Thailändisch lernen

Pattaya Newbie 2.0 auf Konfrontationskurs- Die Reise hat gerade erst begonnen

        #61  

Member

Member hat gesagt:
... gönnte ich mir meine letzten Beutel Kamagra Jelly, den ich noch von meinen Februar Aufenthalt im Besitz hatte.

Da haust Du Dir das Sauzeug direkt schon wieder am ersten Tag rein. :lach:
Naja, vielleicht hast Du es ja irgendwann im Urlaub doch mal ohne probiert.
 
        #62  

Member

Jep, bin auch verwundert. Die Motivation für 23 Wochen Abstinenz aufgebracht, aber dann vor Ort wieder in den alten Habitus mit dem Helferlein verfallen...schade.

@Franke: noch schöner klingt der Spruch "Bros before Hoes" :wink0:
 
        #63  

Member

Hallo Franke,
wieder einmal ein Wunderschöner, lustiger Bericht von Dir.
Ich lese und lerne ;-).
Liebe Grüße
Gerhard
 
        #64  

Member

Hallo Franke,
da ich momentan im Nürnberger Exil wohne, lese ich bei einen Franken natürlich wieder mit.

Gleich mal zwei Fragen:

1. Bzgl. das Problem mit DKB: Wolltest du mit der Kreditkarte/VISA-Karte oder mit der Girocard Geld abheben? Denn wenn du mit der Kreditkarte abheben hättest wollen, hättest du ja normalerweise innerhalb deines Verfügungsrahmen (ich glaub bei der DKB 500 Euro, falls kein monatl. Gehaltseingang vorhanden) Geld abheben können, welches dann erst am Monatsende dein eigtl. Girokonto belastet hätte.

2. Deine beschrieben Stellung dürfte sie sog. "Kerze" sein, nicht die Missionarsstellung, oder? :hehe:
 
        #65  

Member

@DonRemmo und eddie11: es kommt schon noch die Situation, wo ich auch ohne "Helferlein" am Start bin. Ich habe bereits im Intro von diesen bluterweiterten Gefäßkapseln geschrieben. Hier muss ich nur an Titten denken, das sich da was regt. Es kommen auch noch Stellen im Bericht, wo eindeutig beschrieben wird, worauf der Franke geil wird. Nur ist das halt für mich in Pattaya dieser Leistungsdruck: ich habe für das Mädel bezahlt, also muss alles seinen geregelten Ablauf nehmen. Ich bräuchte kein Kamagra, nur ist es wie beim Auto fahren. Man macht tendenziell keinen Unfall. Nur wenn man doch einen baut, dann ist man froh angeschnallt gewesen zu sein.

Member hat gesagt:
Ich lese und lerne ;-)

Ja aber bitte nur aus den Fehlern. Alles andere von wegen Vorbild Funktion kannst du hier getrost vergessen! :mrgreen:

@TheTourist:

zu 1: ich wollte mit der Girokarte Geld abheben. Ging nicht, weil nur in Europa möglich. Wir haben dann das Geld einfach auf das KK Konto transferiert und gut war.
zu 2: jetzt wo ich es lese, ergibt das auch einen Sinn. :D Wir sind von der Missionar in die "Kerze" übergegangen: so war das also. :roll: Man lernt nie aus: ein warnendes Beispiel für alle Spätzünder, danke hierfür. :dank:


07.08.13 - Tag 2 von 15 – Teil 1/4

Ziemlich früh bin ich neben Nam erwacht, die sich gleich an mir kuschelte. Dabei hatte sie so ein Ritual, das sie ihren Kopf in meine Brust „versenkt“ quasi mit der Stirn an mein Schlüsselbein und inne gehalten. Richtig goldig sah das aus.:oops: Daher ich noch nie eine Morgennummer geschoben hatte,wurde es aller höchste Zeit dafür. Dank der Reststoffe des Kamagras, die ich ein „paar“ Stunden vorher noch im Blut hatte, war noch genügend Anfangshärte vorhanden, um hier meine Premiere abschliessen zu können. Also ran an die Maus, die sich erst gar nicht von ihren „Pyjama“ trennen musste. Ich hab einfach „oben mit“ drauf los gevögelt, einfach nur mal interessenhalber. Ob ich nun einen Abschuss dabei erzielte oder nicht, war mir egal. Ich glaub auch nicht, das ich richtig geil war: ich wollte nur mal probieren, ob ich konditionell dazu in der Lage war. Schliesslich hatte ich es demnächst mit wenig Schlaf zu tun und musste trotzdem meinen Mann stehen.


