Kenia Neuling in AFRIKA, EBEN zurückgekehrt.

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        #1  

Member

Ich starte meinen Bericht mit einer persönlichen Einschätzung zur Frage:

Ist ein Singleurlaub für Männer, mit erwünschten sexuellen Kontakten, besser in Thailand oder in Kenia zu erleben?

Beim Klima ist es egal, der November ist meist trocken und warm in beiden Ländern. Ich habe nur einen halben Tag Regen, just zur Ankunft, erlebt.

Ich esse alles, bevorzuge lokale Küche, und hier ist Thailand für mich deutlich besser.
Die Vielfalt und das Angebot in Garküchen ist größer, und es geht viel schneller.

Strände brauche ich, um daran entlangzulaufen. Ebbe und Flut stören mich nicht. Schwimmen im Meer? Nicht so wichtig. In Kenia wird jeder spätestens nach 100 Metern angesprochen. Klare Verkaufsversuche. Mich stört das nicht, und jeder Kontakt war anregend, teils informativ. Ich glaube, nur wer unklare Signale sendet wird aufdringlich verfolgt. Erfolgreich fand ich solche Gespräche, wenn ich es geschafft habe, dass sie sich lachend verabschiedeten.

Also, der Unterhaltungswert am Strand in Kenia ist höher, schöner sind aber die Strände in Thailand.

Bei der Infrastruktur ist Thailand um Meiler voraus. Die Straßen, die Wohngebäude, oder die Tempel, alles, selbst im tiefsten Issan,
waren besser als im Norden von Mombasa. Auch bei den Sehenswürdigkeiten punktet Thailand.

Zum Zentrum der Wünsche, die Frauen beider Länder.

Für mich ist Sex in Thailand zwei bis dreimal so teuer als in Kenia. Beim Preis entscheiden die Wünsche mit, also keine Details, jeder Jeck ist anders.

Kenia kennt keine Barfine. Egal wo, jede arbeitet als Freelancer. Die Angebote in Kenia beschränken sich nicht auf Trinkhallen, Bars oder Clubs wie in Thailand. Ich habe meine Partnerinnen in Kenia überall gefunden. In Massagen, im Caffe, die Bedienung im Restaurant, eine Besucherin beim Musikfestival oder am Strand. Einfach nach einem Kompliment die Telefonnummer erfragt. Ich glaube ich habe dabei nicht eine Absage zur Telefonnummer bekommen, es wurde aber nicht immer eine andere Nummer daraus.

Macht nachdenklich. Warum sind die Mädchen, Frauen hier so zugänglich? Ich habe schon gelesen, die wollen einfach mal schwarz/weiß im Bett probieren. Halte ich für ein Wunschdenken. Armut, keine Arbeit und fehlende Perspektiven sind sehr wahrscheinlich die überwiegenden Gründe. Bin ich also Parasit oder der Retter einzelner Personen? Für mich liegt es dazwischen und akzeptabel, solange ich respektvoll werbe und alle Grenzen der Frauen akzeptiere.

Anhang anzeigen Strand Anmache TAF klein.jpg Es gab auch grenzwertige, grenzenlose Angebote, teils direkt am Strand, wo erkennbar war, diese Person hat alles erlebt und würde alles dulden. Frauen vom „Bahnhof Zoo“. Sie war ein Beispiel dafür.

In Thailand dagegen ist es schwer außerhalb der Bars Frauen kennenzulernen. Hier half es mir einen Freundeskreis zu finden, damit Zugang zu gemeinsamen Unternehmungen. Meine Beispiele: Strand reinigen in HuaHin, Radlergruppe in Chumphon, Teilnahme an Tempelzeremonien und natürlich das Internet.

Genug Theorie morgen liefere ich den ersten Tag von AFRIKA EBEN.


PS:
Ich hoffe Schriftgröße, Fotogröße und Qualität sind zumutbar.
(Der Autor arbeitet noch an der Gestaltung, Ratschläge sind erwünscht)
 
        #5  

Member

Moin,

liesst sich spannend der Anfang ... darf ich das in die Reisebericht Kategorie verschieben?? ... glaube passt da fast besser

Gruss
 
        #6  

Member

Auch ich werde Deine Gedanken verfolgen. Schriftgröße absolut perfekt und Schwarz auf Weiss mit schnörkelloser Schrift geht auch für die Altersweitsichtigen. Danke für Deine Mühen.
 
