Member
03.04.15: Nanu? Nana! Part 2
Gemeinsam ging es dann auch schon weiter zum Nana Plaza.
Da standen wir nun also davor.
Anhang anzeigen welcome_to_Nana.jpg
Der weltgrößte Erwachsenen-Spielplatz. Und ich dachte immer, dies sei Pattaya. Aber nein, es ist eine kleine Sackgasse mit ein paar Nacktbars
Um uns einen kleinen Überblick zu verschaffen, gingen wir in den ersten Stock hoch. Eindrücke aufsaugen und auch mal ein Foto schießen. Ich habe genau dieses eine hier:
Anhang anzeigen welcome_to_Nana2.jpg
Murxx hat glaube ich ein oder zwei mehr gemacht 
(siehe Post#83 bei ihm)
So, was tun? Wir gingen wieder runter und setzten uns in einer mittigen Bar an den Tresen - mit Blick auf die gegenüberliegende Agogo - das Spellbound. Bei ein, zwei Bier beobachteten wir das Treiben und informierten das Backoffice über die Lage an der Spielplatz-Front. Mittlerweile war auch Trememilo eingetroffen, so dass wir ab nun zu viert unser Unwesen trieben. Unser Spezl talueng kennt irgendwie alle Läden in BKK (und nicht nur dort) und so empfahl er uns via LINE das Spellbound, da er die Mamasan dort kannte. Ok, war auch der nächstgelegene Laden von unserem Sitzplatz aus und so machten wir uns auf, die Mamasan zu grüßen. Drinnen angekommen verteilten wir uns warum auch immer ein wenig. Ich saß in der Nähe von @Figaro, Murxx und Trememilo saßen ein Stück weiter rechts von mir. Damit habe ich nicht so wirklich mitbekommen, was bei ihnen so abging. Ich habe nicht einmal mitbekommen, was bei @Figaro abging, da mich sofort eine heiße Mietze bezirzte. Ihr Markenzeichen war ihr erotischer Hüftschwung, den sie mit aufreizenden Blicken permanent vor mir vollzog. War schon geil, aber irgendwie nicht zu 100% meins. Es war der erste Abend und ich wollte mich nicht gleich auf die erste Dame festlegen und wollte darüberhinaus selber die Wahl treffen, anstatt mich finden zu lassen - ein Verhalten, das ich im weiteren Verlauf noch ändern sollte.
Amüsant fanden wir auch eine Gruppe, die vorne direkt an der Bühne saß. Ein etwas älterer Herr, sehr beleibt und mit langen lichten Haaren in Begleitung zweier Milchbubis, die bereits ebenfalls leicht adipös schienen und vermutlich seine Söhne waren. Es schien so, als wolle Vatter seine Jungs ins Milieu einführen. Doch schienen die gar nicht so sehr an den Zuwendungen und Zungenküssen der Damen interessiert zu sein. Schließlich wurde einer der Schnullis auch noch auf die Bühne gebeten, wo er bei einer Showeinlage als Opfer diente und in dieser Rolle seines Oberteils entledigt wurde. Strange Weirdos allesamt. Blicke wieder auf die Mädels richten. Aber was war das?
Plötzlich wurde uns vier Burschen Sambuca kredenzt. Gratis auf's Haus. In dem Moment verstand ich nicht, wie dies sein konnte - war doch die Mamasan, die wir von talueng schön grüßen sollten, heute nicht anwesend. Dank modernster Telekommunikationsmedien hat die besagte Dame wohl von unserer Nachfrage erfahren und ihrerseits dann aus der Ferne die Runde für uns spendiert. Das nenne ich mal Gastfreundschaft - an dieser Stelle: alle Achtung, talueng und danke für den Sambuca
Nachdem nicht alle anwesenden Buben sich zum Sambuca hingezogen fühlten, wurde ich gebeten, doch noch einen zweiten Sambuca zu trinken. Wer war doch gleich der Kollege, der seinen Kurzen verschmähte?