Nam hatte ihren Spaß, die mir immer signalisierte das sie keinen Bock auf Stellungswechsel hat. Also schön in der Missionarstellung weiter draufgehalten. Was soll ich sagen? Die Morgennummer und ich werden auf Facebook sicherlich keine Freunde mehr :roll:: im TAF in den Himmel gelobt sah ich das eher als Nötigung an. Nur weil ich LT gebucht habe, muss ich doch nicht auf zwei Nummern bestehen. Es reicht doch, wenn ich mit dem Mädel die ganze Nacht meinen Spaß habe (wo man theoretisch auch mehrere Nummern schieben kann) und man dann nebeneinander friedlich einschläft. Was ich auch noch ganz wichtiges vergessen habe vom Vortag zu erwähnen, ist folgendes: bei Nam „durfte“ ich ohne Kondom ran. Liebe Kinder: nicht zuhause nachmachen! :jil:Es kann nicht sein, das ich mich persönlich das ganze Jahr im TAF echauffiere, wenn ich mal wieder ein Member „erwische“ wie er ohne Gummi knallt. Da kommen da meistens so Sachen wie „schon mal was von Geschlechtskrankheiten gehört“ oder „stell dir mal vor, du hättest reingehalten: dann wäre das Geschrei (meistens nach neun Monaten) wieder groß“ und hier selber mit schlechten Beispiel vorangehe. Also hier nehme ich mich mal selber in die Kritik was ich Nam auch sagte, die mir wiederrum schulterzuckend antwortete, das sie ja ihre Pflichttests absolvieren müssen, wenn man in diesen Gewerbe arbeitet. Ganz schwacher „Trost“, deswegen ein großes Pfui an mich und ein noch größeres Pfui an die Nam. :moon:


Danach hat sich Nam verabschiedet und ich meinte das ich sie ohnehin heute treffen werde, daher ich einige Stammbars einen Besuch abstatten werde, um nach Mädels zu sehen. Nam und ich fanden unsere „Beziehung“ ziemlich locker: sie erzählt mir vor ihren Customern, ich von meinen „Errungenschaften“ mit dem anderen Geschlecht. Mit ihr konnte ich mich richtig gut auf einer Ebene unterhalten: Details gibt es dann auch später im laufe des Berichts.


Jetzt ging es erst einmal raus: frisches Geld war nötig und hier kam auch schon der nächstliegende ATM ins Spiel. Ich steckte also meine KK Karte ins Fach, tippte die Geheimnummer ein und drückte folgende Tastenkombination 20000 für zwanzigtausend Baht. Wahrscheinlich hat mir zu dem Zeitpunkt schon die Sonne zu sehr auf den Kopf geknallt, denn heraus kamen nur 200 Baht. Und das bei einer Gebühr von 150 Baht pro Abhebung. Aus wirtschaftlicher Sicht gesehen ein toller Dienst gegenüber der Bangkok Bank.:fluch: Danach hab ich den Dreh doch noch herausgefunden und meine geforderte Summe kam beim zweiten Versuch. Als ich Richtung Nam war, hielt ich bei einem Griechen der ein Lokal eben in jener Soi hat. Dieser wurde auch für die nächsten Tage mein ständiger Treffpunkt, was gutes Essen angeht. Kleiner Witz am Rande: meine Mutter meinte zu mir, das ich Urlaub in Griechenland machen sollte, um dort die Wirtschaft zu untertstützen. War zwar sicherlich nicht ganz in ihrem Interesse, aber jetzt unterstützte ich einen Griechen. Er kam immer freundlich mit einem deutschen „wie gehts“ um die Ecke und seine Kellnerin hat mir die Bestellung entgegen genommen. Hier gab es feines Essen zu kleinsten Preisen mit TOP Aussicht auf die Mädels. Wenn ich mir es so recht überlege, werde ich sein Lokal mit in den Restaurant Tests mit aufnehmen: Location als auch Preise habe ich ja im Picture festgehalten.


