Member
Member hat gesagt:Ja, er kann ja dem PM sagen wie man Schrauben lockert, anscheinend hat er selber schon welche.
Der Adam Sandler Verschnitt weiss eben wie es laeuft
Member hat gesagt:Ja, er kann ja dem PM sagen wie man Schrauben lockert, anscheinend hat er selber schon welche.
Member hat gesagt:Unsere Gruppe stand vor 30 Jahren vor der Frage wo in Asien eine Fertigung aufzubauen. Thailand war 2.Sieger. Gebaut wurde in Malaysia auf eigenem Land mit 100 % foreign ownership und alle legalen Verträge in lesbarem Englisch. Es war einfach für mich dort als Expat zu leben und zu arbeiten.
Das ist aber natürlich für Lust-Aussiedler nicht relevant. Für deren Prioritäten hat Malaysia wenig zu bieten. Da bleibt Thailand die Destination of Choice
Ja war ich mehr als 20 Jahre lang, u. a. im Oman, Sued Sudan, Malediven, Thailand. Hotels eroeffnet, geschlossen, umgebaut, usw.Member hat gesagt:@cnb1806
Solche Artikel von offshore invest oder aehnlichen Sesselfurzjournalisten kann man als Unterhaltung lesen. Hast du ein Investment durchgezogen? Ich habe eine Firma in Lamphun eroeffnet und danach 3 Firmen in Malaysia. Ich meine Vergleichen zu duerfen.
Gehalt? Du warst nie ein Expat? Da kommt die Wohnung, das Auto, das Schulgeld der Kinder, die voll bezahlte Kk, grosszuegiges Reisebudget und meist ein Bewirtungsbudget das ohne Belege gezahlt wird. Nicht zu vergessen die minimalen Steuern. Man lebt nicht schlecht ...und das gilt auch fuer Thailand in der entsprechenden Position
Dazu ist allerdings anzumerken, dass derartige benefits und allowances in den letzten 10-15 Jahren bei sehr vielen Multinationals stark zurückgefahren wurden.Member hat gesagt:grosszuegiges Reisebudget und meist ein Bewirtungsbudget das ohne Belege gezahlt wird
Member hat gesagt:Dazu ist allerdings anzumerken, dass derartige benefits und allowances in den letzten 10-15 Jahren bei sehr vielen Multinationals stark zurückgefahren wurden.
z.B. werden heutzutage die meisten Firmen für Standorte wie Singapore, Hongkong, Bangkok keine "hardship" mehr zahlen
Ist auch in anderen Branchen so. Läuft dann aber unter dem schönen Schlagwort "diversity".Member hat gesagt:warum sollen sie teure Expats einstellen mit Papierkram, etc. wenn sie die eigenen Leute fuer viel weniger bekommen die auch nicht auf der Baumschule waren...
Ja, Standardvertrag bei uns war 3 Jahre mit Option auf Verlängerung durch den Arbeitgeber , aber über 5 Jahre ging kaum einer hinaus. Mittlerweile nicht unüblich, dass wenn jemand (z.B. wegen persönlichen Bindungen) länger bleiben will, der Transfer in einen local contract nahegelegt wird.Member hat gesagt:die Zeiten wo ein Expat GM 5, 10, 15, 20 Jahre in einem Betrieb war
Member hat gesagt:Ist auch in anderen Branchen so. Läuft dann aber unter dem schönen Schlagwort "diversity".
Ja, Standardvertrag bei uns war 3 Jahre mit Option auf Verlängerung durch den Arbeitgeber , aber über 5 Jahre ging kaum einer hinaus. Mittlerweile nicht unüblich, dass wenn jemand (z.B. wegen persönlichen Bindungen) länger bleiben will, der Transfer in einen local contract nahegelegt wird.
Kommt hinzu, dass solche Expat nach 15 Jahren in einem Land oft schwer wieder ins "Stammhaus" zu integrieren ist und oftmals dazu tendieren, lokale "Fürstentümer" aufzubauen. (Was bei Locals im Management mit mehr als 10 Jahren allerdings in Asien auch todsicher passiert )
Stimmt, normalerweise kein guter Deal...Member hat gesagt:Local Contract