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14.08.13 - Tag 9 von 15 – Teil 3/4
Als ich bei Pri in der Bar ankam, nahm mich erstmal Tek von aussen in Beschlag und fragte nach 100 Baht für je zwei Bier. Die hatte mich jetzt natürlich im Griff, aber es hätte auch weitaus schlimmer kommen können mit einem Gang in´s Tucom Center. Was mir auch gleich negativ auffiel ist, das Nam rumlungerte: Tek meinte wenn ich Pri frage wegen auslösen, wäre das kein Problem. Nam war da komplett anderer Meinung. Ich sagte erstmal nichts zu Nam von meinen Vorhaben und wir kamen in´s Gespräch: sie meinte, das sie für heute Nacht einen Customer hätte und ich bloß nicht auf die Idee kommen sollte, wenn mir ne Ische mal wieder abhaut nicht nach ihr schreien soll. Hatte ich ohnehin nicht vor und schnitt die unseren gemeinsamen Bangkok Aufenthalt an, um Details zu klären.
Nam meinte, das mir morgen an der Pforte um 08:00 Uhr früh ein Voucher des Hotels vorbeigebracht wird, den ich bar bezahle. Für zwei Nächte wären es 750 Baht, was ich vom Preis top fand. Was ich weniger toll fand, das der Kurierfahrer bereits so früh auftauchte und ich mit einer sehr kurzen Nacht rechnete. In der Zwischenzeit gesellten sich zwei Inder mit jeweils einem Mädel auf die gegenüberliegende Tischbankseite. Ein Mädel hatte einen wirklich fetten Arsch in viel zu engen Yogapants (mindestens zwei Nummern zu klein) reingequetscht und das andere Mädel war Pri. Jetzt startete die Konversation aber nur das andere Mädel redete mit ihrem Customer, während Pri mit ihrem Customer aufgrund ihrer mangelnden Englischkenntnisse teilnahmslos blieb. Keine fünf Minuten später „verschwand“ das Mädel samt Customer und der Drops war gelutscht: zurück blieb Pri mit ihrem Customer der natürlich jetzt auf seinen indischen Freund warten musste, bis er seine Nummer in Shorttime Room durchgezogen hatte. Ich denke ein wichtiger Beleg dafür, wie wichtig die englische Sprache ist, wenn man in dem Business Geld verdienen will.
Nam wollte jetzt auch Geld verdienen und Kohle sehen: vereinbart waren 17.08. bis 19.08. Bangkok, wobei der 19.08. als Rückfahrt nach Pattaya geplant war und sie mit mir die letzte Nacht auf den 20.08. verbringt, wo ich dann zurück nach Deutschland fliege. Zusammengerechnet also vier Tage. Meine Rechnung pro Tag 1000 Baht für Nam ging auf, wobei sie die 4000 Baht schnellstmöglichst sehen will. Auf meinen Vorschlag 2000 Baht jetzt, 2000 Baht an meinen letzten Tag kam nur ein „no way“. Ich sollte mich glücklich schätzen, das sie überhaupt zu dem Preis in der kurzen Zeit mit mir geht und nannte mir ein Beispiel, wo sie demnächst für einen Monat 15000 Baht kassiert, was mal eben 500 Baht pro Tag ist. Ich meinte dann grinsend zu ihr, das sie sich ja mal bei den indischen Kollegen neben uns am Tisch wegen Preise unterhalten sollte und sie sich glücklisch schätzen kann, wenn die sie beide nicht für 500 Baht durchnehmen. Auch auf den Bezug das ich die Unverschämtheit hatte so einen Spruch gegenüber ihr loszulassen, rückte sie mir sehr nahe, setzte sich face to face vor mir, drückte mit ihrer rechten Hand auf meinen unterern Kiefer, schob mir den Kopf in den Nacken und zischte ein „i don´t go with fucking indian“. Wir verstanden das aber beide mehr als Spaß: im Prinzip liest sich die Situation hier ernster, als sie war.
Ich musste jetzt natürlich mal an mein Mädel für die Nacht Pri denken, die aber immer noch im beisein des noch wartenden Inder war. Ich meinte dann zu Nam, das ich jetzt warte bis sie „frei“ ist und ich sie dann frage wegen Auslöse. Das brachte Nam dazu auf thailändisch Richtung Pri ungefragt mein Anliegen zu offerieren: Pri antwortete auf thailändisch zurück und Nam übersetzte mir ein „she don´t go with you“. Ich meinte dann blitzartig, das ich kein Problem damit hätte wenn ein Mädchen nein sagt und das schon in Ordnung geht. Innerlich war ich aber angefressen: wenn ich jemanden barfine, dann mache ich das persönlich. Nam nahm mir meine gespielte Lockerheit sowieso nicht ab, grinste sich heimlich ein´s ins Fäustchen und meinte im sarkastischen Frageton: „not so sexy and handsome anymore“.Nam erklärte mir dann, das ich zuviel rede und Pri davon nichts versteht. Ich hab dann mal lieber gar nichts mehr zu der Thematik gesagt, wollte aber definitiv zu einem späteren Zeitpunkt für die Aktion bei Nam nochmals hellhörig werden. Ich verabschiedete mich dann von ihr mit dem Vermerk das ich demnächst mit den 4000 Baht aufkreuzen würde und ging.
