Kenia Neuling in AFRIKA, EBEN zurückgekehrt.

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        #51  

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Samstag 01.11.2025

Tagestour ab 09:00 Uhr. Ich bin allein, die beiden weiteren Gäste haben sich den Magen verdorben und abgesagt.


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Es geht zu den Holzschnitzern (Akamba Handcraft Market), dann durch die Altstadt von Mombasa. Am Nachmittag in den Hallerpark.

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Ich bin zufrieden mit der Tour für 10.000 Kes bei Nicholas Fondo. Er läuft täglich südlich vom Yuls am Strand lang, war zuverlässig und aufmerksam und über Preise kann man immer streiten.

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Besonders zufrieden bin ich, weil er mich zum Abschluss in eine einheimische Gaststätte, ganz nahe am Hotel Kahama, gebracht hat. Nur Afrikaner dort, Palmwein getrunken und den einen oder anderen zufälligen Blick mit der Bedienung getauscht.

Gegen 18:00 Uhr, er wird gerade dunkel gehe ich zurück zum Hotel. Quer durch Bretterbuden und Gestrüpp, wenn auch nur 200 Meter. Die freundliche Bedienung begleitet mich. Auf halben Weg fragt sie nach meiner Telefonnummer. Wir tauschen diese, und mit einer Umarmung trennen wir uns am Sicherheitszaum vom Hotel.
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Margaret ist 21 Jahre alt, Teenager Gesicht, super Figur, vermutlich Oberweite C. Milchschokoladen Haut und unbeschreiblich lustversprechende Lippen. Stark geschwungen, große Oberlippe, die von außen nach innen von dunkel zu rosa wechselt. Meine Fantasie vermutet ähnliches weiter unten am Körper.

Ja; richtig, die Bilder von Margaret sind in meinem Zimmer im Kahama Hotel aufgenommen.

Jetzt habe ich schon zwei Nummern, die aber noch umgesetzt werden müssen.

Am Abend muss ich entscheiden nochmals ins Safari Inn, vermutlich Karaoke, oder zum Big Tree, dort ist „Oktoba Fest“ angesagt.

Gegen 20 Uhr am Big Tree eingetroffen, 1000 Kes Eintritt bezahlt, dafür fünf halbe Liter Bier erhalten und damit im Sand zur Showbühne. Das Festival ist gut besucht, die ersten schunkeln, tanzen zur Musik des DJ.

Es wird später, der Alkoholpegel steigt. Arschwackeln, antanzen, mitsingen überall. Mich zieht es direkt zur Bühne und ab 22 Uhr wird dort auch live gesungen. Trotz zurückhaltendem Benehmen sammle ich Blicke und den einen und anderen Wackeltanz vor und am Gemächt.

Eine sehr junge, hübsche, gestylte Afrikanerin in meiner Nähe wird von einem ebenfalls jungen Afrikaner heftig umworben. Sie sieht und lächelt aber immer wieder mich an. Was für eine Schande, die Jugend hat wohl keine Change gegen das Money. Alter vor Schönheit?

Plötzlich werde ich von hinten umarmt. Eine skinny, schon gut angeheizte Kenianerin mit strohblondem Kurzhaar. Ich dreh mich zu ihr und schon presst sie sich an mich. Ich will etwas sagen, doch ihre Zunge dringt in meinen Mund, verhindert Worte. Ich schieb sie endlich zurück, sehe die ist geil aber schon gut betankt.

Ihr ganzer Körper ist voller Sand, auch um die Brust, die zwischen Körbchen Null bis A liegt. Daher rutscht ihre obere Verpackung auch ständig runter. Kein Zweifel die macht alles mit ist mir aber viel zu crazy. Optik und verschmutzte Kleidung reizen auch nicht. Ich flüchte, sie stürzt zurück ins Publikum und ich muss nach vier Bier mal pinkeln.

Dazu quere ich den gesamten Bereich. Jetzt kommen viele hübsche Frauen deutlich näher als ich vorbeikomme. Pinkeln erledigt, zurück durch die Menge zur Bühne.

Noch bevor ich meinen alten Standort erreiche, steht die sehr junge, hübsche gestylte vor mir und, ihr ahnt es, will Nummern tauschen. Winni ihr Name, enge Umarmung, Küsschen.

Ich bin müde, jetzt kurz nach Mitternacht, für 200 Kes zurück zum Hotel. Dort habe ich bereits eine Nachricht von Winni, sie sei jetzt auch zu Hause und hätte am Montag viel Zeit für mich.

