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06.08.13 - Tag 1 von 15 – Teil 1/2
Am Vortag um 22:00 Uhr hob meine Maschine pünktlich am Münchner Flughafen Richtung Oman für die Zwischenlandung ab. Neben mit saß ein Typ aus Sri Lanka, der sich mir unbedingt vorstellen musste und was er doch für eine tolle Zeit in Deutschland als auch dem restlichen Europa erlebt hatte. Nett wie ich nunmal bin, erwiderte ich seine Annäherungsversuche (wollte mich lieber der Mediathek im Flugzeug widmen) und man kam ins Gespräch. Er fragte mich, wohin mein Trip führt und ich meinte Richtung Bangkok. Wir kamen dort ziemlich schnell auf die Mädels zu sprechen und ich outete mich als Pattaya Fan. Er gab mir noch eine Hoteladresse in Bangkok, man tauschte die Facebook Daten aus (hab ihn bis heute nicht geaddet) und ich konnte mich endlich einem Film widmen.
Dredd (Vorgänger Judge Dredd mit Sylvester Stallone von 1995) eine endcoole Sau. Anarchie ist ausgebrochen und hier kommen die Dredd´s ins Spiel, die mal eben gleich vor Ort das Urteil fällen.
Sie werden beschuldigt, nachweislich aus dem TAF nachgepoppt zu haben. Auf was plädieren sie?
Auf unschuldig natürlich: schliesslich ist das der Schlampe ihr Job.
Abgelehnt. Tod durch Sturz aus dem 63. Stock der Rooftop Bar Sirocco im Lebua.
Nach einer gerade mal einstündigen Pause ging es direkt in die nächste Maschine Richtung Bangkok weiter. Nachdem ich nach meiner Ankunft das Gepäck vollzählig in Empfang genommen hatte, tauschte ich gerade mal 50 Euro in Baht noch im Flughafen um, so das ich zumindestens den Taxifahrer bezahlen konnte und ein wenig was für´s 7/11 als auch Nam für die gemeinsame Nacht übrig hatte. Danach ging es zum Treffpunkt, wo ich mich mit ihr verabredete und da stand sie dann auch, wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie war ganz leise, richtig schüchtern könnte man sagen. Ich wollte gerade auch vor dem Taxifahrer, den ich gleich die Hand zur Begrüßung schüttelte, nicht gleich in die vollen gehen. Also blieb es bei einer Umarmung, einem Küsschen auf den Mund und man ging Richtung Taxi, wo dieses Foto entstand.
Anhang anzeigen DSCN0132.jpg
Gleich vorweg, weil wir nun bei Nam angekommen sind: wie ich bereits am Eingang des Threads erwähnt hatte, hat mich jemand im Forum entdeckt und auf Nam angeschrieben. Es ging damals in diesem PN Verkehr über Nam´s Vergangenheit und ich habe in diesem Urlaub auch einen Einblick auf ihr Customerumfeld bekommen. Ich bin nicht der einzige Deutsche, der Nam als SLT „bucht“ und ich weiss das wenn ich hier etwas über Nam schreibe, eine gewisse Person auch über die dritte Person hier im TAF informiert werden wird.
Ich weiss das, weil ich am drittletzten Tag Nam eine ganz bestimmte Frage gestellt habe, wo ich doch sehr erstaunt war in wie weit Informationen auch über das Forum hinweg an die Öffentlichkeit geraten können. Ich werde mich, wenn es soweit ist im Bericht, dazu nochmals äußern. Fakt ist, das mitte September Besuch aus Deutschland für Nam eintreffen wird und er dann diesen Bericht gelesen hat. Man kennt sich über Facebook, redet / schreibt aber nicht miteinander: man weiss nur, das der eine existiert. Sollte ich also mit meinen Details mit mir und Nam die Person peinlich berühren oder anderweitig in Verlegenheit bringen, dann ist mir das scheissegal. Nur soviel dazu, das es ausgesprochen wurde: man wird im Laufe des Berichts feststellen, wieviel mir Nam bedeutet.