Die anwesenden Girls nötigten mich ebenfalls dazu und so kippte ich aufgrund des Gruppenzwangs sogleich den zweiten Schnaps. Vermutlich machte ich dabei ein Gesicht, welches murxx belustigte (siehe sein Bericht). Was er nicht wusste: vier Wochen vor dem Urlaub begann ich mit dem Sambuca-Training, um dieses Gesöff, welches ich bisher nur aus der 80er-Jahre-Werbung kannte (nur echt mit drei Kaffeebohnen) besser zu vertragen. Denn Tequila geht bei mir nicht mehr und da ich nicht will, dass die Bardamen mich unter den Tisch trinken, trainierte ich mit der Geheimwaffe Sambuca. Leider wurde dieser Kniff viel zu selten eingesetzt - die Ladies wissen um ihre Schwäche und wehren sich geschickt.
Tatsächlich sah ich weiter links nun doch noch ein super süßes Schneckchen, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Zu ihr gegangen und LD für sie bestellt. Die Begeisterung über meine Anwesenheit hielt sich ihrerseits in starken Grenzen. Letztlich war es vermutlich nur dem LD geschuldet, dass sie mich überhaupt erduldet hat. Ok, dann eben auf zu neuen Zielen. Die Gruppe machte sich nun auch auf den Weg und so kam ich aus meiner hinteren Ecke hervor, um es ihnen gleich zu tun. Unterwegs fing mich noch der Tomboy ab, der hier die ganze Zeit den Laden mit Leben füllte und seine Omnipräsenz mit seinem lauten Stimmorgan untermauerte. Vermutlich hatte er auch irgendeine Funktion dort (Mamasan 2?). So wurde ich noch einmal angetanzt, angefasst, geherzt und geküsst - spätestens dabei machte ich ein Gesicht, das mir jetzt eher als not so amused in Erinnerung ist. Hoffentlich hat murxx das nicht gesehen
Auf in's Spanky's!
(Aber jetzt muss ich erstmal in die Heia. Wenn ich weiterhin jeden Drink und jeden Muggeschiss erwähne, werde ich nie fertig mit dem Bericht...ich gelobe Besserung. Im Laufe der Woche geht's weiter).
Gemeinsam ging es dann auch schon weiter zum Nana Plaza.
Da standen wir nun also davor.
Anhang anzeigen welcome_to_Nana.jpg
Der weltgrößte Erwachsenen-Spielplatz. Und ich dachte immer, dies sei Pattaya. Aber nein, es ist eine kleine Sackgasse mit ein paar Nacktbars
Um uns einen kleinen Überblick zu verschaffen, gingen wir in den ersten Stock hoch. Eindrücke aufsaugen und auch mal ein Foto schießen. Ich habe genau dieses eine hier:
Anhang anzeigen welcome_to_Nana2.jpg
Murxx hat glaube ich ein oder zwei mehr gemacht
(siehe Post#83 bei ihm)So, was tun? Wir gingen wieder runter und setzten uns in einer mittigen Bar an den Tresen - mit Blick auf die gegenüberliegende Agogo - das Spellbound. Bei ein, zwei Bier beobachteten wir das Treiben und informierten das Backoffice über die Lage an der Spielplatz-Front. Mittlerweile war auch Trememilo eingetroffen, so dass wir ab nun zu viert unser Unwesen trieben. Unser Spezl talueng kennt irgendwie alle Läden in BKK (und nicht nur dort) und so empfahl er uns via LINE das Spellbound, da er die Mamasan dort kannte. Ok, war auch der nächstgelegene Laden von unserem Sitzplatz aus und so machten wir uns auf, die Mamasan zu grüßen. Drinnen angekommen verteilten wir uns warum auch immer ein wenig. Ich saß in der Nähe von @Figaro, Murxx und Trememilo saßen ein Stück weiter rechts von mir. Damit habe ich nicht so wirklich mitbekommen, was bei ihnen so abging. Ich habe nicht einmal mitbekommen, was bei @Figaro abging, da mich sofort eine heiße Mietze bezirzte. Ihr Markenzeichen war ihr erotischer Hüftschwung, den sie mit aufreizenden Blicken permanent vor mir vollzog. War schon geil, aber irgendwie nicht zu 100% meins. Es war der erste Abend und ich wollte mich nicht gleich auf die erste Dame festlegen und wollte darüberhinaus selber die Wahl treffen, anstatt mich finden zu lassen - ein Verhalten, das ich im weiteren Verlauf noch ändern sollte.