Ich fasse mal kurz zusammen:

Sonntag Date mit Sandra ab 13:00 Uhr
Montag tagsüber ab 13 Uhr Winni
Dienstag ab 11 Uhr Margaret
vergessen wir Lillian nicht

Was läuft hier? AFRIKA EBEN
 
        #52  

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So viel urlaubsstress ... freue mich schon auf die berichte
 
        #53  

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Spannender Bericht, bin gespannt wie es weiter geht...
 
        #54  

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Hallo @victorja ,

Dein Bericht liest sich wirklich amüsant und wortgewand . Hast du auch ein paar Bilder von diesen Girls Sandra , Winni oder Lillian ?
 
        #55  

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Sandra ist präsentiert, andere, wenn auch nicht alle folgen.
Pole, pole @koihunter🙏.
 
        #56  

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Member hat gesagt:
Gegen 20 Uhr am Big Tree eingetroffen, 1000 Kes Eintritt bezahlt, dafür fünf halbe Liter Bier erhalten und damit im Sand zur ShowShowbühne.
Wie jetzt, man zahlt und bekommt auf einmal 5 Halbe in die Hand gedrückt ?

PanTau
 
        #57  

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So war es, allerdings nur an diesem Tag im Big Tree.
Fünf Bier, im Träger aus Pappe. Also 200 Kes je Bier, damit billiger als im Supermarkt und die Party dazu.
 
        #58  

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Sonntag 02.11.2025

Gut geschlafen, nach dem Frühstück die geliebte Strandwanderung. Eine Massage Lady nahe Yuls am Strand erkennt mich wieder. Ihr kleiner Stein im linken Nasenflügel erinnert mich an das gestrige Bewerbungsgespräch. Ich spreche aber je Strandwanderung mit sicher mehr als zehn Einheimischen, hätte Sie ohne erneute Ansprache nicht erkannt.

Sie ist nett, sprachgewandt, also auf dem Rückweg gegen 11 Uhr eine Stunde für 1500 Kes vereinbart. Prompt haben wir uns nicht getroffen, dafür Lillian. Sie hat kein Geld mehr, ob ich nicht eine Massage möchte.

Kurz überlegen, Sandra soll gegen 13 Uhr kommen vielleicht bis 16 Uhr. Danach zur Lockerung der Glieder eine klassische Massage, denn die kann Lilian auch, wäre machbar.

Inzwischen warte ich auf Sandra, sie ist nicht pünktlich. Ich gebe ihr eine Stunde, dann bitte ich Liliane um eine Massage im Hotel. Aber Sandra trifft ein.

Per Motorradtaxi im Abendkleid!

Der Fahrer ist noch zu bezahlen, leider habe ich weder Handy noch Geld bei mir. Es dauert also. Zudem hat sie ihre ID nicht als Original sondern nur auf dem Handy gespeichert dabei, kann das Bild dazu aber nicht finden. Ein Sicherheitsmitarbeiter von Hotel legt die Transportgebühr aus, die ID taucht noch auf, wir schaffen es ins Zimmer.
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Mein mitgebrachtes sexy Kleidchen findet anklang, danach ist sie schnell nackt. Sehr schlank, die Oberweite hängt gewaltig. Keine Zeit den Mangel näher zu betrachten. Sofort habe ich ihre Zunge tief im Mund gefühlt bis zum Zäpfchen. Etwas hektisch beginnt sie zu blasen. Ist mir zu forsch zu druckvoll. Aber dieser Anblick. Ein weißer Pfahl zwischen üppigen Lippen, darüber das pechschwarze Gesicht mit großen hellen Augen. Sie wechselt zu den Bällchen, sogar die rückwärtige Ritze wird oral verwöhnt.

Als ich sie hochziehe setzt sie sich blitzschnell auf mich, verschlingt mich reitend. Geiler Anblick, den Sandra ist gelenkig, biegt Oberkörper und Beine mal vor mal zurück. Sie schafft reitend eine 180 Grad Drehung ohne mich zu verlieren. Schlackert mir ihre Hängetitten ins Gesicht. Ich habe nichts zu tun, werde gevögelt.

Irgendwann sind wir in der Missi, ihre langen schlanken Beine kann ich überall hinbiegen und spreizen. Durch ein positioniertes Kissen unter dem Knackpo kann ich knieend tief eindringen. Kreisende Bewegungen gefallen ihr, sie poliert sich dazu selbst den Kitzler, vermutlich kommt sie sogar.

Derart rasant vernascht waren wir ungewohnt schnell fertig. Ach ja, ein Kondom war nicht Thema CIP also umgesetzt. Mit der restlichen Potenz konnte ich noch einige Minuten im eigenen Saft rühren, Nähe genießen, kuscheln, abkühlen, Smalltalk.