Ich sitz also da und gönne mir meinen „Main Course“ als ich Wan aussen an ihrer Bar erblicke. Wan, die ich am Vortag schon getroffen hatte und mir nur zuwinkte, wusste jetzt das ich „in town“ war und nach meinen Geld, den berühmten 19.000 Baht, fragen würde. Was Wan aber nicht wusste, war das mir das Geld mittlerweile scheissegal ist. Ich hatte genug von leeren Versprechungen, von den Lügen, nur dran denken zu müssen was mein nächster Move ist, um das Mädel unter Druck zu setzen. Mal davon abgesehen hatte ich einen Weg gefunden, wie ich (nicht ganz so sauber) an mein Geld zurück kam bzw. gekommen bin. Fakt ist, das mein Ego einfach zu groß ist, das ich hier was aus der eigenen Tasche zahle bzw. bei solchen „Leihgeschäften“ mit einen großen Prozentanteil an Verlust ich mir genau überlege, wenn das Geld erstmal weg ist, wie es wieder zurück kommen wird. Genau so ein Fall war das: Details wissen nur Nam und ich. Sollte hier was an die Öffentlichkeit geraten, weiss ich genau wer der Maulwurf ist. In sofern werde ich mich (natürlich abhängig vom Bericht) nicht mehr dazu äußern.


Wan kam also an meinen Tisch, ein herzliches „hallo“ und wir unterhielten uns über die ausstehenden Schulden. Das sie natürlich alles richtig gemacht hat, sich um Nam kümmerte, als keiner für sie da war, genau an die Order hielt, sie mich nie anlügte, wir Freunde wären, bla, bla, bla :roll:. Ich liess mir nichts anmerken und spielte brav mit. Ich fragte, wann ich denn mit meinem Geld rechnen könnte, nachdem sie mir es ja in meinen Aufenthalt versprochen hatte. Als Antwort kam, das sie erst jemand anderen die Schulden zahlen müsste und sie mich im Dezember auszahlen könnte. Ich blieb aber noch im Schongang und meinte, ob jetzt August oder vier Monate später: wichtig ist doch, das ich mein Geld zurück bekomme und alles im reinen ist. Alternativ schlug sie mir noch vor, das ich doch eines ihrer Mädels nehmen könnte und so keine Barfine zahlen müsste, bis die Schulden getilgt wären (genau die Idee, die ich für ihren alten Arbeitnehmer Standort hatte und mit ihr schonmal über Telefon durchgesprochen habe). Nachdem ich aber die „Ware“ schon von weiten erblickte, lehnte ich vorerst "dankend" ab (:geparkt:) und meinte, das wir verbleiben. Wir tauschten noch Handynummern bzw. E-Mail Adressen aus und Wan verschwand wieder in ihrer Bar. Ich dachte mir nur, das sie das mit ihrem Karma alleine ausmachen müsste: ich war hier, um möglichst viele Löcher zu stopfen und jetzt gerade im Moment mein Essen zu geniessen. Ich hatte keine Lust auf Konfrontation: leider war da eine Madamé anderer Ansicht.