        #7  

Member

Member hat gesagt:
Ich starte meinen Bericht mit einer persönlichen Einschätzung zur Frage:

Ist ein Singleurlaub für Männer, mit erwünschten sexuellen Kontakten, besser in Thailand oder in Kenia zu erleben?

Beim Klima ist es egal, der November ist meist trocken und warm in beiden Ländern. Ich habe nur einen halben Tag Regen, just zur Ankunft, erlebt.

Ich esse alles, bevorzuge lokale Küche, und hier ist Thailand für mich deutlich besser.
Die Vielfalt und das Angebot in Garküchen ist größer, und es geht viel schneller.

Strände brauche ich, um daran entlangzulaufen. Ebbe und Flut stören mich nicht. Schwimmen im Meer? Nicht so wichtig. In Kenia wird jeder spätestens nach 100 Metern angesprochen. Klare Verkaufsversuche. Mich stört das nicht, und jeder Kontakt war anregend, teils informativ. Ich glaube, nur wer unklare Signale sendet wird aufdringlich verfolgt. Erfolgreich fand ich solche Gespräche, wenn ich es geschafft habe, dass sie sich lachend verabschiedeten.

Also, der Unterhaltungswert am Strand in Kenia ist höher, schöner sind aber die Strände in Thailand.

Bei der Infrastruktur ist Thailand um Meiler voraus. Die Straßen, die Wohngebäude, oder die Tempel, alles, selbst im tiefsten Issan,
waren besser als im Norden von Mombasa. Auch bei den Sehenswürdigkeiten punktet Thailand.

Zum Zentrum der Wünsche, die Frauen beider Länder.

Für mich ist Sex in Thailand zwei bis dreimal so teuer als in Kenia. Beim Preis entscheiden die Wünsche mit, also keine Details, jeder Jeck ist anders.

Kenia kennt keine Barfine. Egal wo, jede arbeitet als Freelancer. Die Angebote in Kenia beschränken sich nicht auf Trinkhallen, Bars oder Clubs wie in Thailand. Ich habe meine Partnerinnen in Kenia überall gefunden. In Massagen, im Caffe, die Bedienung im Restaurant, eine Besucherin beim Musikfestival oder am Strand. Einfach nach einem Kompliment die Telefonnummer erfragt. Ich glaube ich habe dabei nicht eine Absage zur Telefonnummer bekommen, es wurde aber nicht immer eine andere Nummer daraus.

Macht nachdenklich. Warum sind die Mädchen, Frauen hier so zugänglich? Ich habe schon gelesen, die wollen einfach mal schwarz/weiß im Bett probieren. Halte ich für ein Wunschdenken. Armut, keine Arbeit und fehlende Perspektiven sind sehr wahrscheinlich die überwiegenden Gründe. Bin ich also Parasit oder der Retter einzelner Personen? Für mich liegt es dazwischen und akzeptabel, solange ich respektvoll werbe und alle Grenzen der Frauen akzeptiere.

Anhang anzeigen Strand Anmache TAF klein.jpg Es gab auch grenzwertige, grenzenlose Angebote, teils direkt am Strand, wo erkennbar war, diese Person hat alles erlebt und würde alles dulden. Frauen vom „Bahnhof Zoo“. Sie war ein Beispiel dafür.

In Thailand dagegen ist es schwer außerhalb der Bars Frauen kennenzulernen. Hier half es mir einen Freundeskreis zu finden, damit Zugang zu gemeinsamen Unternehmungen. Meine Beispiele: Strand reinigen in HuaHin, Radlergruppe in Chumphon, Teilnahme an Tempelzeremonien und natürlich das Internet.

Genug Theorie morgen liefere ich den ersten Tag von AFRIKA EBEN.


PS:
Ich hoffe Schriftgröße, Fotogröße und Qualität sind zumutbar.
(Der Autor arbeitet noch an der Gestaltung, Ratschläge sind erwünscht)
Deiner Erkenntnis kann man so schonmal vollkommen zustimmen 👍

Deshalb kommt
Pattaya ab 2026 auch erstmal nicht mehr in Frage 🙋‍♂️

Kenya hello again …

Ich freue mich auf deinen Bericht

Gerade die ersten Eindrücke eines Neuling find ich besonders spannend
 
        #8  

Member

Bin gespannt, aber Thailand bessere Strände würde ich doch sehr widersprechen 😏.
 