Zeit für die gemeinsame Reinigung. Die Dusche ist groß genug für zwei. Wir waschen uns gegenseitig und fummeln schon wieder. Ich kriege diesen kleinen festen Hintern ans Rohr gerieben. Unter dem lauwarmen Wasserstrahl hat sie mich von hinten, allerdings in die Standardspalte eingeschoben. Sie bückt stehend den Kopf tief hinunter, die Stellung ist perfekt. Den Arsch fest im Griff, in heftigen Stößen, spritze ich schon wieder ziemlich schnell ins feuchte Ziel.

Das waren jetzt nur zwei Stunden, genügen aber um entspannt und entsaftet neue Partnerinnen zu suchen. Was heißt suchen, ich wurde bisher eher gefunden. Mein Anteil war nur, den Honigsammlerinnen freundliche Bereitschaft zu signalisieren.

Ich fotografiere meine Gespielinnen eher selten. Sie schickt mir aber aus eigenem Fundus mehrere Bilder. Soweit es nicht meine Bilder sind habe ich es gekennzeichnet.

Sandra war wohl zufrieden mit den kleinen Geschenken für die Tochter und sie selbst. 3000 Kes wurden gerne akzeptiert und sie möchte dauerhaft bei mir bleiben.Anhang anzeigen Sandra (11).JPGAnhang anzeigen Sandra (12).JPGAnhang anzeigen Sandra (13).JPG

Doch was mach ich dann in den nächsten Tagen mit der gedateten Winni und mit Margaret. Beide ca. 20 bis 22 Jahre alt, vermutlich noch ohne Kinder. Ich bin doch so neugierig auf neue intime Kommunikation.

Am Abend bin ich zum Eagles Nest nach Mwapa gefahren. Mal ansehen, es war trotz Sonntag wenig los. Ein Bier getrunken, mit einem Saarländer gequatscht. Eine anhängliche Maria belagert mich, wir haben uns etwas unterhalten. Zuletzt bin ich noch durch die La Posta bis zum Club Casaurina an der Hauptstraße gelaufen. Maria war nicht abzuschütteln.

Heute sei Arschwackeln ab Mitternacht geboten. Heute zu spät, aber vielleicht am Mittwoch, dann Arschwackeln am und im Pool. Maria bekommt noch Essen und Getränk spendiert, sie möchte mit ins Hotel. Ich spüre ihre Armut doch hier beginnt der Versuch die Welt zu retten. Ich verabschiede mich, sie hat noch ihr Bier am Tisch, vielleicht springt ein anderer Sponsor an.

Auf dem Rückweg mit dem TukTuk gibt das Gefährt einen Kilometer vor dem Hotel völlig den Geist auf. Ich stehe zwanzig Minuten auf der Hauptstraße, mitten in der Nacht, bis ein herbeigerufener Motorradfahrer mich zum Hotel bringt. Der gestrandete TukTuk Fahrer ruft mir noch nach, ich könne ihn auch erst morgen noch bezahlen. AFRIKA EBEN.
 
        #59  

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Montag 03.11.2025

Der Plan heute ist bis Mittag den Strand zu genießen, ab 13 Uhr dann Winni genießen. Bis 11 Uhr läuft alles wie gedacht. Ich gehe diesmal nach Norden bis zum Hotel Cowrie Shell. Bei einer Cola schreibe ich an dieser Geschichte. Zurück im Hotel etwas den Pool genießen.

Die Rezeption bietet Geldwechsel an. Ich frage nach Konditionen für 300 Euro. Ein Agent wird gerufen, kommt auch schnell bietet 144 für den Euro. Ich schlage 148 vor, er akzeptiert 147. So bin ich schnell zu Geld gekommen, der Kurs ist gegenwärtig auch ok.

Als ich mich um 12:30 Uhr duschen will, ups kein Strom. Und das bleibt auch so bis 15 Uhr, Egal ich warte ja auf Winni, die junge von „Oktoba Festival“. Ich erhalte mehrere Nachrichten von ihr. Verzögerung um 30 Minuten, bin fast da, komme gleich. Bisher ist sie eine Stunde zu spät.

Egal, im Zimmer fehlt der Strom, keine Klimaanlage. Ich warte nahe dem Gate im Schatten, Hakuna Matata, pole pole. Jetzt folgen drei Sprachnachrichten, der Inhalt ist unverständlich. Auch ein Videoanruf geht ein. Kommt sie oder nicht, Text unverständlich. Neue Nachricht: „Bin in 10 Minuten da. Es vergehen 30 Minuten, mir vergeht der Glaube und die Geduld.