Im Taxi angekommen hatten wir eine 1,5 stündige Fahrt vor uns, wo wir erst einmal die komplette Fläche der Rückbank „inspiziert“ haben. Hier entstand auch dieses Foto: ich bin zwar nicht so der Freund dieser blauen Kontaktlinsen, aber es war mal was anderes. Auch muss dazu gesagt werden, das Nam nie mehr so aufgebrezelt in meinem Aufenthalt daher kam: wollte halt einen hübschen Ersteindruck machen, ich hatte sie aber auch schon vorher (in einen der zahlreichen Videochats) drum gebeten, das sie deswegen auch „einen Gang runterschalten“ könnte.
Anhang anzeigen DSCN0133.jpg
Im Gasthaus angekommen, es war diesmal für mich das Nightstar in der Soi 14 – Second Road wo es auch noch einen Hotelbericht im jeweiligen Forenbereich geben wird,hat mir die Crew fleissig die Koffer geschleppt und zwar in den dritten Stock. Nach Unterweisung in den Safe hab ich nur noch gepusht: ich wollte dieses zweiköpfige Begrüßungskomitee so schnell wie möglich aus dem Zimmer haben. Mit einem „ja ja ja,ja, ja thanks for everything“ habe ich sie ohne Trinkgeld aus der Tür geschoben. Ich drehe mich um 180 Grad und da stand eine grinsende Nam. Ich laufe förmlich (Zimmer war groß genug) auf sie zu, packe sie so seitlich an der Hüfte und ziehe sie zu mir runter auf´s Bett. Danach war erstmal „heftiges“ kuscheln angesagt (keine Sorge: Details wird es im Bericht noch früh und vielzählig geben, also Geduld), aber der Tag war noch zu jung das man ihn „abschliessen“ konnte. Deswegen schlug ich Nam vor (nachdem sie ihre Geschenke aus Deutschland erhalten hatte), ihrer Bar einen Besuch abszustatten, um auch Rose ihren Furby, das Hello Kitty Zeug also auch das bestellte Parfüm von ihr abzuliefern. Gesagt, getan machten wir uns auf: an der Pforte wies mich Nam drauf hin, das man seinen Zimmerschlüssel dort abgeben kann und wenn man wieder kommt, diesen wieder zurück bekommt. Fantastische neue Welt, dahher ich ja bis dato nur im ISS „residiert“ hatte und dort ab 01:00 Uhr dicht ist bzw. nur über den Hintereingang reinkommt (welch Doppeldeutigkeit ) und das ohne Schlüssel schlecht geht.
Draussen auf der Strasse konnte ich mich das erste mal orientieren, wo ich überhaupt bin: ich stand auf der Second Road, links neben mir die South Pattaya Road, welche im Eingang der Walking Street endet. Mein täglicher Ausgangspunkt der nächsten 15 Tage. In der Bar wo Nam arbeitet angekommen, ging ich erst zu Rose: ihre Emotionen mich wieder zu sehen, hielten sich doch stark in Grenzen und auf die Geschenke reagierte sie erstmal nicht. Okay es war gerade viel los in der Strasse: da kommt ein Customer mit einem Girl an der Seite nicht gerade recht, aber eine Umarmung oder ein Dankeschön wären ja nicht zuviel verlangt. Also ging ich in die Bar, packte die Tüte in eine Ecke und bestellte mir erstmal eine Cola. Gleich vorweg: ich schmeiss lieber mit Ladydrinks um mich und spar bei mir selber. Mal davon abgesehen, das ich es vermeide alkoholische Getränke zur bestem Aufwärmprogramm drinken zu „müssen“. Diese gibt es nämlich zur besten „Sendezeit“ später, hier auch dazu im Laufe des Berichts mehr.
Als kleine Willkommensaktion habe ich erstmal eine Lokalrunde springen lassen: bei sieben Mädels mit gerade mal 800 Baht ein Witz. Hier war ich also wieder in meinem „Wohnzimmer“ wo ich mich mental auf die nächsten „Herausforderungen“ der nächsten Tage einstellte. Nachdem ich meinen „Drink“ geleert hatte, verabschiedete ich mich bei den bekannten Mädels, schnappte mir Nam und wir gingen Richtung Second Road um ein nettes Restaurant zu finden, um uns so für die Nacht zu „stärken“.