Nam kam um die Ecke geschossen, die hier offensichtlich nur auf ihren Auftritt (aus sicherer Entfernung) gewartet hat. Ich drehte schon mit den Augen, daher sie eigentlich wissen sollte das ich mit den 19.000 Baht zu den Zeitpunkt abgeschlossen hatte. Sie bestellte sich einen Teller „French Fries“ und fragte, was ich den mit ihr beredet hätte. Ich dachte in dem Moment an den TAF Reisebericht: das ich diese ganze, uninteressante Scheisse niederschreiben muss, es nur für´s Protokoll brauche. Nach „Aufklärung“ meinte ich, ob wir es nicht auf sich beruhen lassen, daher ja die Fronten geklärt waren. Nam meinte, ob ich Wan einfach damit durckommen lassen will: schliesslich sei sie ja das „Opfer“ über die Lügen verbreitet worden sind. Ich machte den Vorschlag zur Güte: wenn sie drauf aufpasst, das Wan monatlich 2.000 Baht auf Seite legen kann um so die Schulden zu tilgen, könnte sie bei einem Endbetrag von 19.000 Baht eine Provision von 9.000 Baht behalten. „It´s my job“ meinte sie nur zu mir und ich sagte, das sie das mit Wan abklären soll. Sie verneinte, weil wenn sie jetzt etwas sagt, Wan genau das Gegenteil bei mir behaupten würde. Genauso wäre es, wenn ich was zu Wan sage und sie behauptet gegenüber Nam genau das Gegenteil. Ein Sechs Augen gespräch musste also her und wir vertagten das auf Tag 3 (welcher natürlich im Bericht nochmal erwähnt wird).


Nach bezahlen der Rechnung ging es noch in die Bar von Nam, um Details für heute Abend zu klären. Um hier ins Detail zu gehen, muss ich beim Facebook Chat nachlesen, wie genau der kommende Konflikt enstanden ist: es war 17:00 Uhr, als ich Nam fragte ob sie heute Abend Bock auf Insomnia hätte. Hatte sie natürlich und ich machte ihr den Vorschlag, das wenn sie ein anderer Gast für die Nacht barfinen würde, sie diesen auf jedenfall vorziehen sollte. Mit mir gäbe es gerade mal 1000 Baht zu verdienen (auch nur, weil sie mich laut eigener Aussage sehr mag: deswegen der „Sonderpreis“), während sie regulär mindestens 1500 Baht pro Nacht einstreicht. Ich war schon auf den Weg nach draussen, hatte die Tür offen, die Mädels starrten auf mich und Nam tickte aus. Sie meinte wenn ich sie wollte, wieso ich jetzt gehe? Ich schloss schnell die Tür und erklärte ihr das Konzept: sie würde jetzt noch regulär bis 01:00 Uhr (also acht Stunden) arbeiten, tendenziell auf einen Customer treffen, der sie auslöst und mehr Geld machen, als das ich sie jetzt mitnehme. Irgendwie scheint sie aber den Sinn nicht begriffen zu haben und nachdem ich mir weitere Erklärungsversuche sparen wollte, verabredete ich mich mit ihr auf morgen zwecks Besuch von Wan. Ohne ein weiteres Wort mit mir zu wechseln, habe ich dann die Bar verlassen.
 
        #66  

Member

Oha, das ist schon eine ziemlich komplizierte Story.
 
        #67  

Member

Member hat gesagt:
Oha, das ist schon eine ziemlich komplizierte Story.


Allerdings! Bin natürlich gespannt auf seine zufälligen Bekanntschaften aus def iBar. Ausserdem mag ich Frankes ehrliche Art. Vielleicht sind wir uns sogar über den Weg gelaufen. Ich war dieses Mal auch auf der Doppeldrei unterwegs. Hatte schon Hand angelegt bei einem Mädel und dann...
 
        #68  

Member

Nachdem ich mir in den letzten beiden Tagen nochmal Deine beiden ersten Berichte reingezogen habe, lese ich auch gerne wieder mit, diesmal etwas zeitnäher.
Ich hatte Deinen 2. Bericht früher schon einmal gelesen, zum Glück. Ich vermute, hätte ich den ersten Bericht zuerst gelesen, hätte ich irgendwann verzweifelt aufgegeben. Da ich Deinen 2. Bericht aber schon kannte, habe ich durchgehalten und muss Dir eine durchaus positive Entwicklung zugestehen. Na ja, nicht in allen Bereichen (daher), aber wenn ich sonst nix zu meckern habe ;-)