Ich greife zu Plan B und rufe Margaret an, mein Date für Morgen ob sie vielleicht auch jetzt gleich ein bis zwei Stunden Zeit hätte? Sie willigt ein, ich soll zum Tor kommen. Jetzt wird es unglaublich. Der Security öffnet für Margaret, die ja nur 200 Meter entfernt arbeitet, gleichzeitig fährt ein Auto auf das Hotelgelände. Ich begrüße Margaret, eine Mail geht ein. „Könntest du bitte das Taxi bezahlen“.

Winni steigt aus dem Auto. Jetzt stehen zwei heiße Frauen vor mir. Ich bin verärgert, die Frauen irritiert. Einen Dreier ohne Ansage wird das nicht ergeben. Ich schicke Winni nach Hause. Jetzt ist sie verärgert, wünscht noch viel Spaß, muss aber als Lehrgeld für über 2 Stunden Verspätung das Taxi selbst zahlen.

Margaret beobachtet amüsiert, nicht geschockt. Jetzt kommt aber die wirklich schlechte Nachricht. Margaret hat keine Zeit für Spielen, wollte nur mal sehen, Zimmer und mich. Toll, jetzt bin ich beide Hasen los.

Anhang anzeigen Margaret (3) Kopie.jpgAnhang anzeigen Margaret (18).jpgAnhang anzeigen Margaret (4) Kopie.jpg

Da hilft auch nicht die zurückgekehrte Stromspannung im Hotel. Da stehe ich nun mit meiner persönlichen Spannung ohne passende Dose.

Ab an den Strand, da war doch die etwas stämmige Massage mit dem Stein im Nasenflügel und dem afrikan Popo. Heute angetroffen, eine Stunde Massage, mal sehen.

Die Massage findet in einer Ansammlung von Steinhütten statt. Zwischen dem Hotel Eingang zum Yuls und dem neuen Hotel Bamburi Beach Hotel. Alles sehr offen und einsehbar. Die Massage war sehr gut, durchaus ebenbürtig einer guten Thaimassage.

Plaudern mit Sweeney, so ihr Name und eindeutige Berührungen. Ich habe doch tatsächlich vergessen Unterwäsche anzuziehen. Für mehr kommt sie gerne über Nacht ins Hotel. Los alter Mann, übernimm dich ruhig, Sweeney für 14 Stunden die ganze Nacht und zwei Stunden später die 20jährige Margaret.

Ich esse im Big Tree zu Abend. Auf dem 300 Metern Weg zur Straße mit den TukTuks ist es sehr dunkel. Da läuft plötzlich ein schwebendes weißes Top neben mir.

Doris ist ihr Name, sehr groß und schlank, in der Nacht nur Augen, Zähne und Top zu sehen. Ich nehme sie einfach bei der Hand und noch bevor wir die Straße erreichen habe ich die Telefonnummer und die Zusage gerne eine Nacht gemeinsam zu verbringen.

Ich stelle ihr noch zwei Fragen. „Ist die Ausbuchtung Größe C unter dem Top Natur oder Plastik?“ Ich darf fühlen, jaaa alles echt und von guter Konsistenz. Die zweite Frage betrifft auch Plastik. Es ist verboten Einwegverpackungen nach Kenia einzuführen. Ich will daher auch keine Einweg Lümmeltüten bei unserem Matrazensport benutzen.

Sie lacht, küsst mich und schließt sich meiner umweltfreundlichen Art an. Schon wieder schlank und jung, dabei will ich doch auch etwas der Art Big Mama im Arm halten.

Pünktlich um 8 PM kommt Sweeney in männlicher Begleitung aus dem Dunkel gegenüber vom Hotel. Selbst sie wollte die 300 Meter von Ihrem Arbeitsplatz zum Hotel nicht allein gehen. Ich bin nicht ängstlich, gibt mir aber zu denken.
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Zur gemeinsamen Nacht. Sie ist 39, strammer Körper, besonders die Kehrseite, einfach eine Frau zum Knuddeln. Zwei Nummern vor und nach dem Schlaf, ohne besondere Verrenkungen. Gefühlter Sex wie in einer Beziehung.

Wir hatten intensiven Hautkontakt im Schlaf. Ihre Haut ist samtweich, stramm und glatt. Tja, nicht immer ist der Hauptgang das Beste vom Menü. AFRIKA EBEN.
 
        #60  

Member

Afrikanische Uhren gehen anders als die deutschen.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
Dein Spruch mit der Einweg Lümmeltüte ist ein echt gutes Argument, ist mir so noch nicht eingefallen.
Schöner Bericht, Danke.
 
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