Als ich bei Pri in der Bar ankam, nahm mich erstmal Tek von aussen in Beschlag und fragte nach 100 Baht für je zwei Bier. Die hatte mich jetzt natürlich im Griff, aber es hätte auch weitaus schlimmer kommen können mit einem Gang in´s Tucom Center. Was mir auch gleich negativ auffiel ist, das Nam rumlungerte: Tek meinte wenn ich Pri frage wegen auslösen, wäre das kein Problem. Nam war da komplett anderer Meinung. Ich sagte erstmal nichts zu Nam von meinen Vorhaben und wir kamen in´s Gespräch: sie meinte, das sie für heute Nacht einen Customer hätte und ich bloß nicht auf die Idee kommen sollte, wenn mir ne Ische mal wieder abhaut nicht nach ihr schreien soll. Hatte ich ohnehin nicht vor und schnitt die unseren gemeinsamen Bangkok Aufenthalt an, um Details zu klären.
Nam meinte, das mir morgen an der Pforte um 08:00 Uhr früh ein Voucher des Hotels vorbeigebracht wird, den ich bar bezahle. Für zwei Nächte wären es 750 Baht, was ich vom Preis top fand. Was ich weniger toll fand, das der Kurierfahrer bereits so früh auftauchte und ich mit einer sehr kurzen Nacht rechnete. In der Zwischenzeit gesellten sich zwei Inder mit jeweils einem Mädel auf die gegenüberliegende Tischbankseite. Ein Mädel hatte einen wirklich fetten Arsch in viel zu engen Yogapants (mindestens zwei Nummern zu klein) reingequetscht und das andere Mädel war Pri. Jetzt startete die Konversation aber nur das andere Mädel redete mit ihrem Customer, während Pri mit ihrem Customer aufgrund ihrer mangelnden Englischkenntnisse teilnahmslos blieb. Keine fünf Minuten später „verschwand“ das Mädel samt Customer und der Drops war gelutscht: zurück blieb Pri mit ihrem Customer der natürlich jetzt auf seinen indischen Freund warten musste, bis er seine Nummer in Shorttime Room durchgezogen hatte. Ich denke ein wichtiger Beleg dafür, wie wichtig die englische Sprache ist, wenn man in dem Business Geld verdienen will.
Nam wollte jetzt auch Geld verdienen und Kohle sehen: vereinbart waren 17.08. bis 19.08. Bangkok, wobei der 19.08. als Rückfahrt nach Pattaya geplant war und sie mit mir die letzte Nacht auf den 20.08. verbringt, wo ich dann zurück nach Deutschland fliege. Zusammengerechnet also vier Tage. Meine Rechnung pro Tag 1000 Baht für Nam ging auf, wobei sie die 4000 Baht schnellstmöglichst sehen will. Auf meinen Vorschlag 2000 Baht jetzt, 2000 Baht an meinen letzten Tag kam nur ein „no way“. Ich sollte mich glücklich schätzen, das sie überhaupt zu dem Preis in der kurzen Zeit mit mir geht und nannte mir ein Beispiel, wo sie demnächst für einen Monat 15000 Baht kassiert, was mal eben 500 Baht pro Tag ist. Ich meinte dann grinsend zu ihr, das sie sich ja mal bei den indischen Kollegen neben uns am Tisch wegen Preise unterhalten sollte und sie sich glücklisch schätzen kann, wenn die sie beide nicht für 500 Baht durchnehmen. Auch auf den Bezug das ich die Unverschämtheit hatte so einen Spruch gegenüber ihr loszulassen, rückte sie mir sehr nahe, setzte sich face to face vor mir, drückte mit ihrer rechten Hand auf meinen unterern Kiefer, schob mir den Kopf in den Nacken und zischte ein „i don´t go with fucking indian“. Wir verstanden das aber beide mehr als Spaß: im Prinzip liest sich die Situation hier ernster, als sie war.
Ich musste jetzt natürlich mal an mein Mädel für die Nacht Pri denken, die aber immer noch im beisein des noch wartenden Inder war. Ich meinte dann zu Nam, das ich jetzt warte bis sie „frei“ ist und ich sie dann frage wegen Auslöse. Das brachte Nam dazu auf thailändisch Richtung Pri ungefragt mein Anliegen zu offerieren: Pri antwortete auf thailändisch zurück und Nam übersetzte mir ein „she don´t go with you“. Ich meinte dann blitzartig, das ich kein Problem damit hätte wenn ein Mädchen nein sagt und das schon in Ordnung geht. Innerlich war ich aber angefressen: wenn ich jemanden barfine, dann mache ich das persönlich. Nam nahm mir meine gespielte Lockerheit sowieso nicht ab, grinste sich heimlich ein´s ins Fäustchen und meinte im sarkastischen Frageton: „not so sexy and handsome anymore“.Nam erklärte mir dann, das ich zuviel rede und Pri davon nichts versteht. Ich hab dann mal lieber gar nichts mehr zu der Thematik gesagt, wollte aber definitiv zu einem späteren Zeitpunkt für die Aktion bei Nam nochmals hellhörig werden. Ich verabschiedete mich dann von ihr mit dem Vermerk das ich demnächst mit den 4000 Baht aufkreuzen würde und ging.