Ich habe auch alle Kommentare, Vorworte, Nachworte, Updates usw. gelesen. Gut, die FB-'Dialoge' kann man lesen, muss man aber nicht. Weniger kann dann auch mal mehr sein. Dass es Dich bei Nam so schwer erwischt hat, hatte ich bis zum Ende von Bericht 2 nicht realisiert. Dann bin ich jetzt ja mal sehr gespannt, wie du da wieder rauskommst. Hau in die Tasten.
lg
LingNoi
 
        #69  

Member

Member hat gesagt:
Letztlich kann man in jedem Bericht etwas finden, um darauf herumzureiten und wenn die Audienz groß genug ist, wird es diesen "jemand" immer geben.

Es wird auch immer eine Audienz geben, weil jeder Kasper sein Publikum findet. Es gibt immer wieder Leute, die sich an den Dramen und dem Elend dieser schrägen Vögel ergötzen. Der Protagonist kann sich gar nicht blöd genug anstellen; je mehr Niveaulimbo, desto besser. Das sieht man ja bei gewissen TV-Kanälen; die leben ganz gut davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #70  

Member

Member hat gesagt:
Oha, das ist schon eine ziemlich komplizierte Story.

Genaus meine Rede. Deswegen geht es ja jetzt auch mit "Fickificki" weiter. :ornp:

Member hat gesagt:
Ich war dieses Mal auch auf der Doppeldrei unterwegs.

Ist das wieder so ein Gossenslang, um die Soi 6 zu beschreiben oder was? :roll: Zu dieser Thematik ("wie erkläre ich dem Newbie, wo ich was in Pattaya finde") komme ich später auch noch einmal zurück.

Member hat gesagt:
Hatte schon Hand angelegt bei einem Mädel und dann...

Ja und dann? Dann hätte ich eine Schulter zum ausheulen gebraucht: stattdessen fand ich nur Hohn und Spott. Aber den Stiefel kann sich DonRemmo auch gleich mit anziehen: freut euch auf Tag 3. :ironie: (jetzt mal Spaß beiseite: was war denn mit dem Mädel?)

Member hat gesagt:
Da ich Deinen 2. Bericht aber schon kannte, habe ich durchgehalten und muss Dir eine durchaus positive Entwicklung zugestehen.

Gut das der Satz so ziemlich am Ende von Tag 2 kommt: hatte fast vergessen eine ganz wichtiges Ereignis mit einzufügen. Mir ist das erst jetzt wieder eingefallen, wo du es schreibst.

Member hat gesagt:
Gut, die FB-'Dialoge' kann man lesen, muss man aber nicht. Weniger kann dann auch mal mehr sein.

Kann ich nachvollziehen, nur will ich halt später keine Fragen hören alá "Oh mein Gott Franke: wieso konnte das schon wieder passieren". Aber ich versteh das voll und ganz: das Intro war niemals so im dem Umfang geplant. Nur wenn man sich erstmal in was verbeisst (grandioses Stichwort für einer meiner Longtimes :baaee:komme auf sie noch zu sprechen), dann lässt man auch nicht so schnell wieder los.


07.08.13 - Tag 2 von 15 – Teil 2/4


Wenn sich eine Bartür schliesst, öffnet sich meistens eine andere Bartür: so war das auch in meinem Fall. Ich dachte schon an einen kommenden Bruch mit Nam, weiss aber mittlerweile aus Erfahrung das sie sich schnell wieder beruhigt. Diesmal sollte es zwar ein wenig länger dauern, aber genau im Zeitrahmen wo es sich ein wenig austoben lässt. Daher die geile Vanessa auf meiner „To-do“ Liste stand, schaute ich kurz vorbei und fragte ob sie für heute Abend verfügbar ist. War sie natürlich und drückte ihr 500 Baht Barfine in die Hand, um sie ab 22:00 Uhr auszulösen (später gibt es dann noch ein Foto).