        #9  

Member

Vielen Dank für Deinen Reisebericht. Ich lese gerne mit.
 
        #10  

Member

Member hat gesagt:
Ich starte meinen Bericht mit einer persönlichen Einschätzung zur Frage:

Ist ein Singleurlaub für Männer, mit erwünschten sexuellen Kontakten, besser in Thailand oder in Kenia zu erleben?

Beim Klima ist es egal, der November ist meist trocken und warm in beiden Ländern. Ich habe nur einen halben Tag Regen, just zur Ankunft, erlebt.

Ich esse alles, bevorzuge lokale Küche, und hier ist Thailand für mich deutlich besser.
Die Vielfalt und das Angebot in Garküchen ist größer, und es geht viel schneller.

Strände brauche ich, um daran entlangzulaufen. Ebbe und Flut stören mich nicht. Schwimmen im Meer? Nicht so wichtig. In Kenia wird jeder spätestens nach 100 Metern angesprochen. Klare Verkaufsversuche. Mich stört das nicht, und jeder Kontakt war anregend, teils informativ. Ich glaube, nur wer unklare Signale sendet wird aufdringlich verfolgt. Erfolgreich fand ich solche Gespräche, wenn ich es geschafft habe, dass sie sich lachend verabschiedeten.

Also, der Unterhaltungswert am Strand in Kenia ist höher, schöner sind aber die Strände in Thailand.

Bei der Infrastruktur ist Thailand um Meiler voraus. Die Straßen, die Wohngebäude, oder die Tempel, alles, selbst im tiefsten Issan,
waren besser als im Norden von Mombasa. Auch bei den Sehenswürdigkeiten punktet Thailand.

Zum Zentrum der Wünsche, die Frauen beider Länder.

Für mich ist Sex in Thailand zwei bis dreimal so teuer als in Kenia. Beim Preis entscheiden die Wünsche mit, also keine Details, jeder Jeck ist anders.

Kenia kennt keine Barfine. Egal wo, jede arbeitet als Freelancer. Die Angebote in Kenia beschränken sich nicht auf Trinkhallen, Bars oder Clubs wie in Thailand. Ich habe meine Partnerinnen in Kenia überall gefunden. In Massagen, im Caffe, die Bedienung im Restaurant, eine Besucherin beim Musikfestival oder am Strand. Einfach nach einem Kompliment die Telefonnummer erfragt. Ich glaube ich habe dabei nicht eine Absage zur Telefonnummer bekommen, es wurde aber nicht immer eine andere Nummer daraus.

Macht nachdenklich. Warum sind die Mädchen, Frauen hier so zugänglich? Ich habe schon gelesen, die wollen einfach mal schwarz/weiß im Bett probieren. Halte ich für ein Wunschdenken. Armut, keine Arbeit und fehlende Perspektiven sind sehr wahrscheinlich die überwiegenden Gründe. Bin ich also Parasit oder der Retter einzelner Personen? Für mich liegt es dazwischen und akzeptabel, solange ich respektvoll werbe und alle Grenzen der Frauen akzeptiere.

Anhang anzeigen Strand Anmache TAF klein.jpg Es gab auch grenzwertige, grenzenlose Angebote, teils direkt am Strand, wo erkennbar war, diese Person hat alles erlebt und würde alles dulden. Frauen vom „Bahnhof Zoo“. Sie war ein Beispiel dafür.

In Thailand dagegen ist es schwer außerhalb der Bars Frauen kennenzulernen. Hier half es mir einen Freundeskreis zu finden, damit Zugang zu gemeinsamen Unternehmungen. Meine Beispiele: Strand reinigen in HuaHin, Radlergruppe in Chumphon, Teilnahme an Tempelzeremonien und natürlich das Internet.

Genug Theorie morgen liefere ich den ersten Tag von AFRIKA EBEN.


PS:
Ich hoffe Schriftgröße, Fotogröße und Qualität sind zumutbar.
(Der Autor arbeitet noch an der Gestaltung, Ratschläge sind erwünscht)
Sehr interessant, vor allem der Anfang des Berichts könnte von mir sein. Denn so stelle ich mir das auch vor in zwei Wochen wenn ich dort aufschlage. 🇰🇪
 
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