heute gab es nur bedeckten Himmel und die Sonne schaffte es nur in unbedeutend kurzen Zeiten, mal ein paar Strahlen durch die raren Wolkenlücken zu werfen. Ungewohnt auch für diese Jahreszeit waren dann doch die teilweise extremen Wolkenbrüche. Der Klimawandel macht sich auch hier bemerkbar.
Aber gut, das gelobte Land hatte uns wieder und wir haben diverse Streifzüge durch die beiden großen Shopping Malls unternommen, Market Village und Bluport. Das Bluport war lange Zeit in aller Munde und es schien so, als würde es dem Market Village den Rang ablaufen. Aber es hat sich ganz anders entwickelt. Das Bluport wirkte auf den oberen Etagen wie ausgestorben und auch die beiden unteren Geschosse waren nicht gerade überlaufen. Im Market Village gab es da ein diametrales Bild, es herrschte emsige Geschäftigkeit, tot Geglaubte leben halt länger. Ich habe das anhand einiger Fotos mal dokumentiert und ihr könnt euch selbst ein Bild machen.
Market Village
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Geldvernichtungsshop
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Wenn Realität sich mit der Illusion konfrontiert sieht...
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Kondome! Kondome! Kondome!
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