Die Longtime war schonmal gesichert, aber es war ja noch reichlich Zeit. Ein Arbeitskollege von mir wollte mal dieses Kamagra Jelly ausprobieren: er bat mich vor meiner Abreise ihn 30 Beutel zu besorgen. Also rein in die nächstliegende Pharmacy und gleich mal 50 Beutel gekauft. Der Preis: unschlagbare 1400 Baht (das sind mal eben 28 Baht pro Beutel). Ich musste nicht mal handeln, war sogar überrascht und spach von einem guten Deal.8cool) Muss wohl an der Massenabnahme gelegen haben. Also ging es wieder raus und wenn ich schonmal soviel Spaßmacher in der Hand habe, wollen diese auch genutzt werden. Allerdings wollte ich nichts über das Knie brechen und wollte mich erst einmal wieder einfinden. Immerhin hatte ich zu dem Zeitpunkt noch eine andere Stammbar von mir noch gar nicht besucht. So zog ich also die Strasse runter und wurde auf ein Mädel aufmerksam, die ihre Hand in einer Schiene hatte. Mir tat das voll leid und war voller Lob, das sie trotz Handicap trotzdem auf der Arbeit erscheint.

Anhang anzeigen DSCN0148.jpg


Ihr Name war Wowwow (unter den Namen gab sie mir zumindestens ihre Handynummer) und ich war zwar nicht so recht begeistert, habe mich aber trotzdem (auch aufgrund der gestauchten Hand) wohl zu einem Mitleidsfick überreden lassen. Mal davon abgesehen war es eine gute Gelegenheit meine Shorttime Fähigkeiten auszubauen. Ich fragte sie, wie es denn so preislich aussah und sie meinte 1000 Baht für sich. Ich hatte da nur einen müden Lächler übrig, weil wir doch ganz genau wissen das Barfine und Benutzung für den Raum auch noch mit aufgeschlagen werden. Geld das ich mir locker sparen kann, deswegen sagte ich gleich das ich 1000 Baht eher als Preis für alles zusammen sehe. Dagegen hatte sie rein gar nichts einzuwenden und es ging ab in den ersten Stock, nachdem ich mich nochmals aus der Kamagra „Box“ bedient hatte. Ich hab dann noch drei Fotos vom Zimmer gemacht und schon ging es an das obligatorische Duschen.


Ab in die Kiste und ich „oh shit“ hatte doch meine speziellen Kondome mit 69mm Umfang vergessen.:bang: Jetzt durfte ich mich wieder mit kleinen Standardprodukten begnügen uns sah die Sache schon am scheitern. Ich hatte echt bedenken, das wenn „er“ wieder eingeschnürt wird, wieder null Feeling zu spüren ist. Wowwow zeigte mir aber das Gegenteil: so schnell konnte ich gar nicht schauen, war das Kondom drauf. Ein wenig eng, aber kein Weltuntergang. So ziemlich schnell ging es zur Sache: sie mal oben, ich mal oben. En Spaß für die ganze Familie eben, aber nichts was bis dato in Erinnerung bleiben wird. Interessant wurde es, als ich sie „Doggy“ nahm und meine Kamera in Reichweite war. Ich wollte ein kleines Erinnerungsfoto schiessen, was sie aber mitbekam und sie mich bat (so richtig winselnd, danach änderte sich der Tonfall wieder) es wieder zu löschen.Bildqualität war eh beschissen. Daher wir ja ein Shorttimeroom belegten, war neben uns natürlich die Strasse mit den ganzen Bars: hier schallte natürlich die Musik bis zu uns nach oben und ein Song blieb mir besonders in Erinnerung, bei dem ich ordentlich mitschunkeln konnte.