Am Vortag um 22:00 Uhr hob meine Maschine pünktlich am Münchner Flughafen Richtung Oman für die Zwischenlandung ab. Neben mit saß ein Typ aus Sri Lanka, der sich mir unbedingt vorstellen musste und was er doch für eine tolle Zeit in Deutschland als auch dem restlichen Europa erlebt hatte. Nett wie ich nunmal bin, erwiderte ich seine Annäherungsversuche (wollte mich lieber der Mediathek im Flugzeug widmen) und man kam ins Gespräch. Er fragte mich, wohin mein Trip führt und ich meinte Richtung Bangkok. Wir kamen dort ziemlich schnell auf die Mädels zu sprechen und ich outete mich als Pattaya Fan. Er gab mir noch eine Hoteladresse in Bangkok, man tauschte die Facebook Daten aus (hab ihn bis heute nicht geaddet) und ich konnte mich endlich einem Film widmen.
Dredd (Vorgänger Judge Dredd mit Sylvester Stallone von 1995) eine endcoole Sau. Anarchie ist ausgebrochen und hier kommen die Dredd´s ins Spiel, die mal eben gleich vor Ort das Urteil fällen.
Sie werden beschuldigt, nachweislich aus dem TAF nachgepoppt zu haben. Auf was plädieren sie?
Auf unschuldig natürlich: schliesslich ist das der Schlampe ihr Job.
Abgelehnt. Tod durch Sturz aus dem 63. Stock der Rooftop Bar Sirocco im Lebua.
Nach einer gerade mal einstündigen Pause ging es direkt in die nächste Maschine Richtung Bangkok weiter. Nachdem ich nach meiner Ankunft das Gepäck vollzählig in Empfang genommen hatte, tauschte ich gerade mal 50 Euro in Baht noch im Flughafen um, so das ich zumindestens den Taxifahrer bezahlen konnte und ein wenig was für´s 7/11 als auch Nam für die gemeinsame Nacht übrig hatte. Danach ging es zum Treffpunkt, wo ich mich mit ihr verabredete und da stand sie dann auch, wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie war ganz leise, richtig schüchtern könnte man sagen. Ich wollte gerade auch vor dem Taxifahrer, den ich gleich die Hand zur Begrüßung schüttelte, nicht gleich in die vollen gehen. Also blieb es bei einer Umarmung, einem Küsschen auf den Mund und man ging Richtung Taxi, wo dieses Foto entstand.
Anhang anzeigen DSCN0132.jpg
Gleich vorweg, weil wir nun bei Nam angekommen sind: wie ich bereits am Eingang des Threads erwähnt hatte, hat mich jemand im Forum entdeckt und auf Nam angeschrieben. Es ging damals in diesem PN Verkehr über Nam´s Vergangenheit und ich habe in diesem Urlaub auch einen Einblick auf ihr Customerumfeld bekommen. Ich bin nicht der einzige Deutsche, der Nam als SLT „bucht“ und ich weiss das wenn ich hier etwas über Nam schreibe, eine gewisse Person auch über die dritte Person hier im TAF informiert werden wird.
Ich weiss das, weil ich am drittletzten Tag Nam eine ganz bestimmte Frage gestellt habe, wo ich doch sehr erstaunt war in wie weit Informationen auch über das Forum hinweg an die Öffentlichkeit geraten können. Ich werde mich, wenn es soweit ist im Bericht, dazu nochmals äußern. Fakt ist, das mitte September Besuch aus Deutschland für Nam eintreffen wird und er dann diesen Bericht gelesen hat. Man kennt sich über Facebook, redet / schreibt aber nicht miteinander: man weiss nur, das der eine existiert. Sollte ich also mit meinen Details mit mir und Nam die Person peinlich berühren oder anderweitig in Verlegenheit bringen, dann ist mir das scheissegal. Nur soviel dazu, das es ausgesprochen wurde: man wird im Laufe des Berichts feststellen, wieviel mir Nam bedeutet.
Im Taxi angekommen hatten wir eine 1,5 stündige Fahrt vor uns, wo wir erst einmal die komplette Fläche der Rückbank „inspiziert“ haben. Hier entstand auch dieses Foto: ich bin zwar nicht so der Freund dieser blauen Kontaktlinsen, aber es war mal was anderes. Auch muss dazu gesagt werden, das Nam nie mehr so aufgebrezelt in meinem Aufenthalt daher kam: wollte halt einen hübschen Ersteindruck machen, ich hatte sie aber auch schon vorher (in einen der zahlreichen Videochats) drum gebeten, das sie deswegen auch „einen Gang runterschalten“ könnte.
Anhang anzeigen DSCN0133.jpg
Im Gasthaus angekommen, es war diesmal für mich das Nightstar in der Soi 14 – Second Road wo es auch noch einen Hotelbericht im jeweiligen Forenbereich geben wird,hat mir die Crew fleissig die Koffer geschleppt und zwar in den dritten Stock. Nach Unterweisung in den Safe hab ich nur noch gepusht: ich wollte dieses zweiköpfige Begrüßungskomitee so schnell wie möglich aus dem Zimmer haben. Mit einem „ja ja ja,ja, ja thanks for everything“ habe ich sie ohne Trinkgeld aus der Tür geschoben. Ich drehe mich um 180 Grad und da stand eine grinsende Nam. Ich laufe förmlich (Zimmer war groß genug) auf sie zu, packe sie so seitlich an der Hüfte und ziehe sie zu mir runter auf´s Bett. Danach war erstmal „heftiges“ kuscheln angesagt (keine Sorge: Details wird es im Bericht noch früh und vielzählig geben, also Geduld), aber der Tag war noch zu jung das man ihn „abschliessen“ konnte. Deswegen schlug ich Nam vor (nachdem sie ihre Geschenke aus Deutschland erhalten hatte), ihrer Bar einen Besuch abszustatten, um auch Rose ihren Furby, das Hello Kitty Zeug also auch das bestellte Parfüm von ihr abzuliefern. Gesagt, getan machten wir uns auf: an der Pforte wies mich Nam drauf hin, das man seinen Zimmerschlüssel dort abgeben kann und wenn man wieder kommt, diesen wieder zurück bekommt. Fantastische neue Welt, dahher ich ja bis dato nur im ISS „residiert“ hatte und dort ab 01:00 Uhr dicht ist bzw. nur über den Hintereingang reinkommt (welch Doppeldeutigkeit ) und das ohne Schlüssel schlecht geht.
Draussen auf der Strasse konnte ich mich das erste mal orientieren, wo ich überhaupt bin: ich stand auf der Second Road, links neben mir die South Pattaya Road, welche im Eingang der Walking Street endet. Mein täglicher Ausgangspunkt der nächsten 15 Tage. In der Bar wo Nam arbeitet angekommen, ging ich erst zu Rose: ihre Emotionen mich wieder zu sehen, hielten sich doch stark in Grenzen und auf die Geschenke reagierte sie erstmal nicht. Okay es war gerade viel los in der Strasse: da kommt ein Customer mit einem Girl an der Seite nicht gerade recht, aber eine Umarmung oder ein Dankeschön wären ja nicht zuviel verlangt. Also ging ich in die Bar, packte die Tüte in eine Ecke und bestellte mir erstmal eine Cola. Gleich vorweg: ich schmeiss lieber mit Ladydrinks um mich und spar bei mir selber. Mal davon abgesehen, das ich es vermeide alkoholische Getränke zur bestem Aufwärmprogramm drinken zu „müssen“. Diese gibt es nämlich zur besten „Sendezeit“ später, hier auch dazu im Laufe des Berichts mehr.
Als kleine Willkommensaktion habe ich erstmal eine Lokalrunde springen lassen: bei sieben Mädels mit gerade mal 800 Baht ein Witz. Hier war ich also wieder in meinem „Wohnzimmer“ wo ich mich mental auf die nächsten „Herausforderungen“ der nächsten Tage einstellte. Nachdem ich meinen „Drink“ geleert hatte, verabschiedete ich mich bei den bekannten Mädels, schnappte mir Nam und wir gingen Richtung Second Road um ein nettes Restaurant zu finden, um uns so für die Nacht zu „stärken“.
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