Amüsant fanden wir auch eine Gruppe, die vorne direkt an der Bühne saß. Ein etwas älterer Herr, sehr beleibt und mit langen lichten Haaren in Begleitung zweier Milchbubis, die bereits ebenfalls leicht adipös schienen und vermutlich seine Söhne waren. Es schien so, als wolle Vatter seine Jungs ins Milieu einführen. Doch schienen die gar nicht so sehr an den Zuwendungen und Zungenküssen der Damen interessiert zu sein. Schließlich wurde einer der Schnullis auch noch auf die Bühne gebeten, wo er bei einer Showeinlage als Opfer diente und in dieser Rolle seines Oberteils entledigt wurde. Strange Weirdos allesamt. Blicke wieder auf die Mädels richten. Aber was war das?
Plötzlich wurde uns vier Burschen Sambuca kredenzt. Gratis auf's Haus. In dem Moment verstand ich nicht, wie dies sein konnte - war doch die Mamasan, die wir von talueng schön grüßen sollten, heute nicht anwesend. Dank modernster Telekommunikationsmedien hat die besagte Dame wohl von unserer Nachfrage erfahren und ihrerseits dann aus der Ferne die Runde für uns spendiert. Das nenne ich mal Gastfreundschaft - an dieser Stelle: alle Achtung, talueng und danke für den Sambuca
Nachdem nicht alle anwesenden Buben sich zum Sambuca hingezogen fühlten, wurde ich gebeten, doch noch einen zweiten Sambuca zu trinken. Wer war doch gleich der Kollege, der seinen Kurzen verschmähte?
Die anwesenden Girls nötigten mich ebenfalls dazu und so kippte ich aufgrund des Gruppenzwangs sogleich den zweiten Schnaps. Vermutlich machte ich dabei ein Gesicht, welches murxx belustigte (siehe sein Bericht). Was er nicht wusste: vier Wochen vor dem Urlaub begann ich mit dem Sambuca-Training, um dieses Gesöff, welches ich bisher nur aus der 80er-Jahre-Werbung kannte (nur echt mit drei Kaffeebohnen) besser zu vertragen. Denn Tequila geht bei mir nicht mehr und da ich nicht will, dass die Bardamen mich unter den Tisch trinken, trainierte ich mit der Geheimwaffe Sambuca. Leider wurde dieser Kniff viel zu selten eingesetzt - die Ladies wissen um ihre Schwäche und wehren sich geschickt.
Tatsächlich sah ich weiter links nun doch noch ein super süßes Schneckchen, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Zu ihr gegangen und LD für sie bestellt. Die Begeisterung über meine Anwesenheit hielt sich ihrerseits in starken Grenzen. Letztlich war es vermutlich nur dem LD geschuldet, dass sie mich überhaupt erduldet hat. Ok, dann eben auf zu neuen Zielen. Die Gruppe machte sich nun auch auf den Weg und so kam ich aus meiner hinteren Ecke hervor, um es ihnen gleich zu tun. Unterwegs fing mich noch der Tomboy ab, der hier die ganze Zeit den Laden mit Leben füllte und seine Omnipräsenz mit seinem lauten Stimmorgan untermauerte. Vermutlich hatte er auch irgendeine Funktion dort (Mamasan 2?). So wurde ich noch einmal angetanzt, angefasst, geherzt und geküsst - spätestens dabei machte ich ein Gesicht, das mir jetzt eher als not so amused in Erinnerung ist. Hoffentlich hat murxx das nicht gesehen
Auf in's Spanky's!
(Aber jetzt muss ich erstmal in die Heia. Wenn ich weiterhin jeden Drink und jeden Muggeschiss erwähne, werde ich nie fertig mit dem Bericht...ich gelobe Besserung. Im Laufe der Woche geht's weiter).
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte sicher noch irgendwie anders gewesen sein, als ich es subjektiv und mit Tunnelblick erlebt hatte.