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Ab Sekunde 53 wird es interessant: stellt euch bitte vor, wie der Franke im Takt die kleine Wowwow in der Missionarstellung nimmt. Ich hab mich (glaube ich) sogar beim mitsingen ertappt. Kein schöner Anblick, ich weiss: hab auch nicht so eine gute Stimme.:mrgreen: Wir gingen dem Finish entgegen, aber von schlappmachen meiner Seite aus keine Spur. Allerdings wusste ich mental, das ich von meiner Seite aus nicht kommen werde: ich sah das eher als belustigend an. Ich weiss jetzt nicht mehr, ob ich Wowwow kommen liess (denke aber schon), machte aber auch Zeichen das das mit mir nichts mehr wird und wollte sie eigentlich „entlassen“. Sie gab mir dann zu verstehen, das wir unter die Dusche gehen: „er“ immer noch verpackt mit Wowwow unter der Dusche, die mir Zeichen gab das ich sie nochmal von hinten nehmen sollte. Im großen und ganzen eine Top Performance ihrer Seite aus: mit ihrer quietscheentchen Stimme war, was ihre stöhnen angeht eine Nummer die zumindestens auch dank der Duscherfahrung und meinem neuen Ficksong sicherlich noch eine Weile in Erinnerung bleiben wird. :bye:


Danach war Entspannung angesagt und wo kann man nicht besser entspannen als bei einer Massage? Ich hatte dort ein feste Route und zwar das ich die Second Road hinauf zu meinem Gasthaus schlendere, bis sich was geeignetes findet. Um auf die Second Road zu kommen, musste ich ab der Beach Road die Central Road kreuzen. Ich bin also auf der Central Road, da kommt mir das bis dato hübscheste Gesicht in die Quere. Eine Mitarbeiterin aus einem Massagesalon wartete auf Kundschaft und daher ich Kunde bin, fragte ich sie wie es denn mit einer Oilmassage aussah. Sah gut aus und wir machten uns in eine Kabine. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich meinen Shorts zu entledigen hatte, also lag ich erstmal so auf der Pritsche. Sie kam rein, sah das und machte Handzeichen, das die weg sollten. Gesagt, getan und wie ich da so nackt vor ihr stand sagte sie flüsternd „ooh, big Anaconda“.
:efant: Oh ja danke: ich weiss, er ist gross. Macht mich ja gleich ganz schüchtern das nette Mädel.:shy:

Wir sind also so in der Massage (sie machte dabei ihren MP3 Player an, um etwas die Stimmung aufzulockern) und ich denk mir noch „alles regulär“, als ich mich umdrehte und sie doch tatsächlich mein Gemächt bearbeitete. Als ob das nicht schon zu meinem erstaunen reichte, glitt sie mir auch noch mit ihren Fingern in den „Hintern“. Das ganze nennt sich wohl Prostatamassage und es war für mich nicht sehr angenehm, auch weil sie mit ihren spitzen Fingernägel „dort innen“ ziemlich alles wund scheuerte. Ich denke, wenn man erstmal den Finger des anderen im Arsch hat, ist das Eis soweit gebrochen das man sich aneinander vorstellen kann.


Anhang anzeigen DSCN0155.jpg


Sie heisst Lili und ist 38 Jahre. Ich war etwas verblüfft ihr Alter wegen (immerhin vier Jahre älter als ich), weil ich so wie sie vor mir stand ich sie niemals so alt eingeschätzt habe. Sie meinte auch, das sie das zu ihrem Vorteil nutzt und kam gleich auf die „Sonderbehandlung“ zu sprechen, daher momentan eine Kundeflaute herrscht und sowieso nichts zu tun ist. Weil ich so hübsch fand, fragte ich sie ob sie mal Lust auf ein Date mit mir hätte. Hatte sie und wir verabredeten uns für morgen. So hatte ich eine vermeintliche Longtime schonmal für morgen gebucht: aber halt! Hatten wir da nicht was vergessen? Genau die Bezahlung: Ich gebe ihr für ihren Service 500 Baht, wobei ich meinte das die Massage mit 300 Baht inklusive ist. Hatte ich aber voll missverstanden: sie behielt die 500 Baht und verrechnete mir 300 Baht zusätzlich für die Massage. Zusammen war ich dann bei 800 Baht für eine Massage mit Happy Ending, das im Prinzip keins war. Keine Zeit der Kohle nachzuheulen, den schliesslich hatte ich nun Lili für morgen, die vom Niveau als auch vom Aussehen weit über mein typisches Beer Bar Girl Schema hinausragte